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256 | April 1997

Das Gespenst von Roncalprado


Im Schloss Roncalprado hat Don Alfonso ein Hotel eröffnet und die ersten Gäste empfangen. Bald stoßen auch die Abrafaxe mit dem Fass Wein sowie Wido Wexelgelt dazu. Mit einigen Zaubertricks können die Abrafaxe die Stimmung aufbessern, so dass die Gäste das Hotel weiterempfehlen möchten, was dem Diener Franco gar nicht gefällt. Um den langen Abend endlich zu beenden, erzählt Abrax eine Gruselgeschichte um das Gemälde der Doña Negra, die angeblich nachts durch Schloss spukt. Als alle zu Bett gehen, trifft noch ein neuer Gast ein, der sich jedoch gleich schlafen legt. Es wird eine unruhige Nacht, da alle Anwesenden ein Gespenst sehen bzw. dessen Anwesenheit spüren. Schließlich wird der Diener als Gespenst und Dieb entlarvt und ins Verlies gesperrt. Das Bildnis der Doña Negra wird dort ebenfalls gelagert.

Comic: Knatsch mit Cleo 1 und 2 aus dem Album „Next Generation“ (S.33)

Geschichtsbeitrag: Das Reich, in dem nie die Sonne untergeht (S.26-31)

Leserpost: (S.20-23)

Werbung: Kellogs (S.17); MOSAIK-Händler (S.18); MOSAIK-Shop (S.34-36)

Sonstiges: Termine (S.19); MOSAIK-Trickfilm (S.24/25); Die Olsenbande (Preisfrage) (S.32); Ein Angebot von MOSAIK (Telefonkarten) (S.32); Impressum (S.33); MOSAIK-Shop-Bestellschein/Abo-Bestellkarte (Anhang)

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 64 Gespensterjagd in Roncalprado
  • die Abrafaxe weisen darauf hin, dass sie mit den berühmtesten Spaßmachern gereist sind
  • die Uhr des französischen Comte stammt von Peter Henlein aus Nürnberg
  • Wido spricht weiterhin gern in Reimen:
    Man nennt mich Wido Wexelgelt,
    aus Augsburg komme ich daher.
    Mir wird recht häufig unterstellt,
    daß ich ein großer Kaufmann wär'.
  • im Mittelteil wird der Pilotfilm Graf Hetzel und die Abrafaxe angekündigt