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2/1990 | 170

Die fremde Dschunke


Ichiyama und Ichikama erreichen Ruki Suzikis Arbeitslager, werden dort aber unfreundlich empfangen. Als Ruki Suziki erfährt, dass ihnen die Abrafaxe entwischt sind, schickt er die beiden wieder los. Auch durch Yoshitsunes Schwerter lässt er sich kaum besänftigen.

Inzwischen sind die Abrafaxe in der Fischerhütte von Kaotis Onkel ausgeschlafen und gehen auf die Suche nach Kaoti. Am Strand entdecken sie die fremde Dschunke, auf der Kaoti von den mongolischen Söldnern verhört wird. Die Abrafaxe setzen die an Bord gelagerten Kampfmittel ein. Als das Schiff durch Feuerwerksraketen in Brand gerät, springen alle über Bord, nur Califax nimmt das Beiboot. Kaoti stößt beim Kopfsprung auf einen Felsen und wird bewusstlos von den Mongolen aufgefischt.

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 43 Mission Hai Lung
  • gereimte Textkästen:
    Die Haustür knarrt im Morgenwind,
    wir überlegen, wo wir sind.

    Daß dieser Schluß ein Irrtum war,
    wird hier ganz deutlich offenbar.
  • die (Fast-)Doppelseite 8/9 ist mit drei Vierzeilern getextet:
    Was wir sahen – eine Wucht!
    Nicht mehr leer war nun die Bucht.
    Diese Dschunke, die da schaukelt,
    war kein Trugbild, vorgegaukelt...
  • die original chinesischen Stinktöpfe und Flohtöpfe sind ein Remake der Kampfmittel aus dem MOSAIK von Hannes Hegen 122 Unternehmen „Göttertrank“
  • auch eine Ratte (mit weiß-rot-gestreiftem Rettungsring) springt von Bord der Dschunke