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| 31. Dezember 2010 |
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2011 |
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Im Keller ... ... werden zum Beispiel alte Bildergeschichten aufbewahrt. Zu berücksichtigen ist, dass wegen der Entwicklung im Internet einige Links oder Verweise nicht mehr funktionieren bzw. ins Leere führen. Der Wissensstand der einzelnen Beiträge entspricht dem Zeitpunkt ihrer Entstehung. |
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Bildergeschichten von 2010
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Carnival Within
Unbedingt empfehlenswert ist das Buch wegen des Textes „...und auf dem Mond ein Feuer. Verwackelte Amerika-Bilder einer ostdeutschen Jugend”, der sich mit dem in der DDR vermittelten Amerika-Bild befasst, darunter vor allem durch das MOSAIK von Hannes Hegen. Der Autor Thomas Irmer ist Amerikanist und lehrt Amerikanisches Drama und Theater an der FU Berlin. Uta Grundmann (Hrsg.). Carnival Within An Exhibition Made in America Verlag für moderne Kunst Nürnberg 2010, 300 Seiten, Broschur, 24,90 €, ISBN 978-3-94118-520-3 
30.12.2010
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Das Fachmagazin
Kurz vor dem Jahresende 2010 kam die Nummer 109 des traditionellen deutschen Comic-Fachmagazins COMIXENE auf den Markt. In der neuen Ausgabe sind neben News und Rezensionen Artikel über Jijé, Stephen King, Joann Sfar und Héctor Gérman Oesterheld. Besonders bemerkenswert an dieser Stelle sind die Beiträge „Der ungekrönte König von Ostberlin” von Martin Jurgeit über Hannes Hegens MOSAIK und Mark Lehmstedts Buch „Die geheime Geschichte des Mosaik” sowie „Die Virtonauten von Remory” von Dirk Seliger. COMIXENE wird vom Verlag JNK Jurgeit, Krismann & Nobst zum Preis von 9,00 € herausgegeben; erhältlich ist die Zeitschrift in Comicshops, im Bahnhofspressehandel und im Abonnement. Vielen Dank an den Verlag JNK für die Unterstützung. 30.12.2010
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Kiek mal
Die zweimonatlich erscheinende Berliner Kinder- und Familienzeitung Kiek mal enthält Freizeitangebote für Kinder und einen Onepager der Abrafaxe. Das Heft ist für 95 Cent käuflich zu erwerben oder außerhalb Berlins im Jahresabo für 10 Euro inklusive Versand zu bekommen. In der Januar/Februar-Ausgabe 2011 findet man den Comic „Die Verwandlung”, der unter dem Titel „Gelee royal” in der SUPER illu vom 29.7.2004 (SI 437) abgedruckt wurde. 30.12.2010
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Ausstellung in Eisenhüttenstadt
Die Märkische Oderzeitung berichtete in ihrer Lokalausgabe Beeskow/Eisenhüttenstadt am 17. Dezember 2010 über die Ausstellung „Sich Hegen bringt Segen” im Städtischen Museum Eisenhüttenstadt, die noch vor Weihnachten zu Ende gegangen war. „Auf den Spuren des Digedags-Vaters” heißt der Artikel von Hagen Bernard auf der Seite 11, worauf bereits auf der Titelseite der Zeitung hingewiesen wurde. Vielen Dank an die Märkische Oderzeitung für die Unterstützung. 30.12.2010
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Salzwedels künftiger Pfarrer
Vielen Dank an die Salzwedeler Volksstimme für die Unterstützung. 30.12.2010
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Flausen im Blog
Für Insider ist auch folgende Passage interessant: „Die fixe Struktur seiner Strips hat er vom Comicblogger-Urgestein Kurt Schalker übernommen. Der Gelsenkirchener begann 1956 seine ‚Lebensfenster’ der Öffentlichkeit zu präsentieren. Er gilt als ältester Comicblogger überhaupt und ist Vorbild vieler moderner Autoren.” Vielen Dank an die Thüringische Landeszeitung für die Unterstützung. 30.12.2010
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Mosaik, Atze & Co.
Das berichtete die Freie Presse am 11. Dezember 2010 in der Ausgabe Mittweida. Der Artikel von Falk Bernhardt heißt „Digedags liegen im Rittergut unter dem Baum”. Vielen Dank an Andreas Schwenke und an die Freie Presse für die Unterstützung. 30.12.2010
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FEZ mit Comics
30.12.2010
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Magazin ZACK
Für die MOSAIK-Sammler wird das aktuelle Heft 421 mit dem Titel „Unter Schmugglern” vorgestellt. ZACK umfasst 84 Seiten und kostet 7,90 €. 30.12.2010
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Hellseher des Jahres
In der Mitteldeutschen Zeitung wurde am 29. Dezember 2010 auf Seite 28 das Gewinnspiel „MZ-Hellseher 2011” gestartet, in dem fünf Ereignisse des kommenden Jahres richtig vorhergesehen werden sollen. Gleichzeitig wurde die Aktion des vergangenen Jahres ausgewertet und der Hauptgewinner bekanntgegeben. Der Sieger wurde aus 40 richtigen Tipps gezogen: Ivo Vogelsang aus Halle gewann eine Mosaik-Sammelkollektion mit den ersten zwölf Digedag-Heften. Vielen Dank an Gerhard Otto für die Information. 30.12.2010
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Buch-Tipp: Narnia-Chroniken
Mit dem ersten Spielfilm „Der König von Narnia” brachte der Ueberreuter Verlag 2005 eine wunderschön illustrierte Gesamtausgabe in einem Band heraus. Zum aktuellen Film erschienen die sieben Bände als Taschenbuchausgaben im Schuber, in einer Neuübersetzung von Wolfgang Hohlbein. Vielen Dank an den Ueberreuter Verlag für die Unterstützung. C. S. Lewis. Die Chroniken von Narnia (Farbig illustrierte Gesamtausgabe) Ueberreuter 2005, 523 Seiten, Gebunden, 34,95 €, ISBN 978-3-80005-186-1
Auch erhältlich: C. S. Lewis. Die Chroniken von Narnia (Taschenbuch-Gesamtausgabe) Ueberreuter 2010, 1308 Seiten, Broschur/Schuber, 49.- €, ISBN 978-3-80005-584-5
30.12.2010
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Wunderbare Welt klassischer Comics
Ende Dezember 2010 kam die Ausgabe 220 der SPRECHBLASE in den Handel. Das Comic-Magazin über „die wunderbare Welt klassischer Comics” wird im Verlag Abenteuer pur! von Gerhard Förster und Hans Stojetz herausgegeben. Aus dem Inhalt: Firuz Askin - Der große Unbekannte • Interview mit Georg F. W. Tempel • Rezensionen und News • NICK-Zeichner Miquel Bultó • NICK KNATTERTON-Raritäten • Superfrauen kommen gewaltig • Interview mit Paul Levitz • DER ROTE RITTER: Checklist und Comic • LURCHI: Wer war Heinz Schubel? • FENRIR: Artikel, Interviews und Comic Für Abonnenten lag der 8-seitige farbige Sonderdruck in A4 von Helmut Nickels Frühwerk „Tigerhai” inklusive Hintergrundbericht bei. Einzelheft 9,90 €, Abo 35,60 € (4 Ausgaben) bzw. 68,- € (8 Ausgaben) über Oliver Manstein Vielen Dank an den Verlag Abenteuer pur! für die Unterstützung. 30.12.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Ist die Schlitterbahn zu kurz, endet Schlittern oft mit Sturz.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 1/2011 vom 30. Dezember 2010: „Sieh dir das an: Eben war noch Frühling, ...” (eine neu gezeichnete Version des Strips „Alle Wetter!” aus dem Berliner Kurier vom 9.10.2005 [BK 882]) . Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 30.12.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 30.12.2010 heißt „Schnee”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPERillu vom 2.12.2004 (SI 455) sowie im MOSAIK 374 abgedruckt. 30.12.2010
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Weihnachts- und Neujahrsgruß
Diese Karte lag der letzten Sendung aus dem MOSAIK-Shop bei. Herzlichen Dank an Verlag und Mitarbeiter für die guten Wünsche! Ich schließe mich inhaltlich voll an und wünsche allen Besuchern dieser Seiten erholsame Festtage und einen guten Start in das Jahr 2011! 23.12.2010
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Aus dem Norden
In der Ostsee-Zeitung vom 23. Dezember 2010 befindet sich auf der Seite 2 der Beilage Ozelot eine Rezension von Michael Klamp zum MOSAIK-Heft 421 „Unter Schmugglern”, das zwar erst am 29.12. an den Kiosken auftauchen soll, die meisten Abonnenten jedoch bereits erreicht hat. Durch eine versehentliche Kürzung ist der Satz „Der Weg zur brüderlichen Wiedervereinigung ist nur mit einem Griff in die Trickkiste der Digedags können sich die Abrafaxe wieder in den Armen liegen.” leider nicht ganz verständlich. Vielen Dank an die Ostsee-Zeitung für die Unterstützung. 23.12.2010
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Treffpunkt Chemnitz
Auch die Digedag-Sammelbände werden hier verkauft: „‚Sammler lieben unsere Mosaik-Hefte. Anfangs kamen wir mit dem Liefern kaum hinterher’, sagt Mitarbeiterin Yvonne Schibille. Neben den Digedags sind historische Bücher, Kalender, DVDs und unzählige Konzerthöhepunkte [...] im Angebot.” Vielen Dank an die Chemnitzer Morgenpost für die Unterstützung. 23.12.2010
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...zurück zur Werbung
Exakt die gleiche Anzeige erschien am 22.12.2010 erneut, zum Beispiel in der Merseburger Ausgabe auf Seite 26 oder in der Bitterfelder Ausgabe auf Seite 22. Vielen Dank an Gerhard Otto und an die Mitteldeutsche Zeitung für die Unterstützung. 23.12.2010
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Aus für die Füchse
„‚Fix & Foxi’ offenbar doch fix und fertig” kommentiert der Comicexperte Lars von Törne im Tagesspiegel am 23. Dezember 2010 auf Seite 27 das von Insidern schon seit einiger Zeit erwartete erneute Ende von Kaukas Comiczeitschrift „Fix & Foxi”, die nach einem relativ kurzen Intermezzo im Verlag New Ground Publishing mit dem Jahresende eingestellt wird. Zum Vergleich schreibt der Autor: „Die einzige deutsche Kindercomiczeitschrift mit stabilen Auflagen kommt übrigens aus Berlin-Westend: Das ‚Mosaik’-Magazin, der gesamtdeutsch erfolgreiche Nachfolger der einstigen DDR-Zeitschrift, verkauft kontinuierlich um die 80 000 Exemplare pro Monat.” 23.12.2010
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Fundstück der Woche
Ältere MOSAIK-Sammler kennen das Geschäft sicher noch als „Sammlerbedarf” bzw. „Rolle”. Gelegentlich inseriert der Inhaber auch im MOSAIK-Heft.
23.12.2010
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Vorschau
Das MOSAIK-Heft 422 wird zwar erst am 26. Januar 2011 an den Kiosken auftauchen, aber auf der Abrafaxe-Homepage ist bereits die fertig colorierte Titelseite der Februarausgabe zu sehen. An der Reinzeichnung des Titels arbeiteten Niels Bülow, Jens Fischer und Andreas Schulze, die Farbe ist von Jörg Reuter. Dieses Heft wird das fünfte in Folge sein, bei dem der Hefttitel nicht auf dem Cover zu sehen ist. 23.12.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Ein Schneemann schaut zum Fenster rein, jetzt muss es endlich Winter sein!” wie am 9.12.2010!) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 52/2010 vom 23. Dezember 2010: „Sag mal, ist dir schon mal aufgefallen...?” . Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 23.12.2010
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Zum Fest
 Allen Besuchern dieser Internetseite wünsche ich ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins Neue Jahr ! | ||||||||||||||||||
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ZEIT-Laudatio für das MOSAIK
Unter dem Titel „Im Comicreich der DDR” schrieb Christoph Dieckmann auf Seite 22 über die neuen Erkenntnisse zur MOSAIK-Geschichte aus Lehmstedts Buch, über eigene Erinnerungen an die Digedags und eigene Erfahrungen mit Johannes Hegenbarth, über Querverbindungen zu Neo Rauch oder Uwe Tellkamp, über Erlebnisse mit den Künstlern und Fans beim Tag der offenen Tür im Verlag der Abrafaxe. Auch im Inhaltsverzeichnis auf Seite 16 wird der Artikel mit einem Bild angekündigt. 16.12.2010
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Die Kamera war dabei
Im gleichen Bericht waren kurze Statements von Mark Lehmstedt, Lona Rietschel und Moritz Götze zu sehen. Ein längeres Interview mit Lehmstedt zu seinem Buch „Die geheime Geschichte der Digedags” kann auf der MDR-Webseite angesehen werden. 16.12.2010
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Die kaiserlichen Boten
Der Nachdruck enthält die folgenden Hefte: 209 (5/1993) Gefährliche Liebschaften 210 (6/1993) In der Höhle des Löwen 211 (7/1993) Der schwarze Wal 212 (8/1993) Neuland unterm Bug Im redaktionellen Teil wird auf die Entstehungsgeschichte der Abrafaxe-Comics eingegangen. Der auf 666 Exemplare limitierten Hardcover-Ausgabe (30 €) liegt die signierte und nummerierte Titelgrafik von Lona Rietschel zusätzlich bei; der Softcover-Band kostet 10,90 €.
25.11./16.12.2010
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Das Tal der Angst
Gerade wurde das ungarische MOZAIK-Heft Nr. 102 veröffentlicht; es heißt „A rémület völgye” und entspricht dem deutschen Heft 319 (Juli 2002) mit dem Titel „Schlucht des Schreckens”. Seit Oktober 2001 erscheint das neubelebte MOSAIK in Ungarn; nach der Griechenland-/ Ägypten-, der Wido-Wexelgelt- und der Orientexpress-Serie läuft jetzt die Amerika-Story. Der Freiverkauf der MOZAIK-Hefte wurde inzwischen eingestellt; sie werden nur noch über ein Abonnement vertrieben. Informationen vom Verlag gibt es auf abrafaxe.hu, wahlweise auch auf deutsch. 16.12.2010
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In der Löwenhöhle
9/1981 Das römische Grabmal 10/1981 Die verbotene Stadt 11/1981 In Lebensgefahr 12/1981 Gerechte Strafe Herausgeber ist der ungarische MOZAIK-Verlag Ratius Kiadó. Der Preis eines Sammelbandes beträgt ca. 14 € zuzüglich Versandkosten. Die Ausstattung entspricht den deutschen Softcover-Ausgaben, die Bücher sind auf 500 Stück limitiert. Bestellungen können über die MOZAIK-Homepage aufgegeben werden. 16.12.2010
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Für Modellbau-Freunde
Die bereits in diesem Jahr erschienene Neuheit war der Bastelbogen Nr. 3 „Byzantinischer Himmelsglobus” zum Preis von 8,50 €. Die Bastelbögen 1 (Raumstation, 15,50 €) und 2 (Erkundungsrakete, 5,50 €) sind ebenso weiterhin erhältlich wie die Modelle „Rasende Seemühle”, „Tauchboot”, „Raumschiff HRS-X1” sowie „Raumschiff XR-8”. Vom Burgenschiff zum Preis von 260 € sind dagegen nur noch wenige Exemplare lieferbar. 16.12.2010
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Aus dem Sammlerleben
Die jeden Mittwoch im südlichen Sachsen-Anhalt erscheinende Wochenzeitung WochenSpiegel veröffentlichte in der Ausgabe Bitterfeld-Wolfen vom 15. Dezember 2010 auf der Titelseite einen Bericht über einen MOSAIK-Sammler aus Wolfen. Schade nur, dass ein solcher Artikel nicht bereits während der unmittelbaren Vorbereitung der MOSAIK-Börse platziert werden konnte. Vielen Dank an den WochenSpiegel für die Unterstützung. 16.12.2010
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ALDI und der Orient-Express
Nach dem erfolgreichen Weltreise-Sammelband hat MOSAIK in Zusammenarbeit mit dem Tandem-Verlag ein neues Taschenbuch für den Discounter ALDI produziert, der ähnlich wie beim letzten Mal zeitlich versetzt in Filialen der ALDI-Ostregion verkauft wird. Der Sammelband fasst die Hefte 283 bis 299 der Orient-Express-Serie zusammen und kostet 9,99 €. Rechtzeitig zum Weihnachtsfest soll die Orient-Express-Serie überall in den ALDI-Läden Ostdeutschlands verfügbar sein. Im MOSAIK-Verlag konnten Interessenten den Sammelband zum Tag der offenen Tür ebenfalls erwerben. 18.11./16.12.2010
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Tipp des Monats
Ist es ein Comic, eine illustrierte Erzählung oder gar eine graphic novel™? Der Verlag selbst bezeichnet das Buch als Comic-Roman. Wie auch immer – der Meister des fein ziselierten Wortes Oliver Naatz beweist mit diesem Tagebuch: die wahren Opfer des Schullebens sind nicht die Schüler, sondern die Lehrer. Wer einen Lehrer kennt, weiß aus dessen Erzählungen, dass dies die Wahrheit sein muss. Die mit umwerfendem Humor geschilderten Leiden des jungen Lehrers Knallbert sollte man sich sowie allen netten Bekannten und lieben Freunden zu Weihnachten schenken! „Knallberts Tagebuch” wurde vom Leipziger Comicgarten für den Goldenen Comicgartenzwerg 2011 nominiert. Vielen Dank an den Panini Verlag für die Unterstützung. Oliver Naatz. Knallberts Tagebuch, Band 1: Keine Gnade für Schüler Panini 2010, 200 Seiten, Hardcover, 12,90 €, ISBN 978-3-83322-127-9
16.12.2010
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Kultserie
Stefan Wogawa blickt mit diesem Buch hinter die Kulissen der Kultserie. Anhand von umfangreich recherchierten Fakten aus Archivdokumenten und Aussagen der Beteiligten wird ein aufschlussreiches Bild der Entstehungszeit der Filme zusammengestellt, das den bis heute andauernden Erfolg der Serie mit dem „James Bond des Ostens”, dem späteren Hollywoodstar Armin Mueller-Stahl, erläutert. Die Interviews mit Annekathrin Bürger, Gunter Schoß, Rolf Hoppe, Jürgen Heinrich, Jessy Rameik, Walter Niklaus und anderen bündeln die Sichtweisen der Mitwirkenden aus verschiedenen Blickwinkeln mit den heutigen Erfahrungen. Vielen Dank an den Greifenverlag für die Unterstützung. Stefan Wogawa. Das unsichtbare Visier – Die Geschichte einer Kultserie Greifenverlag 2010, 228 Seiten, Hardcover, 19,90 €, ISBN 978-3-86939-412-1
16.12.2010
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Vorschau
Das MOSAIK-Heft 422 wird zwar erst am 26. Januar 2011 an den Kiosken auftauchen, aber auf der Abrafaxe-Homepage ist bereits die Bleistiftskizze der Titelseite der Februarausgabe zu sehen. An der Reinzeichnung des Titels arbeiten Niels Bülow, Jens Fischer und Andreas Schulze. 16.12.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Wär ich ein Vogel, würd ich singen: ein Dreimalhoch den Meisenringen!”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 51/2010 vom 16. Dezember 2010: „Nanu, warum sieht es bei uns aus wie in einem Museum?” (eine verkleinerte, ummontierte und gekürzte Fassung des Strips „Scherben bringen Glück”, der bereits in der SUPERillu vom 11.3.1999 [SI 156] und im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” unter dem Titel „Vorsicht: Porzellan!” sowie im MOSAIK 290 ohne Titel abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 16.12.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 16.12.2010 heißt „Brotzeit”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPERillu vom 4.11.2004 (SI 451) abgedruckt. 16.12.2010
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Die römischen Abenteuer
Die drei CDs von jeweils 58 bis 65 Minuten Spieldauer beruhen auf den Sammelbänden der Römer-Serie des MOSAIK von Hannes Hegen „Circus Digedag” „Verschwörung in Rom” und „Die Seeschlacht”. Der Verkaufspreis beträgt je 7,99 €. Es haben namhafte Künstler wie Gunther Emmerlich, Roland Hemmo, Rolf Zacher und Lutz Mackensy mitgewirkt. Die hervorragende Aufbereitung der Digedags-Geschichten bietet sowohl den Kennern als auch den Neulingen im MOSAIK-Universum spannende und lustige Unterhaltung. Circus Digedag: Digedags. Römer-Serie, Folge 1 Lübbe Audio 2010, Audio CD, 58 min, 7,99 €, ISBN 978-3-7857-4424-6
Verschwörung in Rom: Digedags. Römer-Serie, Folge 2 Lübbe Audio 2010, Audio CD, 65 min, 7,99 €, ISBN 978-3-7857-4425-0
Die Seeschlacht: Digedags. Römer-Serie, Folge 3 Lübbe Audio 2010, Audio CD, 58 min, 7,99 €, ISBN 978-3-7857-4426-9
18.11./9.12.2010
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Jens Fischer in 3D
Angeregt von Jens Fischers Webseite über Stereofotografie und mit Hilfe seiner dortigen Anleitung habe ich beim Tag der offenen Tür ein Stereofoto von ihm angefertigt. Durch Klick auf das kleine Vorschaubild wird das Foto geladen. Es muss wie üblich mit einer Rot-Cyan-3D-Brille betrachtet werden. 9.12.2010
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Hegen in der Lindenallee
Eine Auswahl der Fotos gibt es bei noch mehr Bildergeschichten! 9.12.2010
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Zu Ende gedacht
Auf Seite 3 heißt es: „Vergleich früher – heute Bestimmt haben die Eltern und Großeltern Ihrer Schülerinnen und Schüler in ihrer Jugend auch in Comics geschmökert. Sehr populär in der DDR waren z.B. die Digedags, die durch die Weltgeschichte reisten und dabei viele Abenteuer erlebten – sowohl mit prähistorischen Dinosauriern als auch mit historischen Persönlichkeiten. In insgesamt 221 Heften erschien die Comicreihe in den Jahren von 1955 bis 1975 im Magazin ‚Mosaik’, ihr geistiger Vater war Hannes Hegen. Als Nachfolger dieser legendären Comics erleben seit 1976 die Abrafaxe auf ihren Reisen durch Raum und Zeit so einiges. Als längster Fortsetzungscomic der Welt haben sie es sogar bis ins Guinness Buch der Rekorde geschafft.” Vielen Dank an die Stiftung Lesen für die Unterstützung. 9.12.2010
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Presseschau
Am 4. Dezember 2010 rezensierte Steffen Könau von der Mitteldeutschen Zeitung auf Seite 25 das Lehmstedt-Buch in einem fast ganzseitigen Artikel mit der Überschrift „Staatsfeind Knollennase”. Auch die Abrafaxe behandelte
In der Ostsee-Zeitung vom 3.12.2010 wurde die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Hannes Hegen auf Seite 15 gewürdigt, wobei man ebenfalls gleichzeitig an den 35. Geburtstag der Abrafaxe erinnerte.
Ein Doppelschlag gelang Norbert Koch-Klaucke vom Berliner Kurier. Am 3. Dezember 2010 veröffentlichte er auf Seite 23 sensationelle Fotos, die er tags zuvor bei einem Besuch im Haus von Hannes Hegen gemacht hatte.
Am folgenden Tag, dem 4.12.2010, konnte man auf Seite 20 ein Interview mit Lothar Dräger, dem anderen maßgeblichen Mitstreiter des MOSAIK und Erfinder der Abrafaxe, lesen. Vielen Dank an die Ostsee-Zeitung für die Unterstützung. 9.12.2010
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Das Leben ist ein Comic-Heft
... ist die Devise des umtriebigen Dirk „Pegasau” Seliger aus Föritz bei Sonneberg, dem es wiederum gelang, einen Artikel auf der Jugendseite der Zeitung Freies Wort, Ausgabe Sonneberg, am 4. Dezember 2010 zu platzieren. Darin wird über seine jüngsten Aktivitäten berichtet. Natürlich ist auch die vergangene Wolfener Mosaik-Börse ein Thema. Einziger kleiner Fehler: die Börse in Wolfen findet erst seit 2005 statt. Vielen Dank an Dirk Seliger und an Freies Wort für die Unterstützung. 9.12.2010
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Digedag-Buchverkauf
In der Mitteldeutschen Zeitung vom 3. Dezember 2010 auf Seite 13 wurde erneut eine Anzeige des MZ-Shops abgedruckt. Neben Plüschfiguren von Sandmännchen, Pittiplatsch und deren Freunde wurden die Bände 7 bis 9 der Erfinder-Serie des MOSAIK von Hannes Hegen beworben. In einigen Tageszeitungen der letzten Woche lag ein Flyer des BuschFunk-Vertriebs. Auch eine Anzeige der Römer-Serie mit den Digedags war darin zu finden. Das Faltblatt erweckt allerdings den Eindruck, nicht von einem Muttersprachler getextet worden zu sein. Auch in der Digedags-Anzeige sind Fehler zu finden. 9.12.2010
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DDR von A bis Z
Ein echtes DDR-Lexikon ist die bei Books on Demand veröffentlichte Broschüre von Klaus-Dieter Stamm, denn mit den „Stichworten von A bis Z” zu den Themen Bildung, Jugend und Gesellschaft wird der größte Teil der in der DDR gebräuchlichen und heute zum Teil schon vergessenen Begriffe erläutert. Auch der Stichpunkt „Mosaik” (Seite 103) ist vorhanden, wird jedoch etwas fehlerhaft behandelt: „Beim Mosaik handelte es sich. Seit 1955 gibt es sie. Die Geschichte diese Comics kann man in zwei große Etappen einteilen. ...” Auf Seite 153 im Stichwort „Verlag Junge Welt” wird das Mosaik erneut erwähnt. Vielen Dank an den Verlag Books on Demand für die Unterstützung. Klaus-Dieter Stamm. Stichworte von A bis Z zu Bildung, Jugend und Gesellschaft in der DDR 1949–1990 Books on Demand 2010, 172 Seiten, Broschur, 13,50 €, ISBN 978-3-83916-533-1
9.12.2010
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Veranstaltungstipps
Bereits auf der Seite 1 war der Beitrag „Mosaik goes online” zu finden; in der Terminübersicht für Samstag, den 4.12.2010, auf Seite 10 wurde das Ereignis ebenfalls aufgeführt. Die Junge Welt vom 3.12.2010 informierte auf Seite 12 über den Tag der offenen Tür beim MOSAIK und stellte das geplante Programm vor. 2./9.12.2010
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Noch mehr Eulen-Werbung
„Eulenspiegel” erscheint monatlich und kostet 2,80 €. 9.12.2010
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Das neue Forscherbuch
Seit Anfang Dezember 2010 kann „Wie funktioniert die Welt? Band 2” im MOSAIK-Shop bestellt werden. Das zweite Experimentierbuch mit den Abrafaxen enthält 30 neue Versuchsanordnungen, die im Exploratorium Potsdam ausgiebig getestet wurden. Zahlreiche Illustrationen erläutern die Experimente; außerdem wurden sieben SUPERillu-Onepager aus den Jahren 2003 bis 2005 nachgedruckt. Zusätzlich zum Buch hat Dr. Axel Werner, der Leiter der wissenschaftlichen Mitmachwelt, für eine CD 30 zu den Experimenten passende Aufgabenblätter zusammengestellt. Somit gibt's wieder genug zu tüfteln, auszuprobieren und zu staunen für die dunklen Tage des Jahres! Axel Werner. Wie funktioniert die Welt? Band 2: Naturphänomene im Alltag MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag 2010, 80 Seiten, Hardcover, 9,95 €, ISBN 978-3-941815-15-5
9.12.2010
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Gedanken eines Berufsmörders
Die Eigenschaften des Mannes, dessen Name nie genannt wird, sind für die Ausführung seiner Aufträge überlebenswichtig: er ist einsam, kühl, methodisch und bewusst. In dieser außergewöhnlich mitreißenden Action-Serie folgen wir den Gedanken eines Profikillers, lernen ihn kennen, betrachten in Rückblicken sein Leben und schlagen uns unwillkürlich auf seine Seite. Luc Jacamon / Matz Der Killer Bd. 8: Die natürliche Ordnung der Dinge Ehapa Comic Collection 2010, 56 Seiten, Hardcover 12,00 €, ISBN 978-3-7704-3391-9
Vielen Dank an die Egmont Verlagsgesellschaften mbH für die Unterstützung. 9.12.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Ein Schneemann schaut zum Fenster rein, jetzt muss es endlich Winter sein!”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 50/2010 vom 9. Dezember 2010: „Mach mal Licht!” (eine verkleinerte, ummontierte und gekürzte Fassung des Strips „Kalte Küche”, der bereits in der SUPERillu vom 27.2.2003 [SI 363] abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 9.12.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 9.12.2010 heißt „Vorbildwirkung”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 14.10.2004 (SI 448) abgedruckt. 9.12.2010
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Unter Schmugglern
Auf der Rückseite des letzten Heftes wird die Fortsetzung folgendermaßen angekündigt: Brabax war auf dem Weg nach Frankreich, wo seine Freunde Abrax und Califax gerade aufbrechen wollten, um ihn in England zu treffen. Es sah also ganz so aus, als ob sie sich nach den vielen Monaten der Trennung wieder verfehlen würden. Aber es kam noch schlimmer! Denn auf dem Kanal, der England und Frankreich trennte, herrschte schwere See, als die Abrafaxe dort in verschiedenen Richtungen unterwegs waren. Mitten im schlimmsten Sturm kamen sich die beiden Boote plötzlich bedrohlich nahe... Was damals in der tosenden See wirklich passierte, das erfahrt ihr im nächsten MOSAIK. Dieses Heft wird das vierte in Folge sein, bei dem der Hefttitel nicht auf dem Cover zu sehen ist. 2.12.2010
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Comics für die Schule
Darüber berichtete die Chemnitzer Freie Presse am 1. Dezember 2010 auf Seite 1 unter der wahrlich originellen Titelzeile „Zisch! Platsch! Buch!” Vielen Dank an Robert Löffler für die Unterstützung. 2.12.2010
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Gestricktes
Am 30. November 2010 erhielt Johannes Hegenbarth das Bundesverdienstkreuz überreicht. Wie Andreas Kurtz in der Berliner Zeitung vom 1. Dezember 2010 auf Seite 24 schrieb („Verdienstkreuz für den Vater der Digedags”), wurde anlässlich der Auszeichnung „wieder an der Legende gestrickt”, die früheren MOSAIK-Hefte seien viel besser gewesen. „So hieß es [...], dass die Mosaik-Hefte, die nach der Ära Hannes Hegen ab 1976 in der DDR erschienen, an die frühere Popularität ‚nicht anknüpfen’ konnten.” Vielen Dank an Sven-R. Schulz für die Unterstützung. 2.12.2010
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Digedags-Geheimnisse in der Presse
Andreas Platthaus nannte seinen großen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen „Zeichnen im Kollektiv”. Er ist in der Literaturbeilage auf Seite L20 zu finden. Das Neue Deutschland stellte Lehmstedts Werk unter der Überschrift „Die Digedags” auf Seite 14 der Beilage „Bücher zum Verschenken” vor. Dazu wurde das Cover von MOSAIK Nr. 109 abgebildet.
Die Sächsische Zeitung rezensierte Lehmstedts Buch am 2. Dezember 2010, nach einer Einführung auf Seite 1 folgte der ausführliche Beitrag von Udo Lemke auf Seite 9. Vielen Dank an Roland Kern und an die Märkische Allgemeine für die Unterstützung. 2.12.2010
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Genähtes
Einen Artikel über die MOSAIK-Zeichner Jens Fischer und Thomas Schiewer veröffentlichte die Ostthüringer Zeitung am 27. November 2010 in der Wochenendbeilage „OTZ-Journal” auf Seite 3. Der Text von Ilona Berger heißt „Abrafaxe zusammengenäht”; der Titel geht auf Schiewers Tante zurück, die ein total zerfleddertes MOSAIK-Heft einst mit Garn reparierte. Außer mit den Fotos der beiden Zeichner wird der Beitrag mit einem Ausschnitt aus dem aktuellen Heft 420 „Kabale und Liebe” illustriert. Vielen Dank an die Ostthüringer Zeitung für die Unterstützung. 2.12.2010
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Kurier-Treueangebot
In der letzten Novemberwoche lag dem Berliner Kurier ein Jahreskalender für 2011 bei. Daran hing eine Werbepostkarte, mit der die Digedag-Sammelbände der Hefte 1 bis 12 versandkostenfrei bestellt werden können, als ein Treueangebot für die Leser der Zeitung. Vielen Dank an Sven-Roger Schulz für Info und Scan sowie an den Leserservice des Berliner Kurier für die Unterstützung. 2.12.2010
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Ordensverleihung
Unter der Überschrift „Ein Orden für die Digedags” gab der Tagesspiegel den Termin für die Ehrung des Schöpfers der Digedags, Johannes Hegenbarth, mit dem Bundesverdienstkreuz am gleichen Tage, dem 30. November 2010, auf Seite 9 bekannt. Gleichzeitig wies der Autor Lars von Törne auf den am Samstag, dem 4.12.2010, stattfindenden Tag der offenen Tür bei den Abrafaxen, den Nachfolgern der Digedags, hin. 2.12.2010
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Zeitungswerbung
Der Berliner Kurier feierte am gleichen Tag den 20. Geburtstag, d.h. das Jubiläum der Umbenennung der ehemaligen BZ am Abend. Aus diesem Anlass lag ein 64-seitiger Sonderteil bei, in dem Verlag und Redaktion vorgestellt wurden sowie viele Prominente bekanntgaben, warum sie den Kurier lesen. Auf Seite 51 ist ein Bericht über den Online-Shop zu finden, der die Digedag-Bücher ebenfalls im Angebot hat. 2.12.2010
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Comic-Tipp: Suske und Wiske
In den Benelux-Ländern ist die 1945 von Willy Vandersteen begründete belgische Serie Suske und Wiske so populär wie anderswo Tim und Struppi oder die Digedags. Von den bisher erschienenen über 300 Alben sind erst wenige in Deutschland verlegt worden. Um so erfreulicher, dass sich jetzt der Verlag Salleck Publications von Eckart Schott dem Abenteuerfunny um den Jungen Suske, seine Freundin Wiske und deren Begleiter Tante Sidonie, Lambik, Wastl und Professor Barabas angenommen hat. Eben sind die Bände 9, 11 und 12 in den Handel gekommen. (Salleck Publications hat die ersten acht im PSW-Verlag veröffentlichten Alben übernommen und die Zählung fortgesetzt.) Im Band 9 „Meister Klecks” verliebt sich Lambik in ein Modell des Malers Vincent van Gogh und begibt sich auf eine Zeitreise in das Paris des Jahres 1887. Leider bekommt ein windiger Antiquitätenhändler Wind von dieser Reise ... Band 11 heißt „Der goldene Dolch”. In diesem klassischen Album von Willy Vandersteen aus dem Jahr 1963 führt ein geheimnisvoller goldener Dolch, den Lambik geschenkt bekommt, unsere Helden in den vorderen Orient, wo sie vielfältigen Gefahren ausgesetzt sind ... Im Band 12 „Rubens' Famulus” sind die Freunde in der Barockzeit unterwegs und treffen auf den bedeutendsten flämischen Maler dieser Epoche, Peter Paul Rubens. Für MOSAIK-Freunde sind die Abenteuer von Suske und Wiske ein unbedingt empfehlenswerter Lesespaß! Paul Geerts. Suske und Wiske Bd. 9: Meister Klecks Salleck Publications 2010, 56 Seiten, Softcover, 10,00 €, ISBN 978-3-89908-186-2
Willy Vandersteen. Suske und Wiske Bd. 11: Der goldene Dolch Salleck Publications 2010, 56 Seiten, Softcover, 10,00 €, ISBN 978-3-89908-185-5
Paul Geerts. Suske und Wiske Bd. 12: Rubens‘ Famulus Salleck Publications 2010, 80 Seiten, Softcover, 12,90 €, ISBN 978-3-89908-187-9
Vielen Dank an Salleck Publications - Eckart Schott Verlag für die Unterstützung. 2.12.2010
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Raffles Holmes & Co.
Die Illustrationen stammen von dem in der MOSAIK-Fanszene nicht unbekannten Dirk „Pegasau” Seliger. Da auf der letzten Seite über den MosaPedia-Verein und dessen Jahresgabe 2011, die Abrafaxe-Erzählung „Der fliegende Holländer” von Sebastian Kautz mit Illustrationen von Ulf S. Graupner, informiert wird, kann dieses lesenswerte Buch auch den MOSAIK-Sammlern ans Herz gelegt werden. John Kendrick Bangs. Die bemerkenswerten Abenteuer von Raffles Holmes, Esq. Books on Demand 2010, 232 Seiten, Softcover, 14,90 €, ISBN 978-3-8423-2512-8
Vielen Dank an Books on Demand für die Unterstützung. 2.12.2010
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Forschung
Eckart Sackmann. Deutsche Comicforschung 2011 (Band 7) Verlag comicplus+ 2010, 144 Seiten, Hardcover, 39,00 €, ISBN 978-3-89474-209-6
2.12.2010
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Rückkehr eines Klassikers
Band 13 mit den Jahrgängen 1961 und 1962 ist gerade erschienen; darin wird der königlichen Familie ein neuer Sohn – Galan – geboren, der vom Erstgeborenen Prinz Arn zum neuen Thronfolger der Nebelinseln ernannt werden wird. Prinz Eisenherz reist ein wiederholtes Mal ins Heilige Land, um eine Pilgergruppe zu begleiten und zu beschützen. Hal Foster. Prinz Eisenherz Bd. 13: Jahrgang 1961/1962 Bocola Verlag 2010, 112 Seiten, Hardcover, 19,90 €, ISBN 978-3-939625-14-8
Vielen Dank an den Bocola Verlag für die Unterstützung. 2.12.2010
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Tim und Struppi Faksimile
Der Carlsen Verlag editiert eine bibliophile Faksimile-Ausgabe, die die originalen Nachdrucke der ersten farbigen „Tim und Struppi”-Ausgaben enthält. Die Alben wirken durch das matte Papier und die den Originalen nachgestalteten Einbände besonders nostalgisch und exquisit. Gerade ist Band 15 „Reiseziel Mond” erschienen. Tim und Kapitän Haddock erhalten ein Telegramm ihres Freundes Professor Bienlein, worin sie der zerstreute Wissenschaftler bittet, ins Königreich Syldavien zu kommen. Dort arbeitet er in einem geheimen Laboratorium an der größten Erfindung der Menschheitsgeschichte: Einer bemannten Mondrakete! Doch regelmäßig werden seine Experimente von heimtückischen Anschlägen unterbrochen. Störmanöver eines feindlichen Geheimdienstes...? Diese Geschichte wurde erstmals 1952 veröffentlicht. Hergé. Tim und Struppi Farbfaksimile Bd. 15: Reiseziel Mond Carlsen Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 17,90 €, ISBN 978-3-551-73846-2
Vielen Dank an den Carlsen Verlag für die Unterstützung. 2.12.2010
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Illustrierte Geschichte der Beatles
Hervé Bourhis. Das kleine Beatles-Buch Carlsen Verlag 2010, 160 Seiten, Broschur 19,90 €, ISBN 978-3-551-75047-1
Vielen Dank an den Carlsen Verlag für die Unterstützung. 2.12.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Zwickt der Frost dir an den Ohren, hast du die Mütze wohl verloren!”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 49/2010 vom 2. Dezember 2010: „Wo willst du denn hin, Califax?” . Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 2.12.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 2.12.2010 heißt „Sekunde der Entscheidung”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 21.10.2004 (SI 449) abgedruckt. 2.12.2010
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TV Börse
Etwas verspätet berichtet das Regionalfernsehen RBW in diesem Jahr von der MOSAIK-Börse. In der Nachrichtensendung „rbw aktuell” am 25. November 2010 lief ab 18 Uhr der dreiminütige Beitrag, der die Atmosphäre dieser Veranstaltung recht gut einfängt. Der Film kann auch online auf der RBW-Homepage angeschaut werden (nach einem kurzen Werbespot). 25.11.2010
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Abrafaxe-Schatz
Auf Seite 2 der Beilage „Ozelot” in der Ostsee-Zeitung vom 18. November 2010 rezensierte Michael Klamp das aktuelle Album der Abrafaxe „Blackbeards Schatz”, das kürzlich im MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag erschienen ist. Darin sind Onepager aus der SUPER illu von Jens U. Schubert (Text) und Ulf S. Graupner (Zeichnungen) zusammengestellt. Vielen Dank an die Ostsee-Zeitung für die Unterstützung. Jens U. Schubert / Ulf S. Graupner. Blackbeards Schatz. Eine Piratengeschichte mit den Abrafaxen MOSAIK Steinchen für Steinchen 2010, 48 Seiten, Hardcover, 12,70 €, ISBN 978-3-941815-26-1
25.11.2010
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Die Abrafaxe als App
Die Lausitzer Rundschau stellte in ihrer Wochenend-Beilage am 13. November 2010 auf Seite 6 die Abrafaxe-App vor. Neben der Beschreibung der Unterschiede zwischen Print- und Online-Ausgaben der MOSAIK-Abenteuer wird in dem Beitrag „NEUHEIT: Die Abrafaxe als App” auch der 35. Geburtstag der Abrafaxe erwähnt. Vielen Dank an die Lausitzer Rundschau für die Unterstützung. 25.11.2010
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Von Pordoselene bis Basra
Band 18 heißt „Pordoszelené szigeteé” und entspricht dem deutschen Band Nr. 6 aus der Ritter-Runkel-Serie „Auf der Insel Pordoselene”. Enthalten sind die Hefte:
122 Unternehmen „Göttertrank”123 Der Sturm auf die Insel 124 Das zerhackte Schiff 125 Der Pokal des Siegers 126 Flucht durch die Dardanellen 127 Landung in Kleinasien
Band 19 trägt den Titel „Nászajándék Zulejkának” und ist die Übersetzung des 7. Runkel-Bandes „Suleikas Hochzeitsgeschenk”. Hier sind folgende Hefte nachgedruckt:
128 Die letzten Tage von Neurübenstein129 Das Gold der Rübensteiner 130 Die Schatzsuche 131 An den Ufern des Euphrat 132 Türkischer Honig für Basra 133 Die Nacht im Serail Herausgeber ist der ungarische MOZAIK-Verlag Ratius Kiadó. Der Preis des Sammelbandes beträgt ca. 28 € zuzüglich Versandkosten. Bestellungen können über die MOZAIK-Homepage aufgegeben werden. 25.11.2010
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Gyűjtemény
Ein weiteres Sammelstück aus Ungarn ist aufgetaucht: die Sammelmappe vom Verlag Ratius Kiadó für die ungarischen MOSAIK-Hefte. Der dunkelblaue, auf Vorder- und Rückseite mit Abbildungen bedruckte Schuber besitzt einen einschiebbaren Verschluss. Er ist laut Aufschrift für 12 Hefte gedacht. Leider ist als Material sehr dünne Pappe gewählt worden, so dass die meisten Exemplare den Versand kaum ohne Beschädigungen überstanden haben. („gyűjtemény” heißt Sammlung, Album) 25.11.2010
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Adventssamstag
Von 10 bis 16 Uhr ist geöffnet, es werden viele Sonderangebote und Rabatte von 10% auf fast alles (außer Neuware und Sonderangebote) verfügbar sein. Ab 12 Uhr bietet Rainer Gräbert Glühwein und Plätzchen an. In einer Tombola gibt es viele Preise zu gewinnen, der Hauptpreis ist eine Originalzeichnung von Richard Hambach. 25.11.2010
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COMIC!-Jahrbuch 2011
Enthalten sind wie immer Berichte und Interviews zur aktuellen deutschen und internationalen Comicszene, darunter Beiträge über Kindercomics, Porträts und Interviews aus den Bereichen Comic, Cartoon und Trickfilm einschließlich der Bestandsaufnahmen der Comic-Märkte in den USA, in Frankreich, in den Niederlanden und in Spanien. Besonders interessant auch die Artikel von Klaus Schikowski „Königsdisziplin Kindercomic” und „Zwischen Tradition, Popkultur und Fernsehen” mit Bezügen zum MOSAIK sowie das Interview von Burkhard Ihme mit Monika Sattrasai „Von der ‚Totgeburt’ zum Werbeklassiker” über die Geschichte der Serie „Max & Luzie”. Burkhard Ihme (Hrsg.). COMIC!-Jahrbuch 2011 MSW Medien Service Wuppertal 2010, 248 Seiten, Broschur, ISBN 978-3-888349-41-6 , 15,25 €
25.11.2010
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1000 Fragen und Antworten
Unter dem Slogan „Alles, was man über Deutschland wissen muss” sind 1000 abwechslungsreiche Fragen und Antworten zu den Themen Geschichte und Politik, Naturwissenschaften und Technik, Wirtschaft und Handel, Religion und Philosophie, Kunst und Kultur, Land und Leute sowie Sport zusammengestellt, die den Zeitraum vom Mittelalter bis heute umfassen. Für MOSAIK-Sammler besonders interssant ist die Frage 709: „Wer sind die Abrafaxe?” (Antwort: Die Comicfiguren Abrax, Brabax und Califax. Sie wurden 1976 für das DDR-Comic-Heft MOSAIK erfunden, das auch heute noch monatlich erscheint. Ihre Vorgänger in der [!] 1955 gegründeten MOSAIK waren die Digedags: Dig, Dag und Digedag.) Christa Pöppelmann. Großer Wissenstest Deutschland. 1000 Fragen und Antworten Compact Verlag 2009, 288 Seiten, Broschur, 9,95 €, ISBN 978-3-8174-6763-1
Vielen Dank an den Compact Verlag für die Unterstützung. 25.11.2010
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Das Comeback von Guybrush Threepwood
Auch auf das MOSAIK hatten die Spiele deutlichen Einfluss, zum Beispiel ist das Abrafaxe-Spiel „Das Geheimnis der Goldenen Schale” in Spielaufbau und Humorstil an Monkey Island angelehnt, auch in „Blackbeards Schatz” lassen sich viele Parallelen finden, der Klassiker „Da, ein dreiköpfiger Affe!!” wurde ebenfalls schon bei den Abrafaxen zitiert. Mit Tales of Monkey Island hat die Adventure-Serie eine würdige Fortsetzung gefunden, die sich wie ihre Vorgänger durch affenstarken Humor, einen Kanonenschuss Romantik und Entermesser-Action vom Feinsten auszeichnet. Tales of Monkey Island Telltale Games / LucasArts 2010 (Im Vertrieb von Daedalic Entertainment), 39,99 €
Computerspiel, Systemanforderungen: Windows XP/Vista (32 Bit) oder 7, DirectX 9.0c oder besser, 2 GB freier Festplattenspeicher, 2 GHz-Prozessor, 512 MB RAM (1 GB RAM für Vista/7), DirectX 8.1-kompatible Grafikkarte mit 128 MB RAM, DirectX-kompatible Soundkarte, Maus, DVD-Laufwerk Vielen Dank an die Daedalic Entertainment GmbH für die Unterstützung. 25.11.2010
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Abendblätter
Neben den bisherigen Angeboten sind auch wieder die Sammelbände mit den Heften 1 bis 12 verfügbar; außerdem wird gegenwärtig mit einem kostenlosen Versand geworben. Vermutlich ist die Digedags-Werbung auch in anderen Lokalausgaben erschienen. Das Abendblatt erscheint als kostenlose Wochenendzeitung in den Berliner Stadtbezirken mit jeweils verschiedenen Ausgaben. Vielen Dank an André Tobolski für die Unterstützung. 25.11.2010
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Ludolfs-Rallye
Der Sender kabel1 hat ein Special produziert, das Uwe, Peter, Günther und Manni bei ihrem größten Abenteuer zeigt: der Teilnahme an einer der härtesten Rallyes in Europa. Die 2000-Kilometer-Rallye Dresden–Breslau bescherte den Brüdern eine echte Prüfung bei der Schlammschlacht in den polnischen Wäldern... Die Ludolfs - Das Rallye-Abenteuer polyband Medien 2010
1 DVD, Ton: Deutsch, Dolby Digital 2.0, Bild: PAL 16:9 Widescreen, Ländercode 2, Laufzeit ca. 110 Minuten Vielen Dank an die polyband Medien GmbH für die Unterstützung. 25.11.2010
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Magazin ZACK
Für die MOSAIK-Sammler wird das aktuelle Heft 420 mit dem Titel „Kabale und Liebe” vorgestellt. ZACK umfasst 84 Seiten und kostet 7,90 €. 25.11.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Dunkel ist es, kalt und nass. Da macht das Aufstehen keinen Spaß.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 48/2010 vom 25. November 2010: „Seht mal, da vorn ist der Saturn!” (eine verkleinerte Fassung des Strips „Lichtgeschwindigkeit”, der bereits in der SUPERillu vom 2.9.1999 [SI 181] und im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” unter dem Titel „Warp!” abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 25.11.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 25.11.2010 heißt „Tapetenwechsel”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 28.10.2004 (SI 450) abgedruckt. 25.11.2010
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Vorschau aufs Jubiläumsheft
Das MOSAIK Nr. 421 wird am 29. Dezember 2010 veröffentlicht. Das Januarheft 2011 feiert den 35. Geburtstag der Abrafaxe. Im Januar 1976 erschien des erste Heft mit den neuen Helden des MOSAIK, die inzwischen in 420 weiteren Ausgaben ihre Abenteuer erlebten. Nach der Schwarzweiß-Zeichnung des Titelbildes ist auf der Abrafaxe-Homepage inzwischen das colorierte Cover zu sehen. 11./18.11.2010
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Danke für die gelungene Börse
Einige Impressionen sind unter Noch mehr Bildergeschichten zu sehen. 18.11.2010
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Börsenbericht
Am 15. November 2010, dem Montag nach der 17. MOSAIK-Börse in Wolfen, berichtete die Ausgabe Bitterfeld der Mitteldeutschen Zeitung von diesem Ereignis. Fast eine ganze Seite nahmen die beiden Artikel von Andreas Hübner mit den Fotos von André Kehrer ein. Bereits auf der Titelseite wurde der Bericht angekündigt, und auf der Seite 11 waren die Texte „Digedags und Abrafaxe im Fokus” sowie „Die Mutter der Figuren” zu finden. 18.11.2010
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ALDI und der Orient-Express
Nach dem erfolgreichen Weltreise-Sammelband hat MOSAIK in Zusammenarbeit mit dem Tandem-Verlag ein neues Taschenbuch für den Discounter ALDI produziert, der ähnlich wie beim letzten Mal zeitlich versetzt in Filialen der ALDI-Ostregion verkauft wird. Der Sammelband fasst die Hefte 283 bis 299 der Orient-Express-Serie zusammen und kostet 9,99 €. 18.11.2010
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Buch-Tipp: Verlags-Schicksal
In der 2008 als Dissertation verteidigten Arbeit hat Christoph Links die Geschichte der DDR-Verlage akribisch zusammengestellt. Es zeigt sich ein erschreckender Trend zum weitgehenden Abbau der ehemals reichhaltigen ostdeutschen Verlagslandschaft. Die gerade erschienene 2. Auflage ist mit den Entwicklungen bis März 2010 aktualisiert und ergänzt worden. Nicht nur weil selbstverständlich auch der Verlag Junge Welt und dessen erfolgreichstes Produkt MOSAIK behandelt werden, ist das Buch eine wertvolle Ergänzung zur „Geheimen Geschichte der Digedags” von Mark Lehmstedt und für eine tiefergehende Beschäftigung mit der Geschichte der DDR-Verlagsprodukte unbedingt empfehlenswert.. Christoph Links. Das Schicksal der DDR-Verlage Die Privatisierung und ihre Konsequenzen Ch. Links Verlag 2010 (2., aktualisierte Auflage), 352 Seiten, Broschur, 24,90 €, ISBN 978-3-86153-595-9
Vielen Dank an den Ch. Links Verlag für die Unterstützung. 18.11.2010
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A New Star
Eine besondere Überraschung brachte der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag für die Besucher der Wolfener Börse mit: das MOSAIK-Heft 406 als Sonderdruck in einer englischen Übersetzung mit dem Titel „A New Star”. Die auf 200 Exemplare limitierte Ausgabe enthält nur den Comicteil; die Innenseiten sind von 2 bis 35 durchnummeriert. Für die Sammler, die die 17. MOSAIK-Börse nicht besuchen konnten, bestand beim Tag der offenen Tür in der MOSAIK-Redaktion am 4. Dezember eine weitere Möglichkeit, dieses Heft für 10 € zu erwerben. 18.11.2010
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Katalog-Vorschau
Auch wenn die Neuauflage des Katalogs zum MOSAIK von Hannes Hegen zur diesjährigen MOSAIK-Börse aus triftigen Gründen nicht rechtzeitig fertig wurde, konnten die Interessenten doch schon einen Blick in einen Teil des wahrscheinlich im März 2011 erscheinenden Nachschlagewerks werfen. Es wurde ein Sonderdruck angeboten, der auf 50 Seiten das Kapitel mit den deutschen Digedag-Heften enthält. Auch das Inhaltsverzeichnis wurde abgedruckt, womit sich die Sammler bereits einen Überblick verschaffen können, was sie in diesem umfangreichen Arbeitsmittel erwarten dürfen. 18.11.2010
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Organ des Extremsammlers
- Aus unserer Republik (Das Bundesverdienstkreuz für Hannes Hegen) - Junge Welt (Was die Macher früher machten) - Jan Suski: Was macht man mit einer schlecht gelagerten Mosaik-Sammlung? - Der schwarze Kanal (Machwerke der Sensationsjournaille) - Laska Comix: Scribble für Abrafaxe feiern ihren 30. Geburtstag - Wird auch mal das Wasser knapp, ein Rittersmann macht niemals schlapp! - FLOWERPOWER - Ein Comicgarten Jamcomic - Endlich! Udo im Mosaik! - melodie und rhythmus (Interview mit Dirk Zöllner) - Dirk Seliger: Hildfried - Extrem gespenstisch 18.11.2010
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Ein weiteres Buch für den Sammler
Der in Dresden aufgewachsene Autor Stefan Jahnke (Jahrgang 1967) schildert in seiner Reiseerzählung ein Phänomen, das sich Anfang der 1990-er Jahre vielfach zugetragen hat: ehemalige DDR-Bürger erkunden die neue Reisefreiheit. So war auch der Verfasser mit einem Wohnmobil in weiten Teilen Europas unterwegs. Bei der Fahrt in Richtung Venedig kommt er ins Träumen: „Ich sehe mich noch als kleinen Jungen im Garten sitzen und gespannt die Mosaik-Hefte der Abrafaxe, der Nachfolger der legendären Digedags, lesen. Eine Geschichte führte die Helden nach Venedig. Zum Dogen. Und zu jener Zeit stand die Wahl eines neuen Dogen an. Was hatte ich mir damals nicht gewünscht, diese Stadt auch einmal zu besuchen und vielleicht im Canal de Grande nach den angeblich von jedem neu gewählten Dogen versenkten wertvollen Ringen zu suchen.” Stefan Jahnke. Wohnmobil. In Europa unterwegs Books on Demand 2009, 310 Seiten, Softcover, 19,95 €, ISBN 978-3-8391-1178-9
Vielen Dank an Books on Demand für die Unterstützung. 18.11.2010
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Eulen-Werbung
Mit dem Slogan „Die Freude ist perfekt, wenn MOSAIK im Stiefel steckt!” wird auf Seite 67 der Dezember-Ausgabe 2010 wie in jedem Jahr für ein weihnachtliches Geschenkabo geworben. Das Geschenkabo umfasst 12 MOSAIK-Hefte und zusätzlich als Begrüßungsgeschenk einen von 52 MOSAIK-Sammelbänden. „Eulenspiegel” erscheint monatlich und kostet 2,80 €. 18.11.2010
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Der Buschfunk ruft...
Der CD- und Vinyl-Versand BuschFunk, der sich besonders um Künstler aus der DDR kümmert, hat das Digedags-Angebot wiederum erweitert. Im neuen Versandkatalog Nr. 27 sind auf Seite 45 die Bücher der Hefte 1-12, die Römerserie, der Band 1 der Runkel-Serie „Die Reise nach Venedig”, die Weltraumserie sowie die Digedags-Figuren enthalten. Im Text haben sich allerdings zwei Fehler eingeschlichen, so wird Hegens Geburtsjahr mit 1915 angegeben und als Geburtsstunde der Digedags 1950 genannt. Der Buschfunk ist bereits darüber informiert. ;-) Den Katalog kann man sich kostenlos zuschicken lassen. 18.11.2010
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Ritter, Zensoren und Erfinder
[...] Echte Herbstlektüre für all jene, die im März ins Zeitgeschichtliche Forum pilgerten – und die 2011 alle wiederkommen werden, wenn in der Grimmaischen Straße 6 die große Digedag-Ausstellung gezeigt wird.” Der Artikel kann hier nachgelesen oder ausgedruckt werden. 18.11.2010
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Preisentwicklung
Als Arbeitsmittel für den Comicsammler oder -händler ist das Buch unentbehrlich, da es momentan das einzige gedruckte Nachschlagewerk mit aktuellen Sammlerpreisen für Comics ist. Selbstverständlich sind auch die MOSAIK-Veröffentlichungen enthalten. Die Preislisten sind auch in diesem Jahr durch kurze Marktberichte erweitert worden. Besonders bemerkenswert für AAP-Sammler sind nicht nur die kleinen MOSAIK-Bildchen auf den Preisseiten, sondern auch die Abbildung des MOSAIK Nr. 12 „Dig, Dag, Digedag und die Zirkuspremiere” als Illustration bei den Zustandsbewertungen sowie die Anzeige von Rainer Gräberts Roman- und Comicladen. Günther Polland (Hrsg.). 1. Allgemeiner Deutscher Comic-Preiskatalog 2011 Günther Polland Verlag 2010, 608 S., Broschur, ISBN 978-3-941239-52-4, 29,90 €
Die Bestellung ist auch direkt bei Günther Polland möglich (portofreier Schnellversand). 18.11.2010
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Schwäbisch Hall
Anlässlich der Ausstellung „Es war einmal... DDR-Alltägliches aus der Sammlung Kraiss/Reuter”, die am 21.11. endet, sprach am Mittwoch, dem 17. November, die Kulturwissenschaftlerin Dr. Alexandra Kaiser über „Die DDR-Comicserie Mosaik von Hannes Hegen – Von jugendlichen Abenteuererwelten, Fankult(ur) und Ostalgie”. Vielen Dank an die SÜDWEST PRESSE Neue Kreis-Rundschau für die Unterstützung. 18.11.2010
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Freund des Mosaik
Auch auf einem Foto ist ein Mosaikheft zu erkennen. Der Beitrag von Adrian Pickshaus kann in voller Länge online nachgelesen werden. 18.11.2010
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... und nun die Werbung
Die identische Anzeige war schon am 11.9. auf Seite 4, am 18.9. auf Seite 2, am 2.10. auf Seite 3, am 9., 16. und 23.10.2010 auf Seite 2 der Lichtenberger Ausgabe zu sehen. Vermutlich ist die Digedags-Werbung auch in anderen Lokalausgaben erschienen. Das Abendblatt erscheint als kostenlose Wochenendzeitung in den Berliner Stadtbezirken mit jeweils verschiedenen Ausgaben. Vielen Dank an André Tobolski für die Unterstützung. 18.11.2010
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Die Tür ist offen
Der traditionelle Tag der offenen Tür im MOSAIK-Verlag findet in diesem Jahr erneut an einem Samstag statt. Am 4. Dezember 2010 stehen die Verlagstüren von 10 bis 17 Uhr offen. Die Besucher können sich ansehen, wie am nächsten MOSAIK-Heft gearbeitet wird. An diesem Tag gibt es Signierstunden mit den MOSAIK-Zeichnern, Führungen durch die Redaktion, einen Shop mit vielen Abrafaxe-Produkten, Sonderangeboten und Überraschungen. Die Adresse des Verlags ist Berlin-Westend, Lindenallee 5. 18.11.2010
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Die römischen Abenteuer
Ende November 2010 werden die Digedags-Hörspiele im Handel sein; zur MOSAIK-Börse wurden sie bereits erstmalig verkauft. Die verantwortliche Redakteurin Kerstin Kaiser vom Verlag Bastei Lübbe war ebenfalls anwesend, um Fragen zur Hörspielproduktion zu beantworten. Die drei CDs von jeweils 58 bis 65 Minuten Spieldauer beruhen auf den Sammelbänden der Römer-Serie des MOSAIK von Hannes Hegen „Circus Digedag” „Verschwörung in Rom” und „Die Seeschlacht”. Der Verkaufspreis beträgt je 7,99 €. Es haben namhafte Künstler wie Gunther Emmerlich, Roland Hemmo, Rolf Zacher und Lutz Mackensy mitgewirkt. Circus Digedag: Digedags. Römer-Serie, Folge 1 Lübbe Audio 2010, Audio CD, 58 min, 7,99 €, ISBN 978-3-7857-4424-6
Verschwörung in Rom: Digedags. Römer-Serie, Folge 2 Lübbe Audio 2010, Audio CD, 65 min, 7,99 €, ISBN 978-3-7857-4425-0
Die Seeschlacht: Digedags. Römer-Serie, Folge 3 Lübbe Audio 2010, Audio CD, 58 min, 7,99 €, ISBN 978-3-7857-4426-9
18.11.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Im Garten steht der Weihnachtsmann. Nanu? Der ist noch gar nicht dran!”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 47/2010 vom 18. November 2010: „Das wird ein herrlicher Morgen am See:” (eine ummontierte Fassung des Strips „Abrax hat ein Problem”, der bereits in der SUPERillu vom 15.7.1999 [SI 174] und im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” unter dem Titel „Selbstbewusstsein” abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 18.11.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 18.11.2010 heißt „Die Macht des Wortes”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 7.10.2004 (SI 447) abgedruckt. 18.11.2010
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Kabale und Liebe
Auf der Rückseite des letzten Heftes wird die Fortsetzung folgendermaßen angekündigt: Seit Califax und Abrax wissen, dass Brabax in London auf sie wartet, wollen sie so schnell wie möglich nach England aufbrechen. Doch jetzt weiß Susanne, dass Baldo hinter der Maske des Herzogs von Caran d'Ache steckt. Was passiert, als sich Baldo und Susanne auf dem Ball des Sonnenkönigs verabreden, warum Califax ein furchtbar schlechtes Gewissen hat und wieso eine Schweineherde den Ball ins Chaos stürzt, das erfahrt ihr im nächsten MOSAIK! Abonnenten können den Comic seit dem 9.11.2010 im Voraus online lesen. Auch dieser Titel wird anlässlich des 35. Abrafaxe-Geburtstags in einer neuen Drucktechnik mit Metallic-Effekten erstellt. 11.11.2010
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Vorschau aufs Jubiläumsheft
Das MOSAIK Nr. 421 wird am 29. Dezember 2010 veröffentlicht. Das Januarheft 2011 feiert den 35. Geburtstag der Abrafaxe. Im Januar 1976 erschien des erste Heft mit den neuen Helden des MOSAIK, die inzwischen in 420 weiteren Ausgaben ihre Abenteuer erlebten. Die Schwarzweiß-Zeichnung des Titelbildes ist bereits auf der Abrafaxe-Homepage zu sehen. 11.11.2010
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Das neue Forscherbuch
Demnächst kann „Wie funktioniert die Welt? Band 2” im MOSAIK-Shop bestellt werden. Das zweite Experimentierbuch mit den Abrafaxen enthält 30 neue Versuchsanordnungen, die im Exploratorium Potsdam ausgiebig getestet wurden. Zusätzlich zum Buch hat Dr. Axel Werner, der Leiter der wissenschaftlichen Mitmachwelt, für eine CD 30 zu den Experimenten passende Aufgabenblätter zusammengestellt. Anfang Dezember wird das Buch auf einer Pressekonferenz im Exploratorium vorgestellt. Und dann gibt's wieder genug zu tüfteln, auszuprobieren und zu staunen für die dunklen Tage des Jahres! (Quelle: MOSAIK) Wie funktioniert die Welt? Band 2. Naturphänomene im Alltag MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag 2010, Hardcover, 9,95 €, ISBN 978-3-941815-15-5
11.11.2010
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Update für den Abrafaxe-Katalog
Die von Sven Ignor und Christian Wagner erarbeitete Loseblattsammlung wurde zur diesjährigen MOSAIK-Börse durch das zweite umfangreiche Update erweitert. Auf ca. 120 Seiten, davon ca. 30 Farbseiten, wurden einzelne Kapitel teilweise ergänzt, überarbeitet und Neues eingefügt. Der Preis für das Update beträgt 16 €. Bestellungen unter mosaikkatalog@web.de. Natürlich können auch Komplettausgaben des Abrafaxe-Katalogs erworben werden. 11.11.2010
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Börsenvorschau III
In den letzten Wochen vor der 17. MOSAIK-Börse gab es weitere Pressemeldungen zu diesem Ereignis. Das kostenlose Mittwochsblatt Märkischer Markt enthielt in der Ausgabe Frankfurt/Oder am 3. November 2010 auf Seite 9 mehrere Beiträge unseres märkischen Freundes Michael-Peter Jachmann. Neben einer Vorschau auf die Börse („Digedags geheim”) wurde auf den 35. Geburtstag der Abrafaxe eingegangen und der neue „Remory”-Comic angekündigt. Im 14-täglichen Bitterfeld-Wolfener Amtsblatt Nr. 21 vom 5.11.2010 wurde die Börse auf Seite 18 wiederum unter den aktuellen Veranstaltungen im Städtischen Kulturhaus genannt. Die kostenlose Mittwochs-Zeitung WochenSpiegel wies in der Ausgabe für Bitterfeld-Wolfen am 3. November 2010 nochmals auf die MOSAIK-Börse hin, diesmal auf der Titelseite unter der Überschrift „Comics mit Kultstatus”.
Das Mitteilungsblatt des Landkreises Anhalt-Bitterfeld druckte in der Ausgabe 21 vom 5.11.2010 das Poster zur Börse auf Seite 13 ab. Auf Seite 11 wird die Veranstaltung im Kalender des Kulturhauses aufgelistet. „Aus der Region” schrieb die Wittenberger Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung vom 28. Oktober 2010 auf Seite 15. Dort heißt der Artikel zur MOSAIK-Börse „Ein ganzer Tag ist den Mosaik-Helden gewidmet”. Die Bitterfelder Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung nannte den erneuten Beitrag zur Ankündigung der Börse am 6. November 2010 auf Seite 12 „Digedags und Abrafaxe im Kulturhaus”.
Im Sonntagsblatt Bitterfelder Spatz war die MOSAIK-Börse am 7.11.2010 auf Seite 2 Thema. „Die Digedags in Wolfen” hieß der Text. Am 10. November 2010 erschien in der Bitterfelder Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung ein neuer Beitrag mit dem Titel „Schätze für ‚Mosaik’-Fans”. Der Artikel auf Seite 7 wählte von den vielen in einer Pressemitteilung angekündigten Höhepunkten die Signierstunde mit Lona Rietschel und das Buch von Mark Lehmstedt aus. Die im Verlag JNK herausgegebene Monatszeitschrift COMIX weist auf Seite 42 der Nummer 10/2010 auf anstehende Comicbörsen hin und nennt dabei auch den Wolfen-Termin. Vielen Dank an die Mitteldeutsche Zeitung, an den WochenSpiegel und an den Bitterfelder Spatz für die Unterstützung. 11.11.2010
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Die Akte Digedags
Mit dem Mosaik und seinen drei Hauptfiguren Dig, Dag und Digedag hat sich der Zeichner Johannes Hegenbarth alias Hannes Hegen einen unverrückbaren Platz in der Comic-Geschichte erobert. Obwohl die Digedags bereits 1975 für immer Abschied von ihren Lesern nahmen, erreichen die Nachauflagen der Hefte und Bücher mit ihren Abenteuern bis heute ein regelmäßig nachwachsendes Publikum.
Für Mosaik-Fans mit weitergehendem Interesse gibt es eine von der Redaktion Mosaiker herausgegebene limitierte Sonderauflage des Buches, die auf 40 zusätzlichen Seiten bisher unveröffentliche Bilder enthält. Der Preis dieser Ausgabe beträgt 49,95 €; sie kann über Jörg Janetzky oder Reiner Grünberg bestellt werden. Mark Lehmstedt. Die geheime Geschichte der Digedags. Die Publikations- und Zensurgeschichte des „Mosaik” von Hannes Hegen. Lehmstedt-Verlag 2010, ca. 400 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag, 24,90 €, ISBN 978-3-937146-99-7
11.11.2010
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Geheimnisvoll und verbeult
In der ersten Story „Der geheimnisvolle Fremde” entdecken Didi und Dodo auf dem Weihnachtsmarkt einen merkwürdigen Fremden, der ein Netz und Fisch kauft. Didi und Dodo vermuten unter der dicken Kutte Fetz Braun, der einen kleinen Eisbären fangen will. Das wollen die beiden auf jeden Fall verhindern. Doch was sie dann entdecken, hätten sie sich nicht träumen lassen! In der zweiten Geschichte „Ganz schön verbeult!” will Ambros sich Fetz vorknöpfen, der frech Geldscheine aus seiner Kasse klaut, rutscht allerdings auf einer Bananenschale aus und fällt mit dem Hinterkopf gegen seinen Amboss. Danach weiß er nicht mehr, wer er ist. Fetz redet dem armen Ambros nun ein, er sei ein Fetzensteiner, und will mit ihm die Sparkasse ausrauben. Für Gantenkiel und die anderen KNAXianer ist guter Rat teuer. 11.11.2010
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Comics Info
Das von Eckart Sackmann und Peter Hörndl (Verlag comicplus+) alle vier Monate herausgegebene Informationsmagazin Comics Info ist auch mit der Ausgabe 64 (Winter 2010) für den Mosaik-Sammler interessant. Die Seite 2 wird von einer Werbeanzeige für die MOSAIK-Serie „Die unglaublichen Abenteuer von Anna, Bella & Caramella” belegt. Die Hefte 1 bis 5 und die Hardcover 1 bis 3 werden im oberen Teil der Seite abgebildet, während die untere Hälfte von einem Bestellformular für ein Abonnement eingenommen wird. Comics Info ist in Comic-Shops kostenlos erhältlich. 11.11.2010
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Neues vom Holzhof
Zur Börse wird es wieder eine Sonderausgabe mit besonderen Beilagen geben. Heinz-Helge Schulze. Klassiker der DDR-Bildgeschichte Band 21: Geheimnisvoller Strom Holzhof Verlag 2010, 28 Seiten, A4, s/w, 6,00 €, ISBN 978-3-939509-21-9 Bestellungen sind über die Shop-Seite des Holzhof Verlags möglich. 11.11.2010
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Comic-Tipp: An Bord der Morgenstern
In seinem Klassiker „An Bord der Morgenstern” lässt der französische Autor Pierre Mac Orlan einen alten Piraten Anekdoten aus seinem bewegten Leben erzählen, ohne das Piratenleben zu romantisieren. In der nach Motiven des Romans von Riff Reb's adaptierten Graphic Novel wird der Humor der Geschichten aufgegriffen und in wunderbare Zeichnungen umgesetzt. Die getönte Schwarzweiß-Grafik im Funny-Stil ist auch für MOSAIK-gewöhnte Leser eine Augenweide. Dieses Album ist daher unbedingt zu empfehlen! Riff Reb's. An Bord der Morgenstern Frei nach Pierre Mac Orlan Carlsen Verlag 2010, 120 Seiten, Hardcover, 18,90 €, ISBN 978-3-551-79108-5
Vielen Dank an den Carlsen Verlag für die Unterstützung. 11.11.2010
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Vorschau aufs Jubiläumsheft
Das MOSAIK Nr. 421 wird am 29. Dezember 2010 veröffentlicht. Das Januarheft 2011 feiert den 35. Geburtstag der Abrafaxe. Im Januar 1976 erschien des erste Heft mit den neuen Helden des MOSAIK, die inzwischen in 420 weiteren Ausgaben ihre Abenteuer erlebten. Die Schwarzweiß-Zeichnung des Titelbildes ist bereits auf der Abrafaxe-Homepage zu sehen. 11.11.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Mit Nebel, Sturm und nassen Füßen will uns der November grüßen.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 46/2010 vom 11. November 2010: „Kannst du mir mal eben die Tüte reichen, Brabax?” . Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 11.11.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 11.11.2010 heißt „Kleiner Fisch, was nun?”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 16.9.2004 (SI 444) abgedruckt. 11.11.2010
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Countdown für Wolfen
Die 17. MOSAIK-Börse am 13.11.2010 in Wolfen steht bevor:
Alle Informationen zum Ablauf und zum Stand der Vorbereitungen sind auf der Börsen-Seite
zu finden, darunter auch zwei Pressemitteilungen sowie ein Flyer und das offizielle Plakat zum Herunterladen.
Inzwischen ist auch die Außenwerbung am Kulturhaus Wolfen angebracht, gestaltet von den Jugendlichen des Jugendclubs '83. 9.9./11.11.2010
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Geheimnisse um die Digedags
Bereits auf der Titelseite wurde darauf hingewiesen. Die Leipziger Volkszeitung veröffentlichte am gleichen Tag auf Seite 1 der Beilage „MAGAZIN” den Artikel „Die Digedags im Widerstand” von Armin Görtz. Auch hier wurde er auf der Titelseite der Zeitung angekündigt. Die Dresdner Neueste Nachrichten brachte den gleichen Beitrag am 30.10. auf der Seite 1 der „JOURNAL”-Beilage.
Ebenfalls am 30. Oktober 2010 schrieb die Ostsee-Zeitung unter der Überschrift „Digedags – Kampf gegen die Mühlen der Ideologie” auf Seite 17 zum gleichen Thema. Vielen Dank an die Dresdner Neueste Nachrichten, an den BILD-Leserservice und an die Ostsee-Zeitung für die Unterstützung. 4.11.2010
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Der lustige Digedon
Das Heft enthält folgende Themen: - Reklame! Werbung in Hegens MOSAIK - Wie viel MOSAIK-Zeit vergeht zwischen Außen und Innen? Teil 4 - Silhouetten in Hegens MOSAIK - vierter und letzter Teil - Ornament-Cover Nr. 79 - Neos 3-D (Centerfold) - Alles Gute kommt von oben - Körperflüssigkeiten in Hegens MOSAIK (Nr. 1 - 89) - Intermezzo-popezzo X - COMIC: Little Heino Nr. 5 - COMIC: Professor Alchemix - Leserbrief Das Fanzine wird nur an Mitglieder des Fanclubs Der Digedonen-Ring abgegeben, Bezugsmodalitäten sind auf der Digedon-Homepage zu finden. 4.11.2010
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Geheimbund Federkrone
Ab 12. November 2010 ist die vierte Folge der Serie „Die Virtonauten von Remory” von Hagen Flemming mit dem Titel „Geheimbund Federkrone” erhältlich. Der Comic knüpft direkt an das Ende des ersten Heftes an und beantwortet die Frage, was nach der Gefangennahme von Tutananchamun und Omikron geschehen ist. Hagen Flemming. Die Virtonauten von Remory 4: Geheimbund Federkrone Holzhof Verlag 2010, limitierte Auflage, 32 Seiten, 5,00 €, ISBN 978-3-939509-85-1 Weitere Informationen auf der Webseite zum Comic. 4.11.2010
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Kiek mal
Auf Seite 29 wird über den Besuch der zwei Gewinnerinnen des Comicwettbewerbs „KIEKt mal in die Zukunft” in der MOSAIK-Redaktion berichtet. Batseba und Helena erfuhren, wie ein Comic der Abrafaxe entsteht, und konnten mit den Zeichnern fachsimpeln. 4.11.2010
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Noch mehr Bücher für Sammler
In der Reihe „Mensch, Geschichte, Abenteuer” ist der Band „Angriff der Ritter” von Thomas Bauer erschienen.
Eine humorvolle Beschäftigung mit einem der umstrittensten Dialekte Deutschlands liefert das Büchlein „Säggs'sch is sexy!” von Albrecht Krenbauer. In Form eines Wörterbuches werden zahlreiche sächsische Wörter und Begriffe erläutert. Für das Verb kaubeln dient u.a. der Tausch von Mosaik-Heften auf dem Schulhof als Erklärung. Beide Bücher sind von Books on Demand verlegt worden. Thomas Bauer. Angriff der Ritter Books on Demand 2010, 216 Seiten, Softcover, 11,95 €, ISBN 978-3-8391-6986-5
Albrecht Krenbauer. Säggs'sch is sexy! Books on Demand 2010, 80 Seiten, Softcover, 12,50 €, ISBN 978-3-8391-6297-2
Vielen Dank an Books on Demand für die Unterstützung. 4.11.2010
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Sesam öffne dich!
2006 fand im Stadtmuseum Oldenburg im Rahmen der 32. Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse eine Ausstellung zum Orientbild in der Kinder- und Jugendliteratur statt. Einige Mosaik-Hefte und -Bücher waren Bestandteil der Ausstellung, die im Jahr 2007 in die Stadtbibliothek Ulm weiterzog. Im Katalog „Sesam öffne dich” sind eine Abbildung aus der Orientserie von Hannes Hegen und Beschreibungen der ausgestellten Exponate enthalten, darunter „Die Flucht der Suleika”, Band 11 „Die Digedags im Orient”, Band 12 „Fliegende Teppiche”, Band 13 „Die schöne Fatima” sowie die Orient-Express-Serie der Abrafaxe. Leider ist der Katalog inzwischen vollkommen vergriffen. Michael Fritsche / Kathrin Schulze (Hrsg.) Sesam öffne dich. Bilder vom Orient in der Kinder- und Jugendliteratur BIS Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2006, 270 Seiten, Broschur, 20,00 €, ISBN 978-3-8142-2034-5 [ ]
Vielen Dank an die Stadtbibliothek Ulm für die Unterstützung. 4.11.2010
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Wie alles begann – jetzt auch in Berlin!
Im Web-Shop der Zeitung sind die drei Bände gegenwärtig zum Preis von 38,85 € ohne Versandkosten erhältlich. 4.11.2010
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Comic-Künstler in Bitterfeld
Einen Leserbrief von Gudrun Fleischer druckte die Bitterfelder Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung am 1. November 2010 auf Seite 12 ab. Darin wird über einen Comic-Workshop an der Helene-Lange-Schule berichtet, den Thomas „Thowi” Wilde kürzlich abhielt. Die Kinder der 5. Klasse hätten sich besonders über die mitgebrachten MOSAIK-Hefte gefreut, schrieb die Autorin, die auch als Moderatorin Cherry im Internetradio Goitzschewelle aktiv ist. 4.11.2010
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Neues von Bocola
In „Gefährten des Glücks” von Franz wird Andrew Eastbourne, nachdem er in einer verfänglichen Situation mit der hübschen Miss Priscilla erwischt wurde, auf einer einsamen Insel ausgesetzt und erlebt eine Folge von haarsträubenden Abenteuern mit einem Fräulein Freitag und wilden Piraten. Die romantische Graphic Novel „Die Tochter des Professors” von Joann Sfar (Text) und Emmanuel Guibert (Zeichnungen) schildert die wahnsinnige Liebe des seit drei Jahrtausenden mumuifizierten ägyptischen Fürsten Imhotep IV. zu Miss Liliane. Doch durch das Schicksal und Königin Victoria wird alles so verzwickt, dass er sich nach der Ruhe seines Sarkophags zurücksehnt. Franz. Gefährten des Glücks Bocola 2010, 96 Seiten, Hardcover, 19,90 €, ISBN 978-3-939625-33-9
Joann Sfar / Emmanuel Guibert. Die Tochter des Professors Bocola 2010, 64 Seiten, Hardcover, 14,90 €, ISBN 978-3-939625-32-2
Vielen Dank an den Bocola Verlag für die Unterstützung. 4.11.2010
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Straßenfeger
Besonders hervorzuheben ist die Spionageserie „Das unsichtbare Visier”, die in den Jahren 1973 bis 1979 zu den echten Straßenfegern des Deutschen Fernsehfunks gehörte. Neben der spannenden Handlung an für DDR-Einwohner exotischen Schauplätzen und der aufwendigen Produktion ist auch ein hervorragendes Schauspielerensemble für den Erfolg verantwortlich, unter anderem Armin Mueller-Stahl, Gunter Schoß, Jürgen Heinrich, Wolfgang Greese, Horst Schulze, Jessy Rameik. Die DVD-Box enthält die Folgen 9 bis 16. Als Bonus sind zwei aufschlussreiche Interviews mit Jessy Rameik und Gunter Schoß enthalten. Das unsichtbare Visier II (Straßenfeger 26) Studio Hamburg 2010
4 DVDs, Ton: Deutsch, Dolby Digital 2.0 Mono, Bild: PAL 4:3, Farbe, 8 Folgen + Bonus, Laufzeit ca. 625 Minuten Auch erhältlich: Das unsichtbare Visier I - Folgen 1 bis 8 (Straßenfeger 12)
Vielen Dank an Studio Hamburg Distribution und Marketing für die Unterstützung. 4.11.2010
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Kinder-Kurier
Seit Anfang 2010 enthält die Sonntagsausgabe des Berliner KURIER die achtseitige Beilage „Kinder-Kurier (KIKU)”, in der neben allgemeinen Kinder- und Jugendthemen ein Disney-Comic und auch die Abrafaxe zu finden sind. In der KIKU-Beilage vom 31. Oktober 2010 heißt der Abrafaxe-Onepager „Califax kennt alle Tricks” (BK 1144). Eine Übersicht der in diesem Jahr bereits erschienenen Kurier-Comics ist unter Datenbank: Berliner KURIER 2010 gelistet. Vielen Dank an Sven-R. Schulz für die Informationen und Scans. 4.11.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Der Nasenbär hätt's halb so schwer, wenn da nicht seine Nase wär!”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 45/2010 vom 4. November 2010: „Califax, wir haben Hunger!” (eine gekürzte Fassung des Strips „Ideen muss man haben”, der bereits in der SUPERillu vom 10.6.1999 [SI 169] sowie im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” unter dem Titel „Die Axt im Haus...” abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 4.11.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 4.11.2010 heißt „3...2...1...Schwein!”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 23.9.2004 (SI 445) abgedruckt. 4.11.2010
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Ausstellung in Eisenhüttenstadt
Das Städtische Museum Eisenhüttenstadt zeigt vom 22. Oktober bis 23. Dezember 2010 die Ausstellung „Sich Hegen bringt Segen” des Neubrandenburger Mosaik- und Comic-Clubs. Darüber berichtet die Märkische Oderzeitung in den Ausgaben Oder-Neiße/Eisenhüttenstadt am 25.10.2010 auf Seite 13 unter der Überschrift „Kult-Comic aus der DDR”. Die Hommage-Schau zum 85. Geburtstag von Hannes Hegen ist Dienstag bis Freitag 10.00–17.00 Uhr, Samstag und Sonntag 13.00–17.00 Uhr geöffnet. Vielen Dank an die Märkische Oderzeitung für die Unterstützung. 28.10.2010
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Jahresgabe
Pünktlich zur Mosaik-Börse in Wolfen erscheint ein neues Heft mit einem bisher unbekannten Abenteuer der Abrafaxe. Im Stil der „Kleinen Detektive” verfasste Sebastian Kautz seine zweite Prosa-Kriminalgeschichte um den zweitbesten Detektiv in London. Illustriert ist die Erzählung mit Zeichnungen und Vignetten von Ulf S. Graupner. Wer nun Lust hat, dieses streng limitierte Gimmick sein Eigen zu nennen, kann es ganz kostenlos bekommen, wenn er oder sie dem MosaPedia-Verein beitritt und die Arbeiten mit dem Jahresbeitrag von 24 € unterstützt. Mehr unter mosapedia@gmx.de 28.10.2010
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Modellbau und Basteln
Der Bastelbogen ist auch gut geeignet für ungeübte Bastler und kann ab sofort bestellt werden. Weiterhin lieferbar sind natürlich auch noch die Bastelbögen Nr.1 und 2, als auch alle anderen Modelle. Allerdings können vom Burgenschiff nur noch die begrenzte Anzahl von 10 Stück bestellt werden, da dann die Limitierung von 30 Stück erreicht ist. Weitere Informationen dazu sind auf www.bauer-modellbauservice.de zu finden. 28.10.2010
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Mosa-icke am Abend
Inhalt: Gilbert Schwarz: Abendliches Fischfleisch • Justitios Schmiergeldos: Von Hegen und Hagen (Auflösung Preisausschreiben MI 13) • Jean Saucisse: Wurstelei (Auflösung Preisausschreiben Sonderheft „Hansl im Glück”) • Sven-R. Schulz: Digedaecker mit „ck” • Wilfried Lüders: Liebe Mosa-icker • Don Gilberto Negro: Nicht totzukriegen • Gilbert Schwarz: Kurva jó! Endlich gelöst! • Reinhard Pfeiffer: Ottos Welt – Reise 4: Das Negeh Projekt Bestellungen unter BerlinerMosaikConnection@web.de 28.10.2010
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Bücher für Sammler
„Unsere Kindheit in der DDR” von Regina Söffker fällt bereits durch das Foto mit den Mosaik lesenden Kindern auf dem Cover auf. Das gleiche Foto ist auf Seite 53 groß abgebildet; im Artikel „Leseland” auf Seite 31 wird die Comiczeitschrift auch im Text gewürdigt. In dem Buch „Von Amiga bis Zekiwa” von Ulrich Grunert wird die Jagd nach den neuesten Abenteuern mit den Digedags ausführlich geschildert. Die zugehörige Abbildung zeigt das Abrafaxe-MOSAIK 10/1976. Regina Söffker. Unsere Kindheit in der DDR Wartberg Verlag 2010, 96 Seiten, Hardcover, 17,90 €, ISBN 978-3-8313-2221-3
Ulrich Grunert. Von Amiga bis Zekiwa Wartberg Verlag 2010, 80 Seiten, Hardcover, 9,95 €, ISBN 978-3-8313-2041-7
Vielen Dank an den Wartberg Verlag für die Unterstützung. 28.10.2010
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Börsenvorschau II
Ein weiteres Mal berichtete die Mitteldeutsche Zeitung über die bevorstehende 17. MOSAIK-Börse Wolfen. In der Bitterfelder Lokalausgabe war am 27. Oktober 2010 auf Seite 11 in der Rubrik „Vorgemerkt” zu lesen: „MOSAIKBÖRSE: Digedags und Abrafaxe im Wolfener Kulturhaus”. Der Beitrag beruhte, wie auch der Artikel vom 15.10.2010 in der gleichen Zeitung, auf der offiziellen Pressemitteilung. 28.10.2010
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Magazin ZACK
Für die MOSAIK-Sammler wird das aktuelle Heft 419 mit dem Titel „Vagabund in Liebesnöten” vorgestellt. Auch die MOSAIK-Börse Wolfen ist in den Terminen gelistet. ZACK umfasst 84 Seiten und kostet 7,90 €. 28.10.2010
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Schatzinsel-Sequel
Als die schöne Lady Hastings Silver aufsucht, um ihn für die Suche nach den sagenhaften Reichtümern der verschollenen Stadt Guyanacapac anzuwerben, kann er nicht ablehnen. Die Meuterer unter Long John Silver haben das Kommando an Bord der „Neptune” übernommen. Nach einer gefährlichen Reise über den sturmgepeitschten Atlantik erreichen sie die Küste der neuen Welt. Sie stoßen auf dem Wasserweg ins Landesinnere vor, über die „Straße von Guyanacapac”. Die anfangs klare Route wird immer mehr zu einem geheimnisvoll drückenden Labyrinth, in dem sich die Sinne der Besatzungsmitglieder verwirren. Xavier Dorison / Mathieu Lauffray. Long John Silver Bd. 3: Das Smaragdlabyrinth Carlsen Verlag 2010, 56 Seiten, Softcover, 12,00 €, ISBN 978-3-551-73443-3
Vielen Dank an den Carlsen Verlag für die Unterstützung. 28.10.2010
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Comic-Thriller
Doch Moses lässt sich nicht so einfach beseitigen und ist bereits auf dem Weg nach Langley... Der Comic-Thriller ist die Vorlage für den als Actionkomödie angelegten gleichnamigen Film mit Bruce Willis, Morgan Freeman und John Malkovich. Warren Ellis / Cully Hamner. RED PaniniComics 2010, 80 Seiten, Softcover, 12,95 € ISBN 978-3-86201-029-5
Vielen Dank an die Panini Verlags GmbH für die Unterstützung. 28.10.2010
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Alices Tochter im Horrorland
Fortsetzung des Horrorcomics „Zurück im Wunderland” nach Motiven von Lewis Carrolls Meisterwerk. Raven Gregory / Daniel Leister. Wonderland 2: Jenseits vom Wunderland PaniniComics 2010, 176 Seiten, Softcover, 19,95 € ISBN 978-3-86201-016-5
Vielen Dank an die Panini Verlags GmbH für die Unterstützung. 28.10.2010
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Best of Star Wars
Dem abtrünnigen Jedi-Ritter Exar Kun gelingt es, seinen Jedi-Meister zu besiegen und das mächtige Sith-Holocron in seinen Besitz zu bringen, womit er die seit Jahrhunderten gefangenen Geister der Sith befreit. Gemeinsam mit seinem früheren Gegenspieler Ulic Qel-Droma will er das Goldene Zeitalter der Sith wieder aufleben lassen. Kevin J. Anderson / Dario Carrasco jr. Star Wars Essentials 10. Jedi-Chroniken: Der Sith-Krieg PaniniComics 2010, 156 Seiten, Softcover, 16,95 € ISBN 978-3-86607-977-9
Vielen Dank an die Panini Verlags GmbH für die Unterstützung. 28.10.2010
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Eulen-Werbung
Mit dem Slogan „Mehr Abenteuer, mehr Wissen, mehr Spaß!” werden auf Seite 13 der November-Ausgabe 2010 das MOSAIK-Heft 418 „Gauner, Gold und Gurkenfässer”, der Sammelband 52 „Kampf um die Ränkeburg”, das Album „Blackbeards Schatz” und der Fix & Fax- Sammelband 5 vorgestellt. „Eulenspiegel” erscheint monatlich und kostet 2,80 €. 28.10.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Die Amsel singt, der Sperling tschiept. Ich glaub, die beiden sind verliebt.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 44/2010 vom 28. Oktober 2010: „Die Malediven!” (eine gekürzte und leicht veränderte Fassung des Strips „‚Hai’tere Aussichten”, der bereits in der SUPERillu vom 5.8.1999 [SI 177] sowie im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” unter dem Titel „Haitere Aussichten” abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 28.10.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 28.10.2010 heißt „Urlaubsbilder”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 19.8.2004 (SI 440) sowie im MOSAIK 380 abgedruckt. 28.10.2010
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Drei Jungs im besten Alter
Zum bevorstehenden 35. Geburtstag der Abrafaxe schrieb die MOSAIK-Redaktion im Newsletter Nr. 81 vom 15. Oktober 2010:
Nach ihrer überraschenden Geburt wurden Abrax, Brabax und Califax freundlich in der Welt der Leseratten und Abenteurer aufgenommen und verlebten eine unbeschwerte Kindheit in dem kleinen Land DDR. Mit der Pubertät kamen dann die ersten Probleme. Eigentlich erfreuliche äußere Umstände brachten ihre Heimat, das MOSAIK, fast zum Verschwinden, und viele alte Freunde wandten sich ab. Doch die Abrafaxe haben diese Krise gemeistert und stehen schon seit einiger Zeit mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Ein klares Ziel steht ihnen nach wie vor Monat für Monat vor Augen: kleine und große Leute mit jeder Menge Abenteuer, Spaß und Wissen gut zu unterhalten. Dabei gehen die drei auch neue Wege und wagen manches Experiment. Tja, das Auf und Ab des Lebens, was uns gewöhnlichen Sterblichen mit der Zeit graue Haare wachsen lässt, scheint für die Abrafaxe ein Jungbrunnen zu sein. Keine Falte, nirgends! Jungs, wir freuen uns schon auf euren 40. und sind ein bisschen neidisch! Der Newsletter kann auf der Abrafaxe-Homepage abonniert werden. 21.10.2010
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Die Digedags im Turm
„Im Vorraum, wo die Aus- und Abgabe-Theke neben einem mächtigen Kachelofen stand, diskutierte die grauhaarige Bibliothekarin mit einem ängstlichen Thälmann-Pionier, der eine Reihe gebundener ‚Digedag’-Hefte in offenbar desolatem Zustand zurückgegeben hatte, der Schärfe nach zu schließen, mit der die Bibliothekarin dem Jungen ihre Mißbilligung zu verstehen gab: ‚Schokoladeflecken’ und ‚Eselsohren’ ächzte sie, die Bände durchblätternd. Sie machte einen Vermerk in der Karteikarte des Jungen, und Christian wußte, daß der nun ‚erledigt’ war, nie wieder würde er in dieser Bibliothek ‚Digedag’-Hefte ausleihen dürfen.” Inzwischen ist das umfangreiche Werk als Taschenbuch erhältlich. Tellkamps enge Beziehung zum Digedag-Universum zeigt auch sein von großer Sachkenntnis erfüllter Artikel anlässlich des 80. Geburtstages von Hannes Hegen, der unter dem Titel „Abenteuer in Digedanien” am 14. Mai 2005 in der Märkischen Allgemeinen veröffentlicht wurde. Uwe Tellkamp. Der Turm: Geschichte aus einem versunkenen Land Suhrkamp Verlag 2010, Taschenbuch, 976 Seiten, 12,90 €, ISBN 978-3-51846-160-0
Vielen Dank an Robert Löffler für die Info. 21.10.2010
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Abrafaxe feiern Geburtstag
Vom gleichen Autor gibt es einen deutlich längeren und mit zahlreichen interessanten Fotos versehenen Bericht über einen Besuch in der MOSAIK-Redaktion, der seit dem 28. September 2010 allerdings nur online gelesen werden kann. Vielen Dank an die Märkische Allgemeine für die Unterstützung. 21.10.2010
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Digedag-Fan gefunden
In dem Artikel von H.-Dieter Kunze wird über den Buchdrucker Walter Klapper aus Seyda, einem Ortsteil der Stadt Jessen (Elster) im Landkreis Wittenberg, und dessen Liebe zu alten Büchern und zu den Comics mit den Digedags berichtet. Aus Erfahrung teilt er mit, dass Heft 1 inzwischen wertvoll wie Goldstaub und nicht für unter 100 Euro zu bekommen sei. Vielen Dank an den Leserservice der Mitteldeutschen Zeitung für die Unterstützung. 21.10.2010
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Börsenvorschau
Nach einer Pressekonferenz der Stadt Bitterfeld-Wolfen am 13.10.2010, auf der auch die MOSAIK-Börse zur Sprache kam, erschienen die ersten Informationen in den regionalen Medien. Die Bitterfelder Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung titelte am 15. Oktober 2010 auf Seite 10: „Digedags und die Abrafaxe im Wolfener Kulturhaus”. Im 14-täglichen Bitterfeld-Wolfener Amtsblatt Nr. 20 vom 15.10.2010 wurde die Börse auf Seite 9 unter den Veranstaltungen im Städtischen Kulturhaus genannt. Ein ausführlicher Veranstaltungshinweis wird in der nächsten Ausgabe erscheinen. Die kostenlose, jeweils am Mittwoch im Briefkasten landende Zeitung WochenSpiegel schrieb in der Ausgabe für Bitterfeld-Wolfen am 20. Oktober 2010 auf Seite 2 über die „Mosaik-Börse in Wolfen”. Auch die umtriebige GoitzscheWelle berichtete auf ihrer Internetseite über das bevorstehende Ereignis. 21.10.2010
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Wieder alle Neune
Wie schon am 29.9.2010 druckte die Mitteldeutsche Zeitung am 18. Oktober 2010 erneut eine Anzeige des MZ-Shops mit der vollständigen neunteiligen Erfinder-Serie des MOSAIK von Hannes Hegen. Die Sammelbände sind in Paketen zu je drei Büchern erhältlich, die jeweils 38,85 € kosten. Die fast halbseitige, zum vorigen Abdruck völlig identische Werbung stand auf Seite 22. 21.10.2010
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Die römischen Hörspiele
Gräbert verspricht auch, die CDs „Circus Digedag”, „Verschwörung in Rom” und „Die Seeschlacht” auf der MOSAIK-Börse in Wolfen zum Set-Preis von 24 € anzubieten. 21.10.2010
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Vorschau
Die Rückseite von Heft 419 kündigt die Fortsetzung mit diesem Text an: Seit Califax und Abrax wissen, dass Brabax in London auf sie wartet, wollen sie so schnell wie möglich nach England aufbrechen. Doch jetzt weiß Susanne, dass Baldo hinter der Maske des Herzogs von Caran d'Ache steckt. Was passiert, als sich Baldo und Susanne auf dem Ball des Sonnenkönigs verabreden, warum Califax ein furchtbar schlechtes Gewissen hat und wieso eine Schweineherde den Ball ins Chaos stürzt, das erfahrt ihr im nächsten MOSAIK! Auch dieser Titel wird anlässlich des 35. Abrafaxe-Geburtstags in einer neuen Drucktechnik mit Gold- und Metallic-Effekten erstellt. 14./21.10.2010
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Die Töchter der Großen Bärin
In der kleinen Westernstadt Deadwood hatte der dunkle Graf Tenebroso sein Ziel fast erreicht: Anna, Bella und Caramella waren ihm ausgeliefert, an ein Entkommen war nicht zu denken. Doch da tauchten wie aus dem Nichts drei Krieger der Lakota-Indianer auf und nahmen die Mädchen auf dem Rücken ihrer Ponys mit in die Freiheit. Fürs Erste waren die drei also gerettet. Doch welches Schicksal Anna, Bella und Caramella im Land der Dakotas erwartetet war aber mehr als ungewiss. Weitere Informationen sind auch auf der Webseite von Anna, Bella & Caramella zu finden. 21.10.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Der Karpfen denkt: ich kann ja fliegen! Das muss an diesem Haken liegen.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 43/2010 vom 21. Oktober 2010: „Die Koffer sind schon im Auto.” (eine gekürzte und leicht veränderte Fassung des Strips „Urlaub in Italien”, der bereits in der SUPERillu vom 29.7.1999 [SI 176] und im MOSAIK 278 sowie im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” unter dem Titel „Toscana-Urlaub” abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 21.10.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 21.10.2010 heißt „Unternehmen ‚Göttertrank’”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 2.9.2004 (SI 442) sowie im Buch „Wie funktioniert die Welt?” abgedruckt. 21.10.2010
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Vagabund in Liebesnöten
Auf der Rückseite des letzten Heftes wird die Fortsetzung folgendermaßen angekündigt: Während Brabax den Okkultisten glücklich entkommen war, bereiteten sich Abrax und Califax auf die Reise nach London vor. Da Baldo ihnen helfen wollte, konnten die beiden hoffen, ihren Freund schon bald wiederzusehen. Doch dann tauchte plötzlich Susanne in Versailles auf und Baldo warf alle Pläne über den Haufen. Ob die Reise nach London trotzdem stattfinden würde und welches Geheimnis Brabax in der St.-Paul's-Kathedrale lüftete, erfahrt ihr im nächsten MOSAIK. Abonnenten können den Comic seit dem 15.10.2010 im Voraus online lesen. Der Titel vom November-MOSAIK wird in einer neuen Drucktechnik mit Gold- und Metallic-Effekten erstellt. 14./21.10.2010
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Geburtstagsgläser
Wahlweise können auf der Rückseite individuelle Namen eingraviert werden. Der Preis dieses Gläser-Sets beträgt dann 25 €. Pro 2er Set sind zwei unterschiedliche Namen möglich. Die Gravur ist 100% spülmaschinenfest. 14.10.2010
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Jede Minute zählt!
Gerade ist das ungarische MOZAIK-Heft Nr. 101 erschienen; es heißt „Minden perc számít!” und entspricht dem deutschen Heft 318 (Juni 2002) mit dem Titel „Gefahr in Verzug”. Seit Oktober 2001 erscheint das neubelebte MOSAIK in Ungarn; nach der Griechenland-/ Ägypten-, der Wido-Wexelgelt- und der Orientexpress-Serie läuft jetzt die Amerika-Story. Der Freiverkauf der MOZAIK-Hefte wurde inzwischen eingestellt; sie werden nur noch über ein Abonnement vertrieben. Informationen vom Verlag gibt es auf abrafaxe.cyber.hu, wahlweise auch auf deutsch. 14.10.2010
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Feuer auf dem Berg
Bis zur deutschen Währungsunion im Juli 1990 war das MOSAIK jeweils einen Monat später in ungarischer Übersetzung gedruckt worden. Danach war urplötzlich Schluss, bis 2001 mit der Neuherausgabe der Griechenland-/Ägyptenserie begonnen wurde. Die Lücke von 43 Heften ist mit den auf 250 Exemplare limitierten Nachdrucken geschlossen. Diese Hefte, die übrigens einzeln mit dem Namen des Käufers bedruckt sind, waren nur im Abonnement erhältlich. 14.10.2010
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Gesammelte Mäuse
Nach dem Erfolg der bisherigen vier Softcover-Sammelbände mit Fix und Fax, die im Oktober 2006, im März und im Oktober 2008 sowie im März 2010 erschienen und die ersten 120 Abenteuer der beliebten Mäuse von Jürgen Kieser enthielten, ist nun der fünfte Band der „Gesammelten Abenteuer” aufgelegt worden. Darin sind die Folgen 121 bis 150 nachgedruckt. Herausgeber ist der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag, der bereits eine Hardcover-Gesamtausgabe der Comicserie von Jürgen Kieser in 25 Bänden veröffentlicht hat. Jürgen Kieser. Fix und Fax. Gesammelte Abenteuer Bd. 5 MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag 2010 Softcover, 96 Seiten, 9,95 €, ISBN 978-3-937649-45-0
14.10.2010
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Rückblick auf 35 Jahre
Dem bevorstehenden 35. Geburtstag der Abrafaxe widmete die Thüringer Allgemeine am 9. Oktober 2010 eine ganze Seite. „Unpolitisch durch die Zeiten” nannte Hanno Müller den Artikel auf der Titelseite der Wochenendbeilage „Thüringen zum Sonntag”. Darin wird besonders auf den Thüringer Zeichner Jens Fischer eingegangen, der nach Mitarbeit am Fanzine „Mosaiker” seit 1995 Mitglied des MOSAIK-Teams ist. Vielen Dank an die Thüringer Allgemeine für die Unterstützung. 14.10.2010
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Gold auf dem Titelblatt
Die Titelgestaltung des aktuellen MOSAIK-Heftes 418 „Gauner, Gold und Gurkenfässer” war Thema eines kleinen Beitrags der Schweriner Volkszeitung am 11. Oktober 2010. Auf der Seite 28 in der Rubrik Zett – Zeitung für Kinder wird die Goldoptik des Covers beschrieben und eine kurze Vorschau des Heftinhalts gegeben. Vielen Dank an die Schweriner Volkszeitung für die Unterstützung. 14.10.2010
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... und nun die Werbung
In der Literaturbeilage auf Seite 17 wurde für das MOSAIK-Heft 418 „Gauner, Gold und Gurkenfässer” („SPANNENDE REISE IN BAROCKZEIT”) und für Anna, Bella & Caramella #5 „Drei gegen Dreadwood” [sic!] („DAS MOSAIK FÜR MÄDCHEN”) geworben. Vielen Dank an den Verlag 8. Mai für die Unterstützung. 14.10.2010
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Wunderbare Welt klassischer Comics
Mitte Oktober 2010 kam die Ausgabe 219 der SPRECHBLASE in den Handel. Das Comic-Magazin über „die wunderbare Welt klassischer Comics” wird im Verlag Abenteuer pur! von Gerhard Förster und Hans Stojetz herausgegeben. Aus dem Inhalt: Wick Comics stellt Serien ein • Jacques Martin • Rezensionen und News • Romanecke: Lassiter • TV-Serie: Allein gegen die Mafia • Neues von den MARVELS-Machern • Artikel und Comic: Der rote Ritter • Angel Mitkov, der neue FALK-Zeichner • NICK: Wäschers Nachfolger im Interview • Comic: Fenrir Teil 18 Einzelheft 9,90 €, Abo 35,60 € (4 Ausgaben) bzw. 68,- € (8 Ausgaben) über Oliver Manstein Vielen Dank an den Verlag Abenteuer pur! für die Unterstützung. 14.10.2010
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Fundstelle des Monats
Der Berliner Comiczeichner ATAK (Georg Barber) stellt in seiner monatlichen Kolumne „Zeitzeichner” andere Grafik-Künstler vor. In der September-Ausgabe 2010 porträtierte er den Illustrator, Bühnenbildner und Autor Franz Zauleck (Jahrgang 1950). In dem Artikel „Elegante Linien” auf den Seiten 90 bis 92 heißt es: „Aus Antiquariaten und Buchhandlungen entführten wir die Ausgaben der Satirezeitschrift ‚Simplicissimus’ nach Hause, offen bewunderten wir die spitzen und kratzigen Karikaturen von George Grosz und verschlangen regelrecht die Comicgeschichten der ‚Digedags’.” Das Magazin ist für 3 € am Kiosk erhältlich; ältere Ausgaben können über die Verlagsseite problemlos nachbestellt werden. Vielen Dank an Robert Löffler für die Info und an den Seitenstraßen Verlag für die Unterstützung. 14.10.2010
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Neue Taten aus Föritz
Kurz nach einem umfangreichen Bericht in der Zeitung Freies Wort gelang es dem auch in der MOSAIK-Fanszene bekannten Lehrer Dirk Seliger aus Föritz bei Sonneberg erneut, über seine Comic-Aktivitäten in der Presse zu berichten. Am 15. September brachte die Sonneberger Ausgabe von Freies Wort auf der Jugendseite @ttention! (Seite 15) einen Artikel mit dem Titel „Auf zu neuen Taten! – Mit dem Zeichenstift”. Darin wird vor allem auf Seligers Zusammenarbeit mit Sascha Wüstefeld eingegangen, dessen Ergebnis der 7-seitige Comic „Hansl im Glück” innerhalb des Mosa-icke-Sonderhefts „Auf den Spuren von Hans Wurst” darstellt. Auch das Projekt von Wüstefeld mit Gerhard Hahn „Die Sorgenfresser” wird im Text erläutert. Vielen Dank an das Archiv der Zeitung Freies Wort für die Unterstützung. 14.10.2010
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Charakterköpfe
Die ersten drei der quadratischen Hardcover mit je ca. 42 Seiten sind bereits erhältlich. Sie sind Obelix, Kleopatra und Grautvornix gewidmet. Neben zahlreichen Abbildungen aus den Alben und kurzen Texten in auffallend großer Schrift, die Wesen, Charakter und wichtige Erlebnisse der Figuren beschreiben, sieht man auch Skizzen aus dem Entwicklungsprozess der Protagonisten. Darüberhinaus sind Steckbriefe zu Nebenfiguren enthalten, die dem Umfeld der besprochenen Person angehören. Alles in allem sehr schön aufgemachtes Zusatzmaterial für den Asterix-Sammler. In vierteljährlichem Abstand folgen die nächsten drei Characterbooks. Asterix Characterbooks Ehapa Comic Collection 2010, Hardcover, je 9,95 € Band 01: Alles über Obelix. 42 Seiten, ISBN 978-3-7704-3419-0
Band 02: Alles über Kleopatra. 42 Seiten, ISBN 978-3-7704-3420-6
Band 03: Alles über Grautvornix. 43 Seiten, ISBN 978-3-7704-3421-3
Vielen Dank an die Egmont Verlagsgesellschaften mbH für die Unterstützung. 14.10.2010
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The Beatles in the Beginning
Nicht nur für Beatles-Fans eine unbedingte Leseempfehlung! Arne Bellstorf. Baby's in Black – The Story of Astrid Kirchherr & Stuart Sutcliffe Reprodukt 2010, 216 Seiten, Broschur, 20 €, ISBN 978-3-941099-12-8
Vielen Dank an den Reprodukt Verlag für die Unterstützung. 14.10.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Der Wetterfrosch ist weg, auwei! Ich glaub, der hat heut hitzefrei.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 42/2010 vom 14. Oktober 2010: „HERBSTTAG” (eine gekürzte Fassung des Strips „Ein Herbstgedicht”, der bereits in der SUPERillu vom 15.10.1998 [SI 135] und im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” unter dem Titel „Beste Bedingungen” abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 14.10.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite palk@n, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 14.10.2010 heißt „Alles Gute kommt von unten”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 26.8.2004 (SI 441) abgedruckt. 14.10.2010
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Verpasste Gelegenheit
Das Comiczentrum befindet sich in Brüssel, Zandstraat 20 (rue des sables) und ist täglich (außer Montag) von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. In dieser Schau sollte auch Hannes Hegen vertreten sein. Jedoch teilte der Tessloff Verlag mit: „Traurigerweise findet die Eröffnung der Comiczeichner-Ausstellung in Brüssel ohne Arbeit von Hannes Hegen statt. Durch Missverständnisse und Kommunikationsprobleme zwischen ZFL und Brüsseler Museumsleitung gelangte sie leider nicht zum für Katalog und Ausstellungsgestaltung notwendigen Zeitpunkt nach Brüssel.” Wieder eine versäumte Chance, das MOSAIK in der Welt bekannter zu machen. 7.10.2010
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Besuch bei den Abrafaxen
Auf der Online-Seite für Kinder der Potsdamer Zeitung Märkische Allgemeine hat der Journalist Robert Tiesler einen ausführlichen Bericht über einen „Besuch in der Villa der Abrafaxe in Berlin-Westend” veröffentlicht. Leider erscheint dieser informative und reich bebilderte Artikel nicht in der Printausgabe der Zeitung. Wie der Autor mitteilte, ist jedoch in Kürze ein Beitrag geplant, der in der MA gedruckt werden soll und noch mehr auf den 35. Geburtstag der Abrafaxe eingehen wird. Unter den Fotos befindet sich auch ein Einblick in das Heft 419 vom November 2010. 7.10.2010
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Ritter Runkel auf der Autobahn
Am Ende dieses Artikels heißt es: „Es sollte mich also nicht wundern, wenn dort zur Geisterstunde der von Hannes Hegen erschaffene, legendäre Ritter Heino Runkel von Rübenstein lanzenbewehrt auf der Mauer steht und zornig auf die vielen Blechkästen herunter schaut.” Vielen Dank an die Thüringer Allgemeine für die Unterstützung. 7.10.2010
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Neuauflage des Digedags-Katalogs
Da der Autor Reiner Grünberg in den letzten Wochen und Monaten an der Endbearbeitung von Mark Lehmstedts Buch „Die geheime Geschichte der Digedags” intensiv mitgeholfen hat, ist die rechtzeitige Fertigstellung des Katalogs noch nicht sicher. Hoffentlich hilft ein kräftiges Daumendrücken! Das wunderbare Cover wurde übrigens vom bewährten Illustrator Rufus Pangler gestaltet. 7.10.2010
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Tim und Struppi Faksimile
Der Carlsen Verlag editiert eine bibliophile Faksimile-Ausgabe, die die originalen Nachdrucke der ersten farbigen „Tim und Struppi”-Ausgaben enthält. Die Alben wirken durch das matte Papier und die den Originalen nachgestalteten Einbände besonders nostalgisch und exquisit. Gerade ist Band 14 „Im Reiche des schwarzen Goldes” erschienen. Die dramatische Verschlechterung der Benzinqualität bringt den Verkehr in den Industriestaaten zusehends zum Erliegen – unglückliche Verkettung von Zufällen oder ein raffiniert geplantes Komplott? Bei seinen Nachforschungen kommt Tim in dem arabischen Emirat Khemed einer Gruppe von Saboteuren auf die Spur, die von einem alten Bekannten geführt wird. Währenddessen irren die Detektive Schulze und Schultze in einer grotesken Odyssee durch die Wüste... Hergé. Tim und Struppi Farbfaksimile Bd. 14: Im Reiche des schwarzen Goldes Carlsen Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 17,90 €, ISBN 978-3-551-73845-5
Vielen Dank an den Carlsen Verlag für die Unterstützung. 7.10.2010
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Fundstück: Stahlstück
Für MOSAIK-Allessammler sind folgende Ausschnitte aus der 12-seitigen Erzählung „Massaker am Morgen” besonders interessant: „Oma hat mir das neue Heft gekauft, aber da wusste sie noch nichts von den Gurken. Die Abrafaxe in Amerika, zusammengerollt und zwischen die Beine geklemmt, die zu dünn sind für mein Alter.” „Sie hat Blut an ihren Fingern, und ich reite davon wie Brabax in Amerika, an meinem Gürtel hängt ein Tomahawk aus Plastik, den hat Paps mir zum Geburtstag geschenkt.” „Lass das, du Idiot, und sie dreht sich um und blinzelt zu mir herüber. Ich biete ihr die Abrafaxe in Amerika an, geschenkt, das neueste Heft, aber das interessiert sie nicht.” Sebastian Guhr. Stahlstück. 15 Erzählungen Chaotic Revelry Verlag 2010, 186 S., Paperback, 12,95 €, ISBN 978-3-9812457-4-5
Vielen Dank an den Chaotic Revelry Verlag für die Unterstützung. 7.10.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Der Storch fliegt heut nach Afrika. Im Frühling ist er wieder da.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 41/2010 vom 7. Oktober 2010: „Was ist denn los, Abrax – magst du plötzlich kein Mau-Mau mehr?” . Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 7.10.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite palk@n, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 7.10.2010 heißt „Geduldsprobe”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 12.8.2004 (SI 439) abgedruckt. 7.10.2010
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Der Hammer des MOSAIK-Jahres
Mit dem Mosaik und seinen drei Hauptfiguren Dig, Dag und Digedag hat sich der Zeichner Johannes Hegenbarth alias Hannes Hegen einen unverrückbaren Platz in der Comic-Geschichte erobert. Obwohl die Digedags bereits 1975 für immer Abschied von ihren Lesern nahmen, erreichen die Nachauflagen der Hefte und Bücher mit ihren Abenteuern bis heute ein regelmäßig nachwachsendes Publikum.
Für Mosaik-Fans mit weitergehendem Interesse gibt es eine von der Redaktion Mosaiker herausgegebene limitierte Sonderauflage des Buches, die vertiefendes Zusatzmaterial und Bilder enthält. Der Preis dieser Ausgabe wird ca. 49,95 € betragen; sie kann über Jörg Janetzky bestellt werden. Mark Lehmstedt. Die geheime Geschichte der Digedags. Die Publikations- und Zensurgeschichte des „Mosaik” von Hannes Hegen. Lehmstedt-Verlag 2010, ca. 400 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag, 24,90 €, ISBN 978-3-937146-99-7
30.9.2010
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Bundesverdienstkreuz
Wie das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig verlauten ließ, wurde Johannes Hegenbarth in Anerkennung seiner Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland vom Bundespräsidenten, Christian Wulff, das Verdienstkreuz am Bande verliehen. Herr Hegenbarth habe sich über die Nachricht sehr gefreut. Die hohe Auszeichnung wird ihm demnächst (auf seinen Wunsch hin allerdings nicht öffentlich) überreicht werden. (Quelle: Reiner Grünberg) 30.9.2010
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Das Schatz-Album
In Kürze erscheint das neue MOSAIK-Album „Blackbeards Schatz – Eine Piratengeschichte mit den Abrafaxen”. Die Zeichnungen stammen von Ulf S. Graupner, die Geschichte von Jens U. Schubert. Die 32seitige Hauptgeschichte wurde im Jahr 2000 in der Zeitschrift SUPERillu vorveröffentlicht. Ergänzt wird das Album durch lustige Episoden aus Califax’ ewigem Kampf gegen den Maulwurf in seinem Garten. Jens U. Schubert / Ulf S. Graupner. Blackbeards Schatz – Eine Piratengeschichte mit den Abrafaxen MOSAIK Steinchen für Steinchen 2010, 48 Seiten, Hardcover, 12,70 €, ISBN 978-3-941815-26-1
30.9.2010
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Bei den Indianern
Am 27. Oktober 2010 gibt es die sechste Folge der MOSAIK-Mädchenabteuer am Kiosk. Die Abonnenten von „Anna, Bella & Caramella” erhalten die neue Ausgabe bereits am 23.10. im Briefkasten. Auf der Abrafaxe-Homepage wurde schon die Titel-Skizze für das sechste Abenteuerheft veröffentlicht. Dort kann auch ein Abo der „Anna, Bella & Caramella”-Reihe abgeschlossen werden. Das Jahresabo für vier Hefte kostet 13,60 €, zahlbar per Bankeinzug. 30.9.2010
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Erfinder komplett in der MZ
In der Mitteldeutschen Zeitung wurde am 29. September 2010 auf Seite 13 in einer Anzeige des MZ-Shops nunmehr die vollständige Erfinder-Serie des MOSAIK von Hannes Hegen beworben. Die Sammelbände sind in Paketen zu je drei Büchern erhältlich, die jeweils 38,85 € kosten. 30.9.2010
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Der Trank des Vergessens
Die im September 2010 erschienene Ausgabe 165 enthält einen Beitrag von Gerd Frank mit dem Titel „Das Pfeilgift (Pohon) Upas bei Karl May und in der Literatur”. Der Autor bezieht sich auf die Beschreibung der Rezeptur des Pfeilgifts in Mays Kolportageroman „Das Waldröschen” und zitiert dazu den Text aus dem fiktiven Buch „Die perfekte Giftküche”, das Califax im Mosaik-Heft 3/1981 („Der Trank des Vergessens”) in Don Ferrandos Bibliothek entdeckt. Im redaktionellen Anhang des Mosaik-Sammelbandes 16, der dieses Heft enthält, wird der Karl-May-Text zitiert, den Mosaik-Autor Lothar Dräger für diese Geschichte zugrunde gelegt hatte. Das Heft kann bei der Karl-May-Gesellschaft zum Preis von 1,50 € plus Versandkosten über die E-Mail-Adresse vertrieb[at]karl-may-gesellschaft.de bestellt werden. Vielen Dank an Sven-R. Schulz und an die Karl-May-Gesellschaft für die Unterstützung. 30.9.2010
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Neues aus Dresden
Das Titelbild stammt von Ulf S. Graupner. Einige Highlights aus dem Inhalt sind schon bekannt: Comic „Runkel-Junior” von Jan Suski; Comic „Cruise-Brother” von der Comicbrigade, T. Kiecker und U. Werner; Comic „Stripp, Strapp, Strull” von der Comicbrigade; „Cameo im Mosaik” von Guido Weisshahn; „Tiere im Mosaik” von K. Vick; Comic „Spaßmacher in Spanien” von I. Schuster. 30.9.2010
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Magazin ZACK
Für die MOSAIK-Sammler wird das aktuelle Heft 418 mit dem Titel „Gauner, Gold und Gurkenfässer” vorgestellt. ZACK umfasst 84 Seiten und kostet 7,90 €. 30.9.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Der Panzerknacker sitzt im Knast. Er hat den Fluchtbus knapp verpasst.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 40/2010 vom 30. September 2010: „Diese Erfindung wird die Welt verändern!” (eine gekürzte und leicht veränderte Fassung des Strips „Nägel mit Köpfen”, der bereits in der SUPERillu vom 8.10.1998 [SI 134] und im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” sowie im MOSAIK 294 als „Vollautomatisch” abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 30.9.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite palk@n, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 30.9.2010 heißt „Gelee Royal”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 29.7.2004 (SI 437) abgedruckt. 30.9.2010
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Digedags im Blickpunkt
Die Brandenburger Wochenzeitung BlickPunkt, die bekanntlich in ihrem Verlagsshop auch die Digedags-Sammelbände anbietet, hat wieder in verschiedenen Lokalausgaben darauf hingewiesen. In der Ausgabe Frankfurt/Oder Nr. 35 vom 4. September 2010 wurde auf Seite 13 die Erfinder-Serie beworben. Am 11. September war in der Potsdamer Regionalausgabe auf Seite 16 sowie auf Seite 14 der Frankfurter Ausgabe eine größere Anzeige zu finden, die die Orient- und die Weltraum-Serie der Digedags enthielt. Nur für die Frankfurter wurde auf Seite 15 noch einmal ausführlich die Weltraum-Serie beworben, während die Potsdamer Ausgabe auf Seite 17 zusätzlich Beiträge über die Römer- und die Orient-Serie brachte. Vermutlich gab es in anderen Ausgaben gleiche oder ähnliche Anzeigen. Vielen Dank an den Blickpunkt Verlag für die Unterstützung. 23.9.2010
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Bestürzend aktuell: Super-GAU in Deutschland
Bei TOKYOPOP ist die Comicversion von Anike Hage überarbeitet mit neuer Covergestaltung und mit neuen Farbseiten als Taschenbuch erschienen. Angesichts der gegenwärtigen Kungelei der Bundesregierung mit der Atomindustrie und der dadurch ansteigenden Gefährdung der Menschen unseres Landes ist das Werk von beängstigender Aktualität und zeigt die verheerenden Folgen eines durchaus wahrscheinlichen Atomunfalls in unserer Nähe. Pflichtlektüre! Anike Hage. Die Wolke (nach dem Roman von Gudrun Pausewang) TOKYOPOP 2010, 176 Seiten, Taschenbuch, 6,50 €, ISBN 978-3-8420-0049-0
Vielen Dank an TOKYOPOP für die Unterstützung. 23.9.2010
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Sumpf und Dinos
In der ersten Story „Der Sumpf des Schreckens” haben Fetz und Langbart die Sparkasse ausgeraubt und flüchten in den gefürchteten „Sumpf des Schreckens”, in dem es von Geistern und Schlangen nur so wimmeln soll. Nur Didi und Dodo wagen es, ihnen zu folgen. Erst als die beiden Gauner im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Hals im Sumpf stecken, naht die Rettung. In der zweiten Geschichte „Die Zeitmaschine” schickt Fetz Didi und Dodo in der von Ambros gebauten Zeitmaschine auf Zeitreise und zerstört dabei die ganze Maschine. Während Didi und Dodo in der Dino-Zeit ein Abenteuer nach dem anderen bestehen müssen, suchen Gantenkiel und Ambros verzweifelt nach einer Lösung, wie sie die beiden zurück in die Gegenwart holen können. 23.9.2010
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Comic-Tipp: Das Rätsel der lebenden Toten
Sowohl für die Fans von Sherlock-Holmes-Geschichten als auch für Liebhaber von Zombie-Comics eine Empfehlung! Ian Edginton / Davide Fabbri Victorian Undead: Sherlock Holmes vs. Zombies Paninicomics 2010, 148 Seiten, Softcover, 16,95 €, ISBN 978-3-86201-015-8
Vielen Dank an Paninicomics für die Unterstützung. 23.9.2010
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Manga-Tipp: Alice im Wunderland
Im Anhang werden Skizzen und Entwürfe mit persönlichen Anmerkungen der Zeichnerin gezeigt. Sakura Kinoshita. Alice im Wunderland - Der Manga TOKYOPOP 2010, 80 Seiten, Hardcover, 14,00 €, ISBN 978-3-86719-984-1
Vielen Dank an TOKYOPOP für die Unterstützung. 23.9.2010
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Pat Poker
Der Lucky-Luke-Band 87 „Lucky Luke gegen Pat Poker” enthält zwei Comic-Klassiker aus dem Jahre 1951: „Großputz in Red-City” und „Tumult in Tumbleweed”. Zwei Comics, in denen Männer noch Männer sind und „der schnellste Westernheld von allen” noch von Morris im Alleingang sowohl getextet als auch gezeichnet wurde. Morris. Lucky Luke Bd. 87: Lucky Luke gegen Pat Poker Ehapa Comic Collection 2010, 48 Seiten, Hardcover, 10 €, ISBN 978-3-7704-3408-4
Vielen Dank an die Egmont Verlagsgesellschaften mbH für die Unterstützung. 23.9.2010
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Rock im Osten
Elmar Schwenke. Ostrock! Popmusik in der DDR Wartberg Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 6,95 €, ISBN 978-3-8313-2222-0
Vielen Dank an den Wartberg Verlag für die Unterstützung. 23.9.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Der wilde Hofhund heult und zittert. So ist es immer, wenn's gewittert.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 39/2010 vom 23. September 2010: „Na, Abrax, was sagt das Angelglück?” (eine ummontierte Fassung des Strips „Petri heil”, der bereits in der SUPERillu vom 5.7.2001 [SI 277] abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 23.9.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite palk@n, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 23.9.2010 heißt „Strandspiele”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 15.7.2004 (SI 435) abgedruckt. 23.9.2010
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Califax sucht Koreaner
Leider ist das Buch nicht einzeln erhältlich, sondern wird in einem „World Picture Book” genannten Paket von insgesamt 60 Bilderbüchern aus aller Welt, 14 CDs mit den dazugehörigen Hörbüchern und einem Begleitbuch für die Eltern vertrieben. Letzteres enthält auf einer Seite eine Beschreibung des Califax-Buches mit Abbildungen. Besonders schön ist, dass die CD, obwohl sie außer dem Califax-Hörbuch noch weitere Hörspiele enthält, zum größten Teil mit Abrafaxe-Abbildungen gestaltet wurde. Vielen Dank an Dr. Gerd Bießmann für die Infos und Scans. 16.9.2010
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Kampf um die Ränkeburg
Der Nachdruck enthält die folgenden Hefte: 205 (1/1993) Tödliche Fallen 206 (2/1993) Triumph des Bösen 207 (3/1993) Knall und Fall 208 (4/1993) Die Höllenfahrt Im redaktionellen Teil wird auf die Entstehungsgeschichte der Abrafaxe-Comics eingegangen. Der auf 666 Exemplare limitierten Hardcover-Ausgabe (30 €) liegt die signierte und nummerierte Titelgrafik von Lona Rietschel zusätzlich bei; der Softcover-Band kostet 10,90 €.
16.9.2010
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Zurück aus dem Urlaub
Der Roman- & Comicladen Rainer Gräbert in Berlin meldet sich aus dem Urlaub zurück. Als neues Startbild ist eine absolute Rarität in Mosaik-Sammlerkreisen zu sehen, ein Exemplar der Nr. 105 in englischer Sprache „The Pirate's Castle”. 16.9.2010
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Ätherwellen
 Nach dem Besuch zum Leipziger Comicstammtisch am 6. August 2010 (die Interviews mit den Stammtischteilnehmern wurden am 9. und 16.8. auf der Welle gesendet: Download) war das in Bitterfeld-Wolfen beheimatete Internetradio GoitzscheWelle auch beim Leipziger Comicgarten am 3. und 4. September zu Gast. Die bei dieser Gelegenheit geführten Gespräche wurden am 6. und 9. September 2010 ausgestrahlt. Auch hier ist ein Download möglich. 16.9.2010
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Der Sherlock Holmes aus Föritz
Am Tage des Leipziger Comicgartens, dem 4. September 2010, erschien in der Sonneberger Ausgabe der Zeitung Freies Wort ein Artikel über einen der bekanntesten Söhne der Gemeinde Föritz im Landkreis Sonneberg (Thüringen), Dirk Seliger. Auf Seite 12 schlägt der Autor Stefan Löffler unter der Überschrift „Dem Genre Comic verschrieben” einen Bogen vom Comicgarten über den Fancomic „Hansl im Glück”, den Sammelband „Sich Hegen bringt Segen”, das Comicprojekt „Luzian Engelhardt” bis hin zu Seligers Mitwirkung am Holmes-Hommage-Band „Das Giftbuch des Sherlock Holmes”, seiner Rezension zur Comicserie „Baker Street” aus dem Piredda-Verlag und seiner Teilnahme an der Gründung der Deutschen Sherlock-Holmes-Gesellschaft. Vielen Dank an den Leserservice der Zeitung Freies Wort für die Unterstützung. 16.9.2010
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Melodie und Werbung
„Melodie & Rhythmus” erscheint zweimonatlich und kostet 4,90 €. 16.9.2010
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Asterix im Museum
Basierend auf dem offiziellen Ausstellungskatalog zu einer großen Asterix-Werkschau anlässlich seines 50. Geburtstages, die vom 28. Oktober 2009 bis 3. Januar 2010 im Musée de Cluny in Paris stattfand, werden Originalseiten, Manuskripte, Zeichnungen, Fotos und Maschinenskripte zusammengestellt, die die virtouse Phantasie der Schöpfer von Asterix und Obelix, René Goscinny und Albert Uderzo, zeigen. Ihre genialen Ideen und brillianten Zeichnungen machen Asterix zu einem unsterblichen Erfolg. Asterix im Museum. Ehapa Comic Collection 2010, 48 Seiten, Hardcover, 12,00 €, ISBN 978-3-7704-3378-0
Vielen Dank an die Egmont Verlagsgesellschaften mbH für die Unterstützung. 16.9.2010
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Der kleine Nieser
Nur wenig früher datiert ist seine Serie „Little Sammy Sneeze”. Zwischen 1904 und 1907 entstanden mehr als 100 kurze Strips, zum Teil in Farbe. Der kleine, unscheinbare, stets etwas mürrisch blickende Junge hat das unglaubliche Talent, immer im falschen Moment mit solch eruptiver Kraft niesen zu müssen, dass er seine Umwelt bei jeder Gelegenheit in ein unglaubliches Chaos stürzt. Er räumt nicht nur Poker-Tische ab, zerlegt Geschäfte, versenkt Schlittschuhläufer und Boote, sondern schlägt sogar den Weihnachtsmann in die Flucht. Durch McCays witzige und grenzenlose Phantasie wird Little Sammy in die absurdesten und skurrilsten Situationen gebracht. Der Band aus dem Bocola Verlag bringt eine Auswahl der lustigsten Strips vom niesenden Sammy. Winsor McCay. Little Sammy Sneeze. Er wusste nie wann's passiert Bocola Verlag 2010, 80 Seiten, Hardcover, 16,90 €, ISBN 978-3-939625-30-8
Vielen Dank an den Bocola Verlag für die Unterstützung. 16.9.2010
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1968 in Ostberlin
Der Film von Matti Geschonneck nach dem Erfolgsroman von Torsten Schulz brilliert mit einem tollen Ensemble (Gudrun Ritter, Michael Gwisdek, Horst Krause, Meret Becker, Jürgen Vogel, Volkmar Kleinert, Klaus Manchen, Dieter Montag, Herrmann Beyer, Marie Gruber). Wichtig für Mosaik-Sammler: bereits nach 37 Sekunden ist formatfüllend das Mosaik 139 „Schiffbruch vor Harmozia” vom Juni 1968 zu sehen, bei ca. 32 Minuten blättert Holger im Heft 126 „Flucht durch die Dardanellen” und nach 46 Minuten liegt ein ganzer Stapel Mosaikhefte auf dem Nachttisch, obenauf Heft 51 „Im Zeichen des Wassermanns” ! Boxhagener Platz. Pandora Film Verleih 2010
DVD, Ton: Deutsch, Dolby Digital 5.1, DD 2.0, Bild: PAL 16:9 Widescreen, Ländercode 2, Laufzeit Hauptfilm ca. 103 Minuten, Bonus: Making of, Pandora Trailershow (ca. 60 Minuten) Vielen Dank an Pandora Film Verleih und Filmpresse Meuser für die Unterstützung. 16.9.2010
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... zurück zur Werbung!
Am 7. September 2010 erschien in der Mitteldeutschen Zeitung auf Seite 6 die gleiche Anzeige noch einmal, mit der der MZ-Shop schon am 28. August für die Erfinder-Serie der Digedags geworben hatte. Bereits am 7. Juli hatte der LVZ-Shop der Leipziger Volkszeitung auf Seite 31 „Sommerlichen Lesespaß” angeboten, darunter auch den Schuber mit der kompletten Erfinder-Serie für 116,55 €. Auf der Seite 10 (Sonderveröffentlichung Mein Abo plus) der gleichen Ausgabe wurde die neunbändige Serie mit einem kurzen Artikel vorgestellt. Die Brandenburger Wochenzeitung BlickPunkt bietet in ihrem Verlagsshop ebenfalls die Digedags-Sammelbände an und weist in den verschiedenen Lokalausgaben darauf hin. In der Ausgabe Frankfurt/Oder Nr. 34 vom 28. August 2010 wurde auf Seite 16 und 17 die Weltraum-Serie beworben. In der Potsdamer Regionalausgabe war auf Seite 14 nur der linke Beitrag zu finden. Vielen Dank an Gerhard Otto und den Blickpunkt Verlag für die Unterstützung. 16.9.2010
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Vereint im Abendblatt
In der Lichtenberger Ausgabe wurde die am 15. Mai 2010 erstmals verwendete Werbung auch am 5.6. auf Seite 3, am 19. und 26.6. auf Seite 2, am 3. und 10.7. auf Seite 2 sowie am 24.7. auf Seite 4 gedruckt (vermutlich auch in weiteren Bezirksausgaben). Am 10. Juli 2010 veröffentlichte das Blatt auf Seite 1 der Lichtenberger Ausgabe einen Bericht über die Dathe-Safari im Berliner Tierpark mit einer Abbildung der Abrafaxe-Lauffiguren. Das Abendblatt erscheint als kostenlose Wochenendzeitung in den Berliner Stadtbezirken mit jeweils verschiedenen Ausgaben. Vielen Dank an André Tobolski für die Unterstützung. 16.9.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Ihr fragt, was diese Birke macht? Sie hat sich einen Ast gelacht!”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 38/2010 vom 16. September 2010: „Califax, stell dir vor:” (eine gekürzte Fassung des Strips „Eine ganz normale Geschichte”, der in der SUPERillu vom 12.5.1999 [SI 165] und im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” unter dem Titel „Wahre Geschichten” sowie im MOSAIK 284 als „Nichts als heiße Luft!” abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 16.9.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite palk@n, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 16.9.2010 heißt „Iss dich fit!”, er wurde unter dem Titel „Friss dich fit” in der SUPER illu vom 1.7.2004 (SI 433) abgedruckt. 16.9.2010
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Schätze des europäischen Comics
Im Comic-Museum Brüssel, dem Belgischen Comic-Zentrum cbbd.be, wird vom 5. Oktober 2010 bis zum 27. Februar 2011 eine Ausstellung veranstaltet, in der die besten europäischen Comiczeichner mit jeweils einer ausgewählten Zeichnung präsentiert werden. In dieser Schau ist auch Hannes Hegen vertreten. Das Comiczentrum befindet sich in Brüssel, Zandstraat 20 (rue des sables) und ist täglich (außer Montag) von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. 9.9.2010
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Selbstbau-Kalender
Über den Abrafaxe-Printshop ist es möglich, personalisierte Wandkalender in den Größen L (32 cm x 22,5 cm) oder XXL (50 cm x 35 cm) drucken zu lassen. Die Motive des Deckblatts und der 12 Monatsblätter sind aus einem Pool von Zeichnungen aus vergangenen Mosaikabenteuern frei wählbar. Auch der Startmonat und der aufgedruckte Name können selbst festgelegt werden. 9.9.2010
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Im Drachental
Bis zur deutschen Währungsunion im Juli 1990 war das MOSAIK jeweils einen Monat später in ungarischer Übersetzung gedruckt worden. Danach war urplötzlich Schluss, bis 2001 mit der Neuherausgabe der Griechenland-/Ägyptenserie begonnen wurde. Die Lücke von 43 Heften wird mit den auf 250 Exemplare limitierten Nachdrucken geschlossen. Diese Hefte, die übrigens einzeln mit dem Namen des Käufers bedruckt werden, sind nur noch im Abonnement erhältlich. 9.9.2010
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Neue ungarische Sammler-Reihe
Da die Nachdrucke der Mosaikhefte aus den Jahren 1992 bis 1/1994 demnächst beendet werden, plant der ungarische MOZAIK-Verlag eine neue Serie: die 10 Hefte „Die Abrafaxe” mit der Zeitmaschine sollen nun ebenfalls auf ungarisch erscheinen. Die Comichefte werden streng limitiert aufgelegt und sind nur im Abonnement erhältlich. Der Preis einer Ausgabe wird umgerechnet etwa 8 € betragen. Informationen vom Verlag gibt es auf abrafaxe.cyber.hu. 9.9.2010
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Event in Leipzig
Beteiligt waren unter anderem Zeichner wie Ulf S. Graupner, Sascha Wüstefeld, Flavia Scuderi, Jan Suski, Hagen Flemming, Pits, Nadia Enis, Schwarwel, Falk Hühne, Chris Schlag und die Gruppe Graf MArCO, die Verlage Mosaik Steinchen für Steinchen, Holzhof, Beatcomix, Piredda, Modern Tales/Eidalon, die Comicshops Comic Combo, City Comics und Japan Input aus Leipzig, der Verein MosaPedia e.V., die Deutsche Sherlock-Holmes-Gesellschaft, der Bauer Modellbauservice, die Fanclubs mosa.X, mosa-icke, Der Digedonen-Ring, Pascalifax, alex und viele interessierte Besucher. Die Bilder dazu sind hier zu betrachten. 9.9.2010
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Fanzines aus dem Garten
Den Leipziger Comicgarten nutzten einige Aktivisten der Mosaik-Fanszene, um Sonderausgaben ihrer Fanzines unters Volk zu bringen. Der Fanclub „Der Digedonen-Ring” erschien mit der achtseitigen Interimsausgabe Nr. 4,5 des Lustigen Digedon - Fanzine für den lauteren Hegenianer, einem wie gewohnt von anarchischem Insider-Humor sprühenden Heft. Da die produzierten 50 Stück nicht ausreichten, hat der Fanclub für Wolfen eine Nachauflage mit Variantcover versprochen. Nur vier Seiten umfasst das Extrablatt 2010 des Chemnitzer Fanzines Pascalifax, das eine zusätzliche Folge 11b von Brabax' kleiner Sternenkunde enthält. Das monatliche Mitteilungsblatt Sternquell-Dealer des Comicstammtischs Leipzig erschien aus Anlass des Comicgartens in erweitertem Umfang und A4-Format. Glanzstück ist hier der zweiseitige Entwurf von Laska Comix des unveröffentlichten Beitrags zum Abrafaxe-Jubiläumsalbum. 9.9.2010
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Gartenwerbung
Auch die Presse stimmte vorher auf den Leipziger Comicgarten ein. Beiträge gab es in der Leipziger Rundschau am 1. September 2010 auf Seite 8 („Erster Leipziger Comicgarten”) und in der BILD Leipzig am 4.9.2010 auf Seite 6 („‚Leipziger Comicgarten’ mit Künstlern”). Vielen Dank an die Leipziger Rundschau für die Unterstützung. 9.9.2010
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Ausgegrabenes I
Immer wieder werden ältere Sekundärliteraturstellen und Sammlerstücke entdeckt: Die im Münchener Verlag Werben & Verkaufen herausgegebene Marketing-Fachzeitschrift W&V berichtete in der Nummer 39/2009 vom 24. September 2009 über das 3D-Cover des Mosaikheftes 406. In dem Artikel „Titel-Experimente” auf Seite 85 heißt es auch: „... rund 40000 der knapp 74000 pro Ausgabe verkauften Exemplare finden im Abo ihre Abnehmer. Außerdem ist laut Verlag über die Hälfte aller Leser älter als 30.” Vielen Dank an den Verlag Werben & Verkaufen für die Unterstützung. 9.9.2010
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Ausgegrabenes II
Auch dies ist eine verspätete Entdeckung: Der Leipziger Plöttner Verlag plante im Frühjahr 2010 die Veröffentlichung eines Memo-Spiels, das erstmalig bekannte Figuren der Comicgeschichte und ihre Zeichner zeigt. Die Gestaltung hat die Leipziger Nachwuchskünstlerin Anna Haifisch übernommen. Geplant waren u.a. Carl Barks und Donald Duck, Jim Davis und Garfield, Hannes Hegen und die Digedags, Hergé und Tim & Struppi, Charles Schulz und die Peanuts und viele andere. Da die Genehmigungen für die Verwendung der Figuren nicht schnell genug zu bekommen waren,
Für die Digedags ist allerdings keine Erlaubnis eingegangen, so dass sie gestrichen werden mussten. Nach Informationen aus dem Verlag haben aber stattdessen die Abrafaxe Interesse bekundet... Vielen Dank an den Plöttner Verlag für die Unterstützung. 9.9.2010
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Ausgegrabenes III
Ein älteres Belegexemplar stammt aus der Zeitung Lübecker Nachrichten, die zwischen 2001 und 2003 Abrafaxe-Onepager abdruckte. Wenige Wochen vor dem Beginn des Abrafaxe-Abdrucks lief eine Serie über die Geschichte der Zeitungsstrips. Auf der Comics-Seite vom 7. März 2001 (in der Beilage Service-Magazin Seite III) wurde das neue Heft „Die Abrafaxe” Nr. 7 mit dem Titel „Der Kandidat” vorgestellt. Vielen Dank an Robert Löffler für den Beleg. 9.9.2010
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Ausgegrabenes IV
Das war der Ausgabe Aue des Lokalanzeigers Blick vom 5. Mai 2010 zu entnehmen, innerhalb einer ganzseitigen Globus-Anzeige auf Seite 10. Vielen Dank an den Verlag Anzeigenblätter Chemnitz für die Unterstützung. 9.9.2010
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Tim und Struppi Faksimile
Der Carlsen Verlag editiert eine bibliophile Faksimile-Ausgabe, die die originalen Nachdrucke der ersten farbigen „Tim und Struppi”-Ausgaben enthält. Die schön gestalteten Alben wirken durch das matte Papier und die den Originalen nachgestalteten Einbände besonders nostalgisch und exquisit. Gerade ist Band 13 „Der Sonnentempel” erschienen. Tim und Kapitän Haddock hoffen, die Spur des entführten Professors Bienlein in Peru wiederzufinden. Bei der Verfolgung der Verbrecher stoßen sie schließlich auf den sagenumwobenen Sonnentempel der Inka. Von den überraschenderweise sehr lebendigen Tempelbewohnern sollen sie für ihre Freveltaten den Göttern geopfert werden... Hergé. Tim und Struppi Farbfaksimile Bd. 13: Der Sonnentempel Carlsen Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 17,90 €, ISBN 978-3-551-73844-8
Vielen Dank an den Carlsen Verlag für die Unterstützung. 9.9.2010
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Neues vom Holzhof
Zum Leipziger Comicgarten am 4. September 2010 erschien in Guido Weißhahns Holzhof-Verlag der 20. Band der Reihe Klassiker der DDR-Bildgeschichte. Der Jubiläumsband enthält Heinz Jankowskys Adaption des Kinderbuchklassikers „Nimmerklug im Knirpsenland” von Nikolai Nossow. Das Heft im üblichen Serienlayout ist komplett vierfarbig, hat diesmal 36 Seiten und kostet trotzdem nur 6,00 €. Das Titelbild wurde von Jan Suski gezeichnet. Bestellungen sind über die Shop-Seite des Holzhof Verlags möglich. 12.8./9.9.2010
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Gauner, Gold und Gurkenfässer
Auf der Rückseite des letzten Heftes wird die Fortsetzung folgendermaßen angekündigt: Was würde Abrax und Califax erwarten, wenn sie am nächsten Morgen gemeinsam mit Baldo vor den König treten würden? Sogar der ehemalige Finanzminister wusste das nicht zu sagen. Und der kannte sich am Hofe des Sonnenkönigs bestens aus. Auch Brabax' Schicksal war alles andere als beneidenswert. In den Händen des Londoner Geheimbundes waren Tommy und seine Gang die letzte Hoffnung für ihn. Doch würde es Tommy gelingen, Brabax zu befreien? Und warum in aller Welt fuhren die Mitglieder des Geheimbundes ein altes Gurkenfass durch London? Fragen über Fragen – die Antworten findet ihr im nächsten MOSAIK. Abonnenten können den Comic seit dem 9.9.2010 im Voraus online lesen. Der Titel vom Oktober-MOSAIK wird in einer neuen Drucktechnik erstellt. Die Gold- und Metallic-Effekte wirken sich auch auf den Preis aus. 9.9.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Wer im Saustall sitzt, soll nicht mit Schweinen werfen.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 37/2010 vom 9. September 2010: „Hast du nicht auch manchmal das Gefühl...” (eine gekürzte Fassung des Strips „Philosophie”, der in der SUPERillu vom 20.1.2000 [SI 201] abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 9.9.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite palk@n, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 9.9.2010 heißt „Heiße Kiste”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 24.6.2004 (SI 432) abgedruckt. 9.9.2010
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Emmerlich in Rom
Die Produktion der Hörspiele hat inzwischen begonnen. Drei CDs von jeweils 75 Minuten Spieldauer entstehen, die auf den drei Sammelbänden „Circus Digedag”, „Verschwörung in Rom” und „Die Seeschlacht” basieren. Der Verkaufspreis wird jeweils 7,99 € betragen. Die Rolle des Erzählers hat Gunther Emmerlich übernommen, die Aufnahme seines Parts ist bereits abgeschlossen. Vielen Dank an Kerstin Kaiser von Lübbe Audio für die Unterstützung. 2.9.2010
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Chinesische Detektive
Auffällig ist, dass der Inhalt der Bände 1 und 2 in den chinesischen Ausgaben vertauscht wurde. Die Broschüren mit Klappumschlag sind deutlich kleiner als die deutschen Bücher. Die Abrafaxe heißen Abo, Bobake und Kelika; zusammen werden sie als Aboke-Trio bezeichnet. Besonders interessant sind die hinteren Innenumschläge. Dort sind weitere Alben abgebildet, darunter auch die Sammelbände mit Kurier- und SuperIllu-Onepagern. Vielen Dank an Dr. Gerd Bießmann für die Infos und für die Anstrengungen bei der Beschaffung von Belegexemplaren! 2.9.2010
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Geheime Mission
Gerade ist das ungarische MOZAIK-Heft Nr. 100 erschienen; es heißt „Titkos küldetésben” und entspricht dem deutschen Heft 317 (Mai 2002) mit dem Titel „In geheimer Mission”. Seit Oktober 2001 erscheint das neubelebte MOSAIK in Ungarn; nach der Griechenland-/ Ägypten-, der Wido-Wexelgelt- und der Orientexpress-Serie läuft jetzt die Amerika-Story. Der Freiverkauf der MOZAIK-Hefte wurde inzwischen eingestellt; sie werden nur noch über ein Abonnement vertrieben und quartalsweise veröffentlicht. Informationen vom Verlag gibt es auf abrafaxe.cyber.hu, wahlweise auch auf deutsch. 2.9.2010
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Kiek mal
Die zweimonatlich erscheinende Berliner Kinder- und Familienzeitung Kiek mal enthält Freizeitangebote für Kinder und einen Onepager der Abrafaxe. Das Heft ist für 95 Cent käuflich zu erwerben oder außerhalb Berlins im Jahresabo für 10 Euro inklusive Versand zu bekommen. In der September/Oktober-Ausgabe 2010 findet man den Comic „Nobelpreisverdächtig?”, der unter dem Titel „Mars-Attacks” in der SUPER illu vom 29.4.2004 (SI 424) abgedruckt wurde. 2.9.2010
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Zöllner bei Hegen
Der Sänger, Komponist, Songtexter und Musicaldarsteller Dirk Zöllner ist seit jeher ein großer Freund der Digedags. In einem Interview, das er kürzlich Thowi vom Fanclub Alex gab, erzählte er: „Mein Start war die Runkelserie, ein Zufallskauf in einem Kiosk bei meinen Großeltern. [...] Meine Eltern bekamen dann durch Zufall (und auf meinen Wunsch) ein Abo und ich konnte nicht mehr loslassen. Ungefähr 1975 beschloss ich dann, Hannes Hegen zu besuchen und hatte tatsächlich Erfolg!” Das ganze Interview kann auf der Fanclub Alex-Webseite nachgelesen werden. 2.9.2010
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Neuer Kiecker-Comic
Vom ehemaligen Mosaik-Zeichner und jetzigen Art Direktor von Stenarts Thorsten Kiecker gibt es mit Flo & Andy eine neue Comic-Serie. Die erste Folge des Comics um die Tierpflegerin und Computerspielerin Flo und den Sportstudenten und Fahrradkurier Andy kann auf der Flo & Andy-Homepage heruntergeladen werden. 2.9.2010
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Comic noir
Dennis Lehanes Erfolgsroman wurde von Martin Scorsese mit Leonardo DiCaprio verfilmt. Christian De Metter / Dennis Lehane. Shutter Island Schreiber & Leser 2010, 128 Seiten, Broschur, 17,80 €, ISBN 978-3-941239-43-2
Vielen Dank an den Verlag Schreiber & Leser für die Unterstützung. 2.9.2010
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Die Verwandlung
„Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.” Doch dies ist, wie sich schnell herausstellt, kein Alptraum, und obwohl Gregor als ein unschuldiges und friedfertiges Wesen lebt, wird er von seiner Familie und anderen Mitmenschen bis zum bitteren Ende ausgegrenzt und verfolgt. Die Graphic Novel hält sich sehr eng an Kafkas Meistererzählung. In stimmigen Zeichnungen wird die beklemmende Stimmung der Geschichte genauestens transportiert, die im Blickwinkel der Integrationsdiskussionen eine unglaubliche Aktualität zeigt. Eric Corbeyran / Richard Horne. Die Verwandlung von Franz Kafka Knesebeck Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 19,95 €, ISBN 978-3-86873-266-5
Vielen Dank an den Knesebeck Verlag für die Unterstützung. 2.9.2010
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Lese-Tipp: Der neue Eschbach
Der Thriller „Black Out” beginnt mit der Flucht des 17-jährigen Christopher und der gleichaltrigen Serenity durch die Wüste Nevadas. Christopher ist im Besitz eines dramatischen Geheimnisses: Die Tage der Menschheit, wie wir sie kennen, sind gezählt! Und nun sind beide auf der Suche nach Serenitys Vater, der sämtlicher Technik abgeschworen hat, um den Gefahren der weltweiten Vernetzung zu entgehen. Doch ist eine Flucht vor der Technik heute überhaupt möglich? Erfolgsautor Eschbach greift wie in seinen letzten Bestsellern („Eine Billion Dollar”, „Der Nobelpreis”, „Ausgebrannt”, „Ein König für Deutschland”) aktuelle Themen auf und beschreibt auf spannende und mitunter beängstigende Weise die möglichen Konsequenzen in naher Zukunft. Andreas Eschbach. Black Out Arena Verlag 2010, 464 Seiten, Hardcover, 17,95 €, ISBN 978-3-401-06062-0
Vielen Dank an den Arena Verlag für die Unterstützung. 2.9.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Der Fußball ist recht unbeliebt, wenn er durch eine Scheibe fliegt.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 36/2010 vom 2. September 2010: „Verschwinde mal schnell aus der Küche, Califax” . Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 2.9.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite palk@n, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 2.9.2010 heißt „Haus um Haus”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 8.7.2004 (SI 434) abgedruckt. 2.9.2010
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Aber hallo!
Unter der Überschrift „Premiere für Digedag-Fans” wird hervorgehoben: „Anwesende Künstler: Ulf S. Graupner (Abrafaxe, Ritter Runkel), ‚Schweinevogel’-Schwarwel, Flavia Scuderi (Disney Italia), Sascha Wüstefeld (Disney, Mosaik, Abrafaxe), Nadia Enis (Fix & Foxi), Falk Hühne und und und. Außerdem: Posterausstellung, Tombola, Comicflohmarkt, Vortrag ‚Die Digedags in Leipzig’.” Übrigens wird schon auf der Titelseite auf diesen Artikel hingewiesen. Vielen Dank an die Leipziger Wochenkurier Verlagsgesellschaft für die Unterstützung. 26.8.2010
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Maskottchen
„Unter anderem werden im Optikpark erwartet Benjamin Blümchen, die Pokemons Pikachu und Geckabor, Biene Maja, Super Mario, die Abrafaxe, den [sic!] OBI-Bieber und viele mehr.” Die Bildunterschrift lautet: „Sind in diesem Jahr wieder mit von der Partie: Super Mario und Abrax von den Abrafaxen.” Vielen Dank an das Brandenburger Wochenblatt für die Unterstützung. 26.8.2010
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Lassie von Entenhausen
Zum 80. Geburtstag des treuen Micky Maus-Begleiters Pluto veröffentlichte die Ostsee-Zeitung am 16. August 2010 unter der Überschrift „Pluto – der ‚Lassie von Entenhausen’” eine Hommage an diese Comicfigur. In dem Artikel auf Seite 8 erwähnte Michael Wittler auch andere Helden: „Über die Geburt von Comic-Figuren weiß man wenig – auffällig ist allerdings, dass ihnen oft die Eltern fehlen. Ob Donald Duck, Micky Maus, die Digedags oder Abrafaxe: Ihnen allen gemein ist ein bemerkenswerter Elternschwund.” Vielen Dank an die Ostsee-Zeitung für die Unterstützung. 26.8.2010
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Noch mehr Erfinder
Vorgestellt werden diesmal der zweite Dreierpack aus der Erfinder-Serie (die Bände 4 bis 6); gleichzeitig sind auch die ersten drei Bände dieser Serie und und die Reihe „Wie alles begann” mit den Nachdrucken der ersten zwölf Hefte abgebildet. Diese Angebote gibt es zu 38,85 € für jeweils drei Sammelbände. 26.8.2010
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Magazin ZACK
Für die MOSAIK-Sammler wird das aktuelle Heft 417 mit dem Titel „Das Wasser der Wahrheit” vorgestellt. Als Beilage ist das Programmheft zur Faszination Comic auf der Frankfurter Buchmesse (ebenfalls mit MOSAIK-Bezug) enthalten. ZACK umfasst 84 Seiten und kostet 7,90 €. 26.8.2010
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Fortsetzung der Ritter-Saga
Parallel zur digital restaurierten Gesamtausgabe von Hal Fosters „Prinz Eisenherz” in 18 großformatigen Bänden veröffentlicht der Bocola Verlag in ähnlicher Aufmachung die Jahre der Foster & Murphy-Ära 1971 bis 1980. Die Alben enthalten ebenfalls je zwei Jahrgänge der Sonntagsseiten mit dem neben Ritter Runkel berühmtesten Ritter-Epos der Comicgeschichte. Band 1 mit den Jahrgängen 1971 und 1972 ist gerade erschienen; er enthält ein umfangreiches Vorwort mit einem Interview, das 1980 mit Murphy geführt wurde, sowie Beispielseiten mit Skizzen von Foster und fertig getuschten Zeichnungen von Murphy. Hal Foster / John Cullen Murphy Prinz Eisenherz - Die Foster & Murphy Jahre Bd. 1: Jahrgang 1971/1972 Bocola Verlag 2010, 112 Seiten, Hardcover, 24,90 €, ISBN 978-3-939625-22-3
Vielen Dank an den Bocola Verlag für die Unterstützung. 26.8.2010
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Vorschau
Auf der Rückseite des letzten Heftes wird die Fortsetzung folgendermaßen angekündigt: Was würde Abrax und Califax erwarten, wenn sie am nächsten Morgen gemeinsam mit Baldo vor den König treten würden? Sogar der ehemalige Finanzminister wusste das nicht zu sagen. Und der kannte sich am Hofe des Sonnenkönigs bestens aus. Auch Brabax' Schicksal war alles andere als beneidenswert. In den Händen des Londoner Geheimbundes waren Tommy und seine Gang die letzte Hoffnung für ihn. Doch würde es Tommy gelingen, Brabax zu befreien? Und warum in aller Welt fuhren die Mitglieder des Geheimbundes ein altes Gurkenfass durch London? Fragen über Fragen – die Antworten findet ihr im nächsten MOSAIK. 26.8.2010
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Event in Leipzig
Beteiligt sind unter anderem Zeichner wie Ulf S. Graupner, Sascha Wüstefeld, Flavia Scuderi, Jan Suski, Hagen Flemming, Pits, Nadia Enis, Schwarwel, Falk Hühne, Chris Schlag, Stefan Probst und die Gruppe Graf MArCO, die Verlage Mosaik Steinchen für Steinchen, Holzhof, Beatcomix, Piredda, JNK, Modern Tales/Eidalon, die Comicshops Comic Combo, City Comics und Japan Input aus Leipzig, der Verein MosaPedia e.V., die Deutsche Sherlock-Holmes-Gesellschaft, der Bauer Modellbauservice, die Fanclubs mosa.X, mosa-icke, Der Digedonen-Ring, Pascalifax, alex und hoffentlich viele interessierte Besucher. Am 3.9. ist ab 19 Uhr der Comicstammtisch, am 4.9. wird von 12 bis 18 Uhr ein Gartenfest mit Ständen, Grillrost und Tombola durchgeführt. Die Gaststätte Siegismund befindet sich in 04103 Leipzig, Philipp-Rosenthal-Straße 51b (in der Kleingartenanlage hinter der Russischen Kirche). Weitere Infos im Comicgarten-Blog. 22.7./26.8.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite palk@n, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 26.8.2010 heißt „Ohne Gnade”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 17.6.2004 (SI 431) abgedruckt. 26.8.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Der Rollmops ist, ihr wisst es ja, auf keinen Fall zum Mopsen da.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 35/2010 vom 26. August 2010: „Ich wette mit dir um 10 Euro...” (eine gekürzte und leicht veränderte Fassung des Strips „Rechenkünstler”, der in der SUPERillu vom 4.2.1999 [SI 151] und im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 26.8.2010
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Digedags unterwegs nach Zittau
In der Rubrik „Tagestipp” werden sowohl die früheren Ausstellungen in Hoyerswerda und Bautzen als auch die geplanten in Zittau und Weißwasser erwähnt. In der Ausgabe Löbau ist der gleiche Text am selben Tag auf Seite 21 erschienen, allerdings mit einem etwas anderen Bildausschnitt. Vielen Dank an Roland Kern für Info und Scan und an die Sächsische Zeitung für die Unterstützung. 19.8.2010
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Alle Jahre wieder
Im Kalender 2011 begleiten die Abrafaxe große Geister aus dem MOSAIK durch das Jahr. Täglich kann man sich von außergewöhnlichen Denkern und historischen Persönlichkeiten wie Gottfried Wilhelm Leibniz, Isaac Newton oder Gertrud von Helfta inspirieren lassen. Der 28-seitige Jahreskalender im Format 34,3 x 29,2 cm kostet 11 €, die ISBN ist
19.8.2010
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Ostalgie
Fast eine ganze Seite widmete die Rostocker Ostsee-Zeitung am 24. Juli 2010 alten DDR-Erinnerungen. Im Artikel „Komm zurück!” auf Seite 8 schrieb Petra Haase auch über die Digedags: „Und was ist mit den ‚Digedags’ von Hannes Hegen? Die drei kleinen Kerle aus der Comiczeitschrift ‚Mosaik’ könnten doch auch mal wieder auftauchen.” Die Abbildung wird mit folgendem Text beschrieben: „Sie gehörten zu den glücklichen Ostlern, die reisen duften: Die Digedags aus dem Comic ‚Mosaik’ erlebten von 1955 bis 1975 verrückte Abenteuer in der ganzen Welt.” Vielen Dank an das Archiv der Ostsee-Zeitung für die Unterstützung. 19.8.2010
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Abschied von Olaf
In der Wismarer Lokalausgabe der Ostsee-Zeitung vom 21. Juli 2010 verabschiedet sich die Redaktion der Jugendseite „Ozelot lokal” auf Seite 14 vom Comiczeichner Stefan Pede alias PITS und seiner Serie „Olaf”, die fast sechs Jahre lang diese Seite bereicherte. Im Text von Jana Franke heißt es: Mit bereits acht Jahren fing Stefan an, Comics zu zeichnen. Zum Anfang waren es die ‚Abrafaxe’ aus den DDR-Mosaikheften und ‚Die Schlümpfe’, die er aufs Papier zauberte.” Zum Leipziger Comicgarten am 3./4. September wird Stefan Pede übrigens auch anwesend sein... Vielen Dank an das Archiv der Ostsee-Zeitung für die Unterstützung. 19.8.2010
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Comic-Tipp: Die Kamelienmänner
Als Holmes und Watson eines Morgens auswärts frühstücken, um Mrs. Hudsons berüchtigtem Breakfast zu entgehen, werden sie von einer Horde chinesischer Teetrinker entführt. Doch die intensiv-rabiate Teezeremonie ist erst der Anfang einer verzwickten Geschichte um das Erbe einer ceylonesischen Kaffee- und Tee-Plantage, die Sherlock Holmes und Dr. Watson bis tief in den asiatischen Kontinent führen wird. Dass Holmes' Klient Mr. Clipton dem unfähigsten Inspektor von Scotland Yard, Lestrade, unglaublich ähnlich sieht, erweist sich als hilfreicher Umstand... Diese Serie ist für die Freunde der Abrafaxe als „Kleine Detektive” ein Muss! Pierre Veys / Nicolas Barral. Baker Street Bd. 3: Sherlock Holmes und die Kamelienmänner Piredda Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 13,00 €, ISBN 978-3-941279-37-7
Vielen Dank an Mirko Piredda für die Unterstützung. 19.8.2010
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Ätherwellen
Der erste Teil der Gespräche wurde am 9. August, die Fortsetzung am 16. August 2010, jeweils ab 16 Uhr, auf der Welle gesendet. Das Interview ist in 14 Abschnitten von der GoitzscheWelle-Homepage herunterladbar. 12./19.8.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite palk@n, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 18.8.2010 heißt „Eine glänzende Erfindung”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 9.6.2004 (SI 430) abgedruckt. 19.8.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („ist die Regentonne voll, war der Sommer nicht so doll.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 34/2010 vom 19. August 2010: „Califax, schläfst du schon?” (eine gekürzte und leicht veränderte Fassung des Strips „Theaterdonner”, der in der SUPERillu vom 11.2.1999 [SI 152] und im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” abgedruckt wurde). Auf Seite 74 ist innerhalb eines Preisrätsels eine Abbildung der Abrafaxe zu sehen und eine Frage lautet: Wer gehört nicht zu den Abrafaxen? Abrax / Idefax / Brabax / Califax Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 19.8.2010
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Kindermusical
In dem Text heißt es: „Für die Kinder aus Nordfriesland war es schon die vierte Musicalwoche in Folge, an der sie teilnahmen. Der Nordfriesische Verein hatte bereits zu den Musicals ‚Lisas Kuscheltiere’ 2007 in deutsch-dänischer Fassung, ‚Ritter Runkel und die Dige-Dags’ 2008, eine dreisprachige Aufführung in Deutsch, Dänisch und Friesisch sowie ‚Toms Traumhaus’ 2009 je acht bis 10 Kinder entsandt.” Die ebenfalls im Verlagshaus Husum des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags erscheinenden Lokalblätter Insel-Bote und Nordfriesland Tageblatt enthalten den gleichen Beitrag in ihrem Lokalteil. Vielen Dank an das Verlagshaus Husum für die Unterstützung. 12.8.2010
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... und nun die Werbung
Am 30. Juli 2010 warb der MZ-Shop der Mitteldeutschen Zeitung auf Seite 9 in einer fast halbseitigen Anzeige für die Digedag-Sammelbände. Vorgestellt wurden die Serie „Wie alles begann”, die Römer-Serie und die ersten drei Bände der Erfinder-Serie. Diese Angebote gibt es jeweils im Dreierpack zu je 38,85 €. Exakt die gleiche Anzeige erschien in der MZ vom 11. August 2010 auf Seite 13. 5./12.8.2010
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Comic-Tipp: Changeling
In wunderschönen Zeichnungen, deren Stil den MOSAIK-Freunden besonders gefallen wird, verknüpft der Comic die Fantasy-Welt der Feen, Elfen und Druiden mit dem Alltag des ausgehenden 19. Jahrhunderts in England. Nur wenige, denen vom Volk der kleinen Leute geholfen wurde, haben den Einsturz der Minenschächte überlebt. Aufgrund der Explosion brennt ein ganzer Londoner Stadtteil! Nach der Prüfung durch das Feuer muss Scrubby nun gegen die Erde bestehen. Wird als nächstes das Wasser kommen? Denn Scrubbys Freundin Laura wird nahe einer seltsamen Taverne ermordet, die am Ufer der Themse liegt... Pierre Dubois / Xavier Fourquemin Die Legende vom Changeling Bd. 3: Spring Heeled Jack Piredda Verlag 2009, 56 Seiten, Hardcover, 13,50 €, ISBN 978-3-941279-29-2
Vielen Dank an den Piredda Verlag für die Unterstützung. 12.8.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite palk@n, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 11.8.2010 heißt „Warum man reich werden muss”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 3.6.2004 (SI 429) abgedruckt. 12.8.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Buch- oder Filmtipps, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Ein Erdbeereis und Schokocreme machen auch Regentage schön.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 33/2010 vom 12. August 2010: „Diese Kopfschmerzen machen mich noch verrückt!” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 12.8.2010
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... und nun die Werbung
Am 30. Juli 2010 warb der MZ-Shop der Mitteldeutschen Zeitung auf Seite 9 in einer halbseitigen Anzeige für die Digedag-Sammelbände. Vorgestellt wurden die Serie „Wie alles begann”, die Römer-Serie und die ersten drei Bände der Erfinder-Serie. Diese Angebote gibt es jeweils im Dreierpack zu je 38,85 €. 5.8.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite palk@n, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 6.8.2010 heißt „Alienalarm!”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 27.5.2004 (SI 428) abgedruckt. 5.8.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Die dicke Hummel ist nicht faul und steckt den Kopf ins Löwenmaul.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 32/2010 vom 5. August 2010: „Was willst du denn in diesem lächerlichen Aufzug, Califax?” (eine gekürzte Fassung des Strips „Surfen im Internet”, der in der SUPERillu vom 25.2.1999 [SI 154] und im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” unter dem Titel „Surfin' Internet” abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 5.8.2010
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Lasst die Leinen los!
Der Spielfilm von 2001 „Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge” ist wieder einmal im Kino zu sehen. Im LUX-Kino am Zoo in Halle/Saale (Seebener Straße 172) läuft das filmische Abenteuer der Mosaik-Helden in sieben Vorstellungen.
Die Termine:Do 26.8.2010, 16.15 Uhr Fr 27.8.2010, 16.15 Uhr Sa 28.8.2010, 15.30 Uhr So 29.8.2010, 10.30 Uhr Mo 30.8.2010, 16.15 Uhr Di 31.8.2010, 16.15 Uhr Mi 1.9.2010, 16:15 Uhr 5.8.2010
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Rückkehr eines Klassikers
Band 12 mit den Jahrgängen 1959 und 1960 ist gerade erschienen; darin steht der Prinz vor der Aufgabe, den im Verlies von König Oswick gefangenen Gawain im Alleingang zu befreien. Dazu verkleidet sich Eisenherz als Minnesänger und gelangt so ungehindert an Oswicks Hof. In einem weiteren Abenteuer geht Eisenherz im Auftrag König Arthurs der Frage nach, ob es den Heiligen Gral wirklich gibt. Dabei trifft er wiederum auf den Heiligen Patrick, dem er schon in Irland begegnet war.
Es bietet eine inhaltliche Zusammenfassung aller Eisenherz-Geschichten bis 2009, zahlreiche teils unveröffentlichte Fotos, Zeichnungen, Essays und Interviews rund um Eisenherz und seine Zeichner. Unter anderem können die Zeichenstile der Künstler Hal Foster, John Cullen Murphy sowie Gary Gianni und Mark Schultz anhand von farbigen Beispielseiten gut verglichen werden. Das Buch ist ein umfangreiches und informatives Nachschlagewerk für die Fans des Ritters mit dem singenden Schwert. Hal Foster. Prinz Eisenherz Bd. 12: Jahrgang 1959/1960 Bocola Verlag 2010, 104 Seiten, Hardcover, 19,90 €, ISBN 978-3-939625-13-1
Brian M. Kane. Prinz Eisenherz. Ein Handbuch für Kenner und Liebhaber Bocola Verlag 2010, 168 Seiten, Hardcover, 29,90 €, ISBN 978-3-939625-31-5
Vielen Dank an den Bocola Verlag für die Unterstützung. 5.8.2010
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Mäuse im Winter
Nach der Rebellion des Dissidenten Midnight ist der Winter angebrochen und das Land der mittelalterlichen Mäusezivilisation liegt unter einer dichten Schneedecke. Eine gefährliche Nahrungsmittelknappheit droht der angeschlagenen Mäusestadt Lockhaven zum Verhängnis zu werden. Die Mäusewächter Saxon, Kenzie, Lieam, Sadie und der Graupelz Celanawe werden auf eine diplomatische Mission zu den entlegen Mäusekolonien geschickt, auf der Suche nach Vorräten und Medizin. Doch nicht nur die eisige Witterung, sondern auch hungrige Raubtiere machen die Reise zu einem riskanten Unterfangen. Das Fantasy-Abenteuer in der Übersetzung von Stefan Pannor wird in stimmungsvollen, an Kinderbuchillustrationen erinnernden Zeichnungen dargestellt. David Petersen. Mouse Guard Bd. 2: Winter 1152 Cross Cult 2010, 196 Seiten, Hardcover, 24,90 €, ISBN 978-3-941248-26-7
Vielen Dank an Cross Cult / Amigo Grafik für die Unterstützung. 5.8.2010
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Das Wasser der Wahrheit
Das papierne MOSAIK Nr. 417 erscheint am 24. August 2010. Auf der Rückseite des letzten Heftes wird die Fortsetzung folgendermaßen angekündigt: Als Baldo in das Schloss des Herzogs von Caran d'Ache einzog, hatte er gehofft, dort eine lustige Zeit zu haben. Aber genau wie Abrax und Califax musste er feststellen, dass das Leben am Hof des Königs von Frankreich strengsten Regeln unterworfen war. Würde es Baldo und den Abrafaxen gelingen, die Fallstricke des höfischen Lebens zu meistern? Und was hatte die Comtesse de la Tourette so schockiert, dass sie in Baldos Armen landete? Ihr erfahrt es im nächsten MOSAIK. 5.8.2010
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Von Görlitz nach Weißwasser
Die Lausitzer Rundschau vom 24. Juli 2010 berichtet in der Lokalausgabe Weißwasser über die Digedags-Ausstellung des Dresdner Mosaik-Fanclubs Mosa.x „Das Mosaik reist um die Welt”, die vom 9. August bis 17. November 2010 in der Stadtbibliothek Görlitz zu sehen sein wird. In dem Beitrag „Hannes-Hegen-Schau kommt wenig später auch nach Weißwasser” auf Seite 18 werden sowohl die früheren Ausstellungen in Hoyerswerda und Bautzen als auch die geplanten in Zittau und Weißwasser erwähnt. Vielen Dank an die Lausitzer Rundschau für die Unterstützung. 29.7.2010
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Im Kloster
Der Nachdruck enthält die folgenden Hefte: 201 (9/1992) Der unerkannte Retter 202 (10/1992) Die Schlacht bei Legnano 203 (11/1992) Unheimliche Begegnungen 204 (12/1992) Heiße Spur Im redaktionellen Teil wird auf die Entstehungsgeschichte der Abrafaxe-Comics eingegangen. Der auf 666 Exemplare limitierten Hardcover-Ausgabe (30 €) liegt die signierte und nummerierte Titelgrafik von Lona Rietschel zusätzlich bei; der Softcover-Band kostet 10,90 €. 29.7.2010
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Runkel und die Nibelungen
In der Lokalausgabe Halle/Saalekreis der Mitteldeutschen Zeitung vom 23. Juli 2010 wird in einem Artikel von Detlef Färber auf Seite 13 über die Theatertruppe Varomodi aus Halle/Saale berichtet, die den Stoff der Nibelungensage auf die Bühne im Volksparkgarten bringen wollen. Premiere ist am 17. August. Unter der Überschrift „Gerungen um die Nibelungen” heißt es: „Und verbürgt ist, dass Varomodi solche Abenteuer bestehen kann. Denn durch ihre Projekte ‚Die drei Musketiere’ und ‚Ritter Runkel und die Digedags’ ist das Ensemble längst kampferprobt.” Vielen Dank an die Mitteldeutsche Zeitung für die Unterstützung. 29.7.2010
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Zukunftsträume aus der Vergangenheit
Die Freunde der Neos-Serie aus dem MOSAIK von Hannes Hegen werden hier viele bekannte Abbildungen und Erinnerungen finden... Brian Fies. Und wir träumten von der Zukunft Knesebeck Verlag 2010, 202 Seiten, Hardcover, 24,95 €, ISBN 978-3-86873-150-7
Vielen Dank an den Knesebeck Verlag für die Unterstützung. 29.7.2010
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Magazin ZACK
Für die MOSAIK-Sammler wird das aktuelle Heft 416 mit dem Titel „Nichts als Streitereien” vorgestellt. ZACK umfasst 84 Seiten und kostet 7,90 €. 29.7.2010
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Bei Splitter im Juli
Im Juli 2010 sind im Splitter Verlag weitere empfehlenswerte Comic-Alben erschienen. In der Serie „Yiu - Die Apokalypse” von Téhy, Guenet und J. M. Vee erscheint Band 4 mit dem Titel „Bete, dass es stirbt”. Die Vorgeschichte zur erfolgreichen Serie „Yiu” ist die fantastische Schilderung einer Welt, die im Würgegriff von christlichen Fanatikern langsam vor die Hunde geht und unaufhaltsam auf ein blutiges Ende zusteuert. Die Serie „Der schreckliche Papst” von Alejandro Jodorowsky (Text) und Theo (Zeichnungen) beginnt mit dem Album „Giuliano della Rovere”. Am 18. August 1503 findet der Borgia Papst Alexander VI. unter mysteriösen Umständen den Tod. Schon bei Tagesanbruch beginnt das Wettrennen auf den päpstlichen Stuhl. Selbst vor Mordversuchen schrecken die exklusiven Mitglieder des dekadenten und machthungrigen Zirkels im Vatikan nicht zurück. Kardinal Giuliano della Rovere, ein Erzfeind des einflussreichen Borgia-Klans, wäre sogar bereit, seine Seele dem Teufel zu verkaufen, um an das höchste Amt zu gelangen... Mit dem Band 14 „Die Hunde von Marduk” wird die Kultserie „Storm” von Martin Lodewijk (Text) und Don Lawrence (Zeichnungen) fortgesetzt. Gemeinsam mit Rothaar verschlägt es Storm auf den lebenden Planeten Pandarve, wo andere Naturgesetze gelten als auf der Erde. Schnell geraten die beiden Abenteurer ins Visier des machthungrigen Theokraten Marduk und sind fortan mit ihrem neuen Gefährten Nomad ständig auf der Flucht.
In der sechsbändigen Serie „Carthago” von Christophe Bec (Text) und Eric Henninot (Zeichnungen) erschien Band 2 „Die Challenger Tiefe”. Eine weltweite Energiekrise zu Beginn des 21. Jahrhunderts löst einen Wettlauf zur Entdeckung der letzten Öl- und Erdgasvorkommen aus. Bei der Bohrung in einer Unterwasserhöhle werden die Taucher von einem lebenden Fossil angegriffen, einem Maglodon, dem prähistorischen Vorfahr des weißen Hais und dem größten Meeresraubtier, das jemals auf Erden lebte – eine wissenschaftliche Sensation und eine Entdeckung, die das ökologische Gleichgewicht der Erde und das Überleben der Menschheit in Frage stellen könnte. Band 1 der Reihe „Götterdämmerung” von Nicolas Jarry (Text) und Djief (Zeichnungen) heißt „Der Fluch der Nibelungen” (er ist der zweite Band nach Band 0 „Der Fluch des Rings”). Der Nibelungenkönig Alberich hat einen himmlischen Goldring geschmiedet. Dieser verfügt über eine so große Macht, dass Wotan, der Göttervater, sich des Ringes bemächtigt, um mit dessen Hilfe die Göttin Idun, die Hüterin der Äpfel der Unsterblichkeit, zu befreien. Doch seine Tat hat einen furchtbaren Fluch zur Folge. Mit dem 2. Band „Blutsbande” wird die Serie „Arawn” von Roman Le Breton (Text) und Sébastien Grenier (Zeichnungen) fortgesetzt. Auf seinem Höllenthron verflucht Arawn, der Herrscher der Unterwelt, die Menschen, zu deren Geschlecht er einst selbst gehörte. Arawn ist die Frucht einer Schändung, die Bran der Verdammte an der Kriegerin Siamh beging; ihm wie auch seinen drei Brüdern wurde dieselbe Prophezeiung verkündet: Einer von ihnen, und nur einer, soll dereinst zum König erhoben werden...
Téhy / Guenet / J.M. Vee. Yiu - Die Apokalypse Bd. 4: Bete, dass es stirbt Splitter Verlag 2010, 72 Seiten, Hardcover, 14,80 € ISBN 978-3-86869-002-6
Jodorowsky / Theo. Der schreckliche Papst Bd. 1: Giuliano della Rovere Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-161-0
Martin Lodewijk / Don Lawrence. Storm Bd. 14: Die Hunde von Marduk Splitter Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 15,80 €, ISBN 978-3-940864-63-5
Christophe Bec / Eric Henninot. Carthago Bd. 2: Die Challenger Tiefe Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-101-6
Nicolas Jarry / Djief. Götterdämmerung Bd. 1: Der Fluch der Nibelungen Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-132-0
Roman Le Breton / Sébastien Grenier. Arawn Bd. 2: Blutsbande Splitter Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-117-7
Ange / Thierry Démarez. Maries Drachen Bd. 1: Armance Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-156-6
Vielen Dank an den Splitter-Verlag für die Unterstützung. 29.7.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite palk@n, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 28.7.2010 heißt „Finanzierungsmodell”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 13.5.2004 (SI 426) abgedruckt. 29.7.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Stößt du beim Kopfsprung dir das Dach, dann war das Wasser viel zu flach.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 31/2010 vom 29. Juli 2010: „Der Arzt sagt, er hatte 'ne dicke Grippe!” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 29.7.2010
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Digedags in Görlitz
„Das Mosaik reist um die Welt” über die Digedags von Hannes Hegen wandert weiter. Sie ist vom 9. August bis 17. November 2010 in der Stadtbibliothek Görlitz zu besichtigen. Die Bibliothek in der Jochmannstraße 2-3 ist Montag 14 bis 19 Uhr, Dienstag und Mittwoch 11 bis 18 Uhr sowie Freitag 11 bis 19 Uhr geöffnet. Weitere geplante Stationen der Ausstellung sind Zittau und Weißwasser. 22.7.2010
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Keine Rückkehr
Bis zur deutschen Währungsunion im Juli 1990 war das MOSAIK jeweils einen Monat später in ungarischer Übersetzung gedruckt worden. Danach war urplötzlich Schluss, bis 2001 mit der Neuherausgabe der Griechenland-/Ägyptenserie begonnen wurde. Die Lücke von 43 Heften wird mit den auf 250 Exemplare limitierten Nachdrucken geschlossen. Diese Hefte, die übrigens einzeln mit dem Namen des Käufers bedruckt werden, sind nur noch im Abonnement erhältlich. 22.7.2010
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Ritter Runkel fehlt
In der Thüringer Allgemeine vom 8. Juli 2010 berichtet Karsten Jauch über die am gleichen Tag im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg eröffnete Ausstellung „Mythos Burg”, die ab 2013 im Burgenmuseum auf der Veste Heldburg in Thüringen zu sehen sein wird. Der Artikel „Von Nürnberg nach Thüringen” steht auf Seite 4. Darin heißt es: „Schade nur, dass bei all den Filmen, wie Charles Laughton als Gespenst von Canterville anno 1943, oder Comics wie Micky Mouse, mit keinem Wort Ritter Runkel von Rübenstein erwähnt wurde, der Generationen ostdeutscher Knaben begeistert hat.” Vielen Dank an die Thüringer Allgemeine für die Unterstützung. 22.7.2010
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Der Killer in Kuba
In Havanna soll der Killer, der sich eigentlich zur Ruhe setzen wollte, im Auftrag der Amerikaner einen Gefolgsmann des kubanischen Präsidenten ausschalten. Dabei gerät er zwischen die Fronten und es bleibt ihm nur ein Ausweg: er muss ein Lager gegen das andere ausspielen. Luc Jacamon / Matz Der Killer Bd. 7: Die Gemeinschaft der Sterblichen Ehapa Comic Collection 2010, 56 Seiten, Hardcover 12,00 €, ISBN 978-3-7704-3380-3
Vielen Dank an die Egmont Verlagsgesellschaften mbH für die Unterstützung. 22.7.2010
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Liga der Gentlemen
Der lang erwartete dritte Teil des Meisterwerks von Kultautor Alan Moore als deutsche Erstausgabe. Alan Moore / Kevin O'Neill Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen Band 3: 1910 PaniniComics 2010, 84 Seiten, Softcover, 12,95 €, ISBN 978-3-86607-464-4
Vielen Dank an die Panini Verlags GmbH für die Unterstützung. 22.7.2010
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Wolfener Film-Geschichte
Die Geschichte der Filmfabrik Wolfen, die im Juli 1910 unter dem Firmenzeichen AGFA die Produktion aufnahm, wird anlässlich des 100-jährigen Jubiläums in einem unterhaltsam geschriebenen und faktenreichen Buch des Wirtschaftshistorikers Dr. Rainer Karlsch und des Kulturwissenschaftlers Paul Werner Wagner dargestellt. Von der Gründung des Unternehmens über bedeutsame Ereignisse wie der Erfindung des AGFACOLOR-Farbfilms, dem Neubeginn nach dem zweiten Weltkrieg, dem Übergang zum ORWO-Warenzeichen und der Abwicklung durch die Treuhand bis hin zur Entstehung der Nachfolgeunternehmen ORWONET und filmotec wird der Bogen gespannt und mit vielen Insider-Informationen und über 100 Fotos illustriert. Und die MOSAIK-Börse findet auch in diesem Jahr traditionell im Städtischen Kulturhaus – auf dem Gelände der ehemaligen Filmfabrik Wolfen – statt... Rainer Karlsch / Paul Werner Wagner. Die AGFA-ORWO-Story. Geschichte der Filmfabrik Wolfen und ihrer Nachfolger Verlag für Berlin-Brandenburg 2010, 240 Seiten, Hardcover, 19,90 €, ISBN 978-3-942476-04-1
Vielen Dank an den Verlag für Berlin-Brandenburg für die Unterstützung. 22.7.20109
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Das Haufenprinzip
Jetzt ist bereits die achte DVD-Box mit allen neun Folgen der 7. Staffel im Handel, darunter „Ein Auto sticht in See”, „Die Tapeten-Revolution”, „Im Land der Pommes Frites” und „Fünf-Uhr-Tee mit der Queen”. Eine Doku-Reihe mit viel Romantik, Lebensphilosophie und – Autos. Die Ludolfs - 4 Brüder auf'm Schrottplatz (Staffel 7) polyband Medien 2010
3 DVDs, Ton: Deutsch, Dolby Digital 2.0, Bild: PAL 16:9 Widescreen, Ländercode 2, 9 Folgen, Laufzeit ca. 405 Minuten Vielen Dank an die polyband Medien GmbH für die Unterstützung. 22.7.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite palk@n, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 22.7.2010 heißt „Olympische Gedanken”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 19.5.2004 (SI 427) abgedruckt. 22.7.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Der Jäger zielt, die Büchse kracht - das Wildschwein rennt davon und lacht.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 30/2010 vom 22. Juli 2010: „Unser Boot ist zerschellt...” (eine gekürzte und leicht veränderte Fassung des Strips „Die Kraft des positiven Denkens”, der in der SUPERillu vom 8.7.1999 [SI 173] und im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” unter dem Titel „Ich fürchte, wir haben Termiten...” abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 22.7.2010
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Der Sklavenmarkt
5/1981 Die Reise nach Mallorca 6/1981 Auf dem Sklavenmarkt 7/1981 Geheime Pläne 8/1981 Des Rätsels Lösung Herausgeber ist der ungarische MOZAIK-Verlag Ratius Kiadó. Der Preis eines Sammelbandes beträgt ca. 14 € zuzüglich Versandkosten. Die Ausstattung entspricht den deutschen Softcover-Ausgaben, die Bücher sind auf 500 Stück limitiert. Bestellungen können über die MOZAIK-Homepage aufgegeben werden. 15.7.2010
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Die verpasste Chance
Die Bachelor-Arbeit von Lettow-Vorbeck untersucht die Frage, ob die Einstellung des YPS-Magazins unausweichlich war. Hierzu werden das Produkt YPS, der Kinderzeitschriftenmarkt 2010, die Einstellung der Publikation sowie der YPS-Relaunch 2005/2006 analysiert. Abschließend werden optionale Vorschläge zur Reaktivierung der Marke YPS entworfen. Unter den Literaturhinweisen ist Kramers „Micky, Marx und Manitu” genannt; das Inhaltsverzeichnis eines Relaunchheftes enthält einen Abrafaxe-Onepager. Interessant ist das Werk möglicherweise – wenn auch unter anderen Gesichtspunkten – für die MOSAIK-Fans, die über eine Neubelebung der Digedags-Comics nachdenken. Nicolas von Lettow-Vorbeck. YPS: Die verpasste Chance Konzeption für den Relaunch einer Kultmarke. VDM Verlag Dr. Müller 2010 96 Seiten, Taschenbuch, 49 €, ISBN 978-3-63925004-6
15.7.2010
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Wunderbare Welt klassischer Comics
Mitte Juli 2010 kam die Ausgabe 218 der SPRECHBLASE in den Handel. Das Comic-Magazin über „die wunderbare Welt klassischer Comics” wird im Verlag Abenteuer pur! von Gerhard Förster und Hans Stojetz herausgegeben. Aus dem Inhalt: Ritter Ungestüm ist zurück! (mit Roland-Checkliste) • Comic Roland – Ritter Ungestüm: Der Halsreif • Comic Gwendolin: Die Gesandte • Rezensionen und News • 60 Jahre Akim • TV-Klassiker: High Chaparral/ Big Valley/ The Lone Ranger • Porträt: Jim Aparo • Comic Dietrich von Bern: Ein Königssohn kämpft um sein Schwert • Die Lurchi-Chronik Teil 1 • Comic Fenrir Teil 17 Für die MOSAIK-Sammler ist zu erwähnen, dass das Cover von kult! Nr. 2 mit den Digedags und das Sticker-Album vom Comic-Salon Erlangen 2010 mit den Abrafaxen zu sehen sind. Einzelheft 9,90 €, Abo 35,60 € (4 Ausgaben) bzw. 68,- € (8 Ausgaben) über Oliver Manstein Vielen Dank an den Verlag Abenteuer pur! für die Unterstützung. 15.7.2010
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Comic-Tipp: O'Boys
Im zweiten Teil reisen Huck und Charley zusammen mit Tramps und Hobos auf dem Schienenstrang. Ein spannendes Abenteuer zwischen Blues, Whisky und Gewalt, dargestellt in stimmungsvollen Bildern. Philippe Thirault / Steve Cuzor O'Boys Bd. 2: Zwei Katzen auf dem heißen Blechdach Ehapa Comic Collection 2010, 56 Seiten, Hardcover 13,95 €, ISBN 978-3-7704-3349-0
Vielen Dank an die Egmont Verlagsgesellschaften mbH für die Unterstützung. 15.7.2010
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Drei gegen Deadwood
Anna, Bella, Caramella Nr. 05 mit dem Titel „Drei gegen Deadwood” erscheint am 28. Juli 2010. Der Umschlag des Heftes bekommt wieder eine glitzernde Effektfolie. Ab diesem Heft kann die Reihe über die MOSAIK-Homepage abonniert werden. Die Abonnenten von Anna, Bella & Caramella werden das Heft ein paar Tage früher – und portofrei – im Briefkasten haben. Weitere Informationen sind auch auf der Webseite von Anna, Bella & Caramella zu finden. 15.7.2010
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Nichts als Streitereien
Auf der Rückseite des letzten Heftes wird die Fortsetzung folgendermaßen angekündigt: Baldo hatte sich tatsächlich überreden lassen, das kleine Dorf zu besuchen, in dem seine Eltern noch heute lebten. Califax war ganz sicher, dass sein Vater stolz auf Baldo sein würde, wenn dieser ihn in den prächtigen Gewändern des Herzogs von Caran d'Ache zu Gesicht bekam. Baldo war davon weniger überzeugt. Wie die Begegnung zwischen Vater und verlorenem Sohn ausging und welche Rolle dabei ein frecher Ziegenbock spielte, das erfahrt ihr im nächsten MOSAIK.
Auf der Abrafaxe-Homepage wurden zwei farbig unterschiedliche Entwürfe des Covers vorgestellt. Dabei ist auch der Alternativ- oder Arbeitstitel des Heftes „Das Geheimnis des Nikolas Vlamell” zu erkennen. Abonnenten können den Comic seit dem 12.7.2010 im Voraus online lesen. 8./15.7.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite palk@n, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 15.7.2010 heißt „Mars Attacks”, er wurde unter dem Titel „Mars-Attacks” in der SUPER illu vom 29.4.2004 (SI 424) abgedruckt. 15.7.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Ist der Juli kalt und nass, macht der Sommer keinen Spaß.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 29/2010 vom 15. Juli 2010: „Ich finde, es ist zu gefährlich...” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 15.7.2010
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Presse-Safari
Die vom Förderverein Freunde Hauptstadtzoos dreimal jährlich in Zusammenarbeit mit der „Berliner Woche” herausgegebene Zeitung Berliner Tiere listet das Familienfest mit den Abrafaxen unter den Terminen auf Seite 7 der Nr. 8 vom Juni 2010. 8.7.2010
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Vormerken: Die MOSAIK-Geheimakten
Mit dem Mosaik und seinen drei Hauptfiguren Dig, Dag und Digedag hat sich der Zeichner Johannes Hegenbarth alias Hannes Hegen einen unverrückbaren Platz in der Comic-Geschichte erobert. Obwohl die Digedags bereits 1975 für immer Abschied von ihren Lesern nahmen, erreichen die Nachauflagen der Hefte und Bücher mit ihren Abenteuern bis heute ein regelmäßig nachwachsendes Publikum. Doch immer noch umgibt ihren Erfinder ein geradezu mythischer Nimbus, ganz zu schweigen von den vielen anderen Grafikern und Autoren, die an der Herstellung der Comic-Hefte beteiligt waren, aber kaum öffentliche Beachtung fanden. Gänzlich im Verbogenen blieben schließlich die internen, oft genug erbittert ausgefochtenen Kämpfe mit Kritikern, Kontrolleuren und Zensoren aller Art, die zwanzig Jahre lang versuchten, das Mosaik gleichzuschalten, und zwanzig Jahre lang am Widerstand von Johannes Hegenbarth scheiterten – bis er endlich aufgab und die Digedags ins Reich der Träume zurückschickte. (Quelle: Lehmstedt-Verlag) Mark Lehmstedt. Die geheime Geschichte der Digedags. Die Publikations- und Zensurgeschichte des „Mosaik” von Hannes Hegen 1955–1975 Lehmstedt-Verlag 2010, ca. 400 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag, 24,90 €, ISBN 978-3-937146-99-7 (erscheint im September 2010) 8.7.2010
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Marken-Schnäppchen
Selbstverständlich kann dieses Sammlerstück auch über den Online-Shop des Schantl-Verlags bezogen werden. 8.7.2010
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Die Meerjungfrau und das Zlat
In der ersten Story „Steuerbert und die Meerjungfrau” muss Steuerbert zum ersten Mal ohne seinen Zwillingsbruder zum Fischen hinausfahren. Auf dem Meer lernt er eine Meerjungfrau kennen, verliebt sich Hals über Kopf in sie und verlobt sich mit ihr! Die Meerjungfrau Miranda entschließt sich spontan, bei den beiden Fischerbrüdern einzuziehen. In der zweiten Geschichte „Findet das Zlat!” treffen Didi und Dodo mitten im Wald auf einen Außerirdischen, einen fliegenden Roboter, der den weiten Weg von seinem Heimatplaneten nach KNAX angetreten hat, weil seinen Landsleuten etwas dringend zum Überleben Notwendiges ausgegangen ist: das Zlat. Didi, Dodo und der Roboter machen sich auf die Suche. Und auch Fetz interessiert sich nun für dieses geheimnisvolle Ding. 8.7.2010
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Prof. Dr. Dr. Heinrich-Dathe-Variant
Für die Sammler, die den Tierpark nicht besuchen können, hat die Gemeinschaft der Förderer von Tierpark Berlin und Zoologischem Garten Berlin e.V. (Freunde Hauptstadtzoos) einen Service eingerichtet: Gegen eine Spende für den Verein in Höhe von mindestens 10 Euro werden – solange der Vorrat reicht – die für die MOSAIK-Sammler interessanten Artikel zugeschickt. Es handelt sich um das Variantheft, das Poster zum Tierparkfest mit den Abrafaxen, den Programmflyer zu diesem Fest, das Faltblatt mit den Fragen zur Dathe-Safari und die Zeitung Berliner Tiere mit der Erwähnung des Familienfestes inklusive der Abrafaxe. 8.7.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite Palkan, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 7.7.2010 heißt „Friedensvertrag”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 22.4.2004 (SI 423) abgedruckt. 8.7.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Nervt die heiße Mitagssonne, spring doch in die Regentonne!”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 28/2010 vom 8. Juli 2010: „Ist denn das zu fassen?” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 8.7.2010
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Kiek mal
Die zweimonatlich erscheinende Berliner Kinder- und Familienzeitung Kiek mal enthält Freizeitangebote für Kinder und einen Onepager der Abrafaxe. Das Heft ist für 95 Cent käuflich zu erwerben oder außerhalb Berlins im Jahresabo für 10 Euro inklusive Versand zu bekommen. In der Juli/August-Ausgabe 2010 findet man den Comic „Zukunftspläne”, der unter dem Titel „Finanzierungsmodell” in der SUPER illu vom 13.5.2004 (SI 426) abgedruckt wurde. Außerdem enthält das Heft eine ganzseitige Anzeige zur Dathe-Safari im Tierpark Berlin, bei der das Kinderfestplakat mit den Abrafaxen zu sehen ist (siehe Scan). 1.7.2010
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... und nun die Werbung
Am 26. Juni 2010 warb der MZ-Shop der Mitteldeutschen Zeitung auf Seite 8 wieder einmal für die Digedag-Sammelbände mit den ersten 12 Heften, der Römer- und der Weltraum-Serie. „Wie alles begann” und die römischen Abenteuer gibt es jeweils im Dreierpack zu je 38,85 €, während die Weltraumserie in zwei Paketen erhältlich ist (Band 1-3 zu 38,85 € und Band 4-7 zu 51,80 €). 1.7.2010
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Neue Holmes-Geschichten
Das Giftbuch des Sherlock Holmes Herausgegeben von der Deutschen Sherlock-Holmes-Gesellschaft Baskerville Bücher / BOD 2010, gebunden mit Schutzumschlag, 120 Seiten, 19,95 €, ISBN 978-3-930932-93-1
Vielen Dank an die Books on Demand GmbH für die Unterstützung. 1.7.2010
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Magazin ZACK
Für die MOSAIK-Sammler wird das aktuelle Heft 415 mit dem Titel „Arsen und Pulverfässchen” vorgestellt. ZACK umfasst 84 Seiten und kostet 7,90 €. 1.7.2010
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Mecki ist zurück
Im Jahrgang 1960 (Illustrationen: Reinhold Escher und Wilhelm Petersen) sind Mecki und seine Freunde in Afrika auf der Jagd nach Rauschgifthändlern, bringen eine Wildererbande hinter Schloss und Riegel und erforschen das Geheimnis von Schloss Donnerstein. Mecki. Gesammelte Abenteuer Jahrgang 1960 Esslinger Verlag J. F. Schreiber 2010, 72 Seiten, Hardcover, 14,90 €, ISBN 978-3-480-22722-8
Vielen Dank an den Esslinger Verlag J. F. Schreiber für die Unterstützung. 1.7.2010
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„Salamander lebe hoch!”
Nach den inzwischen veröffentlichten drei erfolgreichen Bänden des „Lustigen Salamanderbuchs” folgt nun Band 4 mit den Folgen 58 bis 76. Im Hardcoverband vom Esslinger Verlag J. F. Schreiber mit den nostalgischen Comics von Enrique Puelma, Georg und Friedrich Nickel sowie Peter Krisp, die Heinz Schubel krankheitsbedingt ablösten, erlebt der mutige Feuersalamander wieder spannende Abenteuer. Er unternimmt weiterhin Reisen in ferne Märchen- und Fantasiewelten, doch wird auch immer häufiger zum Vertreter eines veränderten Natur- und Umweltbewusstseins. Lurchis Abenteuer. Das lustige Salamanderbuch Band 4 Esslinger Verlag J. F. Schreiber 2010, 144 Seiten, Hardcover, 12,90 €, ISBN 978-3-480-22723-5
Vielen Dank an den Esslinger Verlag J. F. Schreiber für die Unterstützung. 1.7.2010
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Comic-Tipp: O'Boys
Ein spannendes Abenteuer zwischen Blues, Whisky und Gewalt, dargestellt in stimmungsvollen Bildern. Philippe Thirault / Steve Cuzor O'Boys Bd. 1: Das Blut des Mississippi Ehapa Comic Collection 2010, 64 Seiten, Hardcover 13,95 €, ISBN 978-3-7704-3348-3
Vielen Dank an die Egmont Verlagsgesellschaften mbH für die Unterstützung. 1.7.2010
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Bei Professor Dathe
Das Bühnenprogramm startet am Terrassencafé ab 11 Uhr und um 13 Uhr auf der Terrasse in der Cafeteria. 12.15 Uhr wird die Geburtstagstorte (120 x 60 cm) Überreicht und angeschnitten, der Erlös aus dem Verkauf an die Besucher kommt der Stiftung der Freunde der Hauptstadtzoos zugute. Mit dabei sind auch die Abrafaxe vom Comic „Mosaik”, die zu einer Dathe-Safari einladen. Diese besondere Entdeckungstour auf den Spuren des langjährigen Direktors und Gründers vom Tierpark, Prof. Dr. Heinrich Dathe, wird außerdem in den Ferien angeboten. Heinrich Dathe wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Das beliebte Comic „Mosaik” feiert auch in diesem Jahr sein 55. Jubiläum. Weitere Informationen: Tierpark-Berlin.de. 3.6./1.7.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite Palkan, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 30.6.2010 heißt „Revierkämpfe”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 6.5.2004 (SI 425) abgedruckt. 1.7.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Die Sonne scheint mir auf den Bauch. Ich sag euch was: das soll sie auch!”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 27/2010 vom 1. Juli 2010: „Hmm, wrklch lckr!” (eine gekürzte und leicht veränderte Fassung des Strips „Tischmanieren”, der in der SUPERillu vom 18.2.1999 [SI 153] und im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” unter dem Titel „Tisch-Sitten” abgedruckt wurde). Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 1.7.2010
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Wo fliegen sie denn?
Aber es gibt sie! Eine Nachfrage bei der Lufthansa brachte die Bestätigung. Als Bestandteil des Kinder- und Jugendprogramms der Deutschen Lufthansa Jetfriends werden MOSAIK-Hefte an interessierte Jugendliche und Kinder an Bord der Maschinen ausgegeben.
In jedem Fall ist nun durch die Aussage eines kompetenten Vertreters der Fluggesellschaft zumindest die Existenz der fliegenden MOSAIKs nachgewiesen. Trotz des schon älteren Belegexemplars wurde versichert, dass immer die aktuelle Ausgabe verteilt wird und die Lufthansa jeweils 10000 Hefte bekommt. Vielen Dank an Jan Bärwalde, Referent Media Relations der Deutschen Lufthansa AG, für die Unterstützung. 24.6.2010
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Orientkomplex
Thomas Kramer. Der Orient-Komplex: Das Nahost-Bild in Geschichte und Gegenwart Thorbecke Verlag 2009, 248 Seiten, Hardcover, 22,90 €, ISBN 978-3-7995-0197-2
Vielen Dank an den Leserservice der Märkischen Allgemeine für die Unterstützung. 24.6.2010
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Bei Splitter im Juni
Im Juni 2010 sind im Splitter Verlag weitere hervorragende Comic-Alben erschienen. Der erste Band der Reihe „Die Legende der scharlachroten Wolken” von Saverio Tenuta heißt „Die Stadt, die zum Himmel spricht”. Der Ronin Raido, der sein Gedächtnis verloren hat, irrt durch das alte Japan auf der Suche nach seiner Vergangenheit. In der Stadt, die zum Himmel spricht, begegnet er der betörenden Meiki, einer anmutigen Marionettenspielerin, und rettet sie im letzten Moment vor den Wachen des Shoguns, die sie festnehmen wollen. Gemeinsam setzen sie ihren Weg durch das schneebedeckte Japan fort, dessen jungfräulicher weißer Mantel bald mit so mancher Blutspur getränkt wird... Die Serie „D” von Alain Ayroles (Text) und Bruno Maïorana (Zeichnungen) beginnt mit dem Album „Lord Faureston”. Nach der Rückkehr von einer Expedition besucht der Forscher Richard Drake regelmäßig die Clubs und Ballsäle der feinen viktorianischen Gesellschaft. Dort verliebt er sich in Miss Catherine Lacombe, auf die auch der finstere Dandy Lord Faureston ein Auge geworfen hat. Der obskure Bankangestellte Jones, im Schutz der Nacht als Vampirjäger unterwegs, ist davon überzeugt, dass Catherine in Gefahr ist! Der abschließende vierte Band der Serie „Kreuzzug” von Jean Dufaux (Text) und Philippe Xavier (Zeichnungen) heißt „Die Feuertrichter”. Im Heiligen Land droht ein neuer Krieg auszubrechen. Der tapfere Gunther von Flandern stellt sich diesem neuen und in seinen Augen irrsinnigen Feldzug entgegen. Indes schmiedet der Dämon Qua’dj dunkle Pläne, um sich der Seelen der Krieger zu bemächtigen. Große Herausforderungen erwarten Gunther und die schöne Syria von Arcos beim Kampf gegen die Kriegsherren und dunklen Mächte.
Der erste Band des Klassikers „Die Gefährten der Dämmerung” von François Bourgeon heißt „Im Zauber des Nebelwaldes”. Während der Hundertjährige Krieg im ganzen Land Schrecken und Grauen verbreitet, macht sich ein merkwürdiges Trio im mittelalterlichen Frankreich auf den Weg: ein Ritter ohne Namen und Gesicht, Anicet, der dem Tod entrann und die junge Ausgestoßene Mariotte. Als die drei im Nebelwald Rast machen und einschlafen, finden sie sich in einem Traumland wieder und müssen dort gegen ein mächtiges Ungeheuer kämpfen. Die dreibändige Reihe „Heiligtum” von Xavier Dorison (Text) und Christophe Bec (Zeichnungen) beginnt mit Band 1 „USS Nebraska”. 1945: Auf direkten Befehl von Stalin besetzt eine Gruppe Soldaten der Roten Armee in Berlin ein unscheinbares Gebäude, welches jedoch ein Geheimnis verbirgt, das der sowjetische Diktator heiß begehrt. 2029: Das amerikanische U-Boot USS Nebraska empfängt in den Tiefen des Mittelmeers ein merkwürdiges Signal und stößt auf das Wrack eines sowjetischen U-Boots in der Nähe eines gigantischen Artefakts. Die zu dessen Erforschung ausgeschickte Tauchmannschaft kehrt nie mehr zurück. Aus einer Routinemission wird ein Abstieg in die Hölle... Der Western-Kultklassiker „Comanche” von Greg und Hermann erscheint bei Splitter in einer 10-bändigen Collector's Edition mit Spotlack-Einband und mit beigelegtem Kunstdruck. Sowohl Kurzgeschichten als auch verloren gegangene Seiten werden integriert. Band 5 trägt den Titel „Das Tal ohne Licht”.
Ebenfalls als SplitterBook wird die Graphic Novel „Die Reise mit Bill” von Matthias Schultheiss veröffentlicht. Sie erzählt von Luke und seiner Tochter Tweets, die ziellos auf den Straßen Amerikas unterwegs sind und auf das eine, entscheidende Ereignis warten, das ihr Leben verändert. Als sie dem Kriegsveteranen Bill begegnen, ahnen sie noch nicht, dass er ihrem Schicksal die Wende geben wird. Saverio Tenuta. Die Legende der scharlachroten Wolken Bd. 1: Die Stadt, die zum Himmel spricht Splitter Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-139-9
Alain Ayroles / Bruno Maïorana. »D« Bd. 1: Lord Faureston Splitter Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-152-8
Dufaux / Xavier. Kreuzzug Bd. 4: Die Feuertrichter Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-940864-55-0
François Bourgeon. Die Gefährten der Dämmerung Bd. 1: Im Zauber des Nebelwaldes Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 14,80 €, ISBN 978-3-86869-144-3
Xavier Dorison / Christophe Bec. Heiligtum Bd. 1: USS Nebraska Splitter Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-148-1
Greg / Hermann. Comanche Bd. 5: Das Tal ohne Licht Splitter Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 15,80 €, ISBN 978-3-86869-056-9
Cromwell / Catmalou. Der letzte Mohikaner Splitter Verlag 2010, 120 Seiten, Hardcover, 19,80 €, ISBN 978-3-86869-099-6
Matthias Schultheiss. Die Reise mit Bill Splitter Verlag 2010, 288 Seiten, Hardcover, 29,80 €, ISBN 978-3-940864-05-5
Vielen Dank an den Splitter-Verlag für die Unterstützung. 24.6.2010
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Noch mehr Werbung
In der Thüringischen Landeszeitung (TLZ) vom 12. Juni 2010 auf Seite NK10 der Weimarer Ausgabe ist die abgebildete Anzeige für die Orient-Serie-Sammelbände der Digedags zu finden. Vielen Dank an den Leserservice der Zeitungsgruppe Thüringen für die Unterstützung. 24.6.2010
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Dathe-Variant
Beim Tierparkfest am 4. Juli 2010 zum 55. Geburtstag des Berliner Tierparks sind die Abrafaxe dabei. Ein Zeichner des MOSAIK-Teams wird signieren; jeder darf einmal am Glücksrad drehen und auch sonst ist für jede Menge Spaß und Unterhaltung gesorgt. Ab dem 4.7. gibt’s im Tierpark Berlin für jeden Teilnehmer der Dathe-Safari eine Sonderausgabe des MOSAIK 414 mit einem speziell für das Tierparkjubiläum gestalteten Cover. (Quelle: Facebook - Die Abrafaxe) 24.6.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite Palkan, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 24.6.2010 heißt „Bohnensalat”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 7.4.2004 (SI 421) abgedruckt. 24.6.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Im Waldtheater klatscht man wild, was aber nur den Mücken gilt.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 26/2010 vom 23. Juni 2010: „Du hast einen Stift in der Hand, Abrax -” (eine leicht gekürzte Fassung des Strips „Abrax' Vermächtnis”, der in der SUPERillu vom 22.4.1999 [SI 162] und im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” unter dem Titel „Große Gedanken” abgedruckt wurde) Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 24.6.2010
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Der lustige Digedon
Mitte Juni 2010 erschien die vierte Ausgabe des Fan-Magazins „Der lustige Digedon – Das Fanzine für den lauteren Hegenianer”, ein absolutes Highlight in der MOSAIK-Fanszene!
Das Heft enthält folgende Themen: - Drums in Hegens MOSAIK - Wie viel MOSAIK-Zeit vergeht zwischen Außen und Innen? Teil 3 - Koboldzankereien im MOSAIK von Hannes Hegen - Der DIGEDON reist ans Goldene Horn (Mutawakkel wiederentdeckt!) - LEXI-Stammbaum - Ein Plot / Zwei Meister / Drei Wünsche (Centerfold COMIC) - Rauschmittel im MOSAIK von Hannes Hegen - Silhouetten im MOSAIK von Hannes Hegen - Leserbrief - Akte R – die Reni-Files - Intermezzo-popezzo IX - COMIC: Little Heino Nr. 4 (Voyage dans la Lune) - Drei Wünsche: Skizze und Reflexion Das Fanzine wird nur an Mitglieder des Fanclubs Der Digedonen-Ring abgegeben, Bezugsmodalitäten sind auf der Digedon-Homepage zu finden. 17.6.2010
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Caramella jetzt im Abo!
Endlich können „Anna, Bella & Caramella” auch abonniert werden. Ab Heft 5, das im August erscheint, kann für die Anna, Bella, Caramella-Reihe ein Jahresabo abgeschlossen werden. Es kostet 13,60 €, zahlbar per Bankeinzug. Dafür gibt es die Hefte 5 bis 8 gleich nach dem jeweiligen Erscheinen (alle 3 Monate) portofrei ins Haus geschickt. Das Abo verlängert sich dann automatisch um ein weiteres Jahr, wenn nicht innerhalb eines Monats nach Erhalt von Heft 7 gekündigt wird. Die Hefte 1 bis 4 und die Hardcoverausgaben können im Mosaik-Shop bestellt werden. Das Abo-Formular ist auf der Abrafaxe-Homepage zu finden. (Quelle: MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag) 17.6.2010
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Sticker-Wahn
Ein Renner im wahrsten Sinne war das offizielle Sticker-Album mit insgesamt 225 Sammelstickern auf dem Comic-Salon in Erlangen. Auch Mosaik hat sich diesmal beteiligt und gestaltete sieben Sticker mit den Abrafaxen und Anna, Bella, Caramella, die auf Seite 8 des Albums einzukleben waren. 17.6.2010
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Comics Info
Das von Eckart Sackmann und Peter Hörndl (Verlag comicplus+) alle vier Monate herausgegebene Informationsmagazin Comics Info widmet in der Ausgabe 63 eine ganze Seite (S. 13) dem Mosaik-Sammler. Neben einem Beitrag über Hannes Hegen und die Schenkung seines Archivs an die Stiftung Haus der Geschichte wird über das Panini-Sticker-Album aus Erlangen berichtet; auf der Abbildung sind auch die Abrafaxe zu erkennen. Außerdem wird ein Fazit des ersten Gratis Comic Tags in Deutschland gezogen. Hier ist unter anderem auch das Gratis-Heft von Mosaik abgebildet. 17.6.2010
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Comic-Tipp: Ria
Loan, ein junger Tuscas, stößt während der Jagd auf eine Patrouille von Shaden-Kriegern. Bei seinem Kampf gegen diese Kreaturen des bösen Noctus stürzt er in eine Höhle, die sein Schicksal verändern soll. Dort entdeckt er etwas Erstaunliches: eine junge hübsche Frau in einer seltsamen pflanzlichen Hülle, die durch seine Gegenwart erwacht. Loan ist begeistert von der geheimnisvollen jungen Schönheit namens Ria, doch die Shadens sind ihnen auf der Spur und sie müssen sich in Sicherheit bringen. Da hört Loan ein ihm vertrautes Geräusch: es ist die seltsame und wundersame Flugmaschine seines Freundes und Mentors Uri, des Außenweltlers voller Geheimnisse... Thorsten Kiecker. Ria - Die Lichtklan Chroniken Bd. 1: Same der Hoffnung Stenarts Ltd. 2010, 62 Seiten, Softcover, 12,50 €, ISBN 978-3-00031-516-9
17.6.2010
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Arsen und Pulverfässchen
Auf der Rückseite des letzten Heftes wird die Fortsetzung folgendermaßen angekündigt: Abrax und Califax waren also auf dem Weg nach Versailles, wo sie endlich wieder mit Brabax zusammentreffen wollten. Sie konnten ja nicht ahnen, dass der in London auf sie wartete: Brabax' Brief hatte sie nämlich noch nicht erreicht. Allerdings war nicht klar, wie lange Brabax überhaupt in England bleiben würde. Sein wichtigster Gönner wartete im Londoner Tower auf seine Verurteilung. Brabax musste also beweisen, dass Robert Walpole nicht vorhatte, die Königin von England in die Luft zu sprengen. Gelang ihm das nicht, müsste er England verlassen, und es bestand die Gefahr, dass sich die Abrafaxe für lange Zeit nicht wiedersehen würden. Abonnenten können den Comic seit dem 11.6.2010 im Voraus online lesen. 3./17.6.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite Palkan, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager vom 16.6.2010 heißt „Zu Tisch, zu Tisch!”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 1.4.2004 (SI 420) abgedruckt. 17.6.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Steigt blauer Qualm am Badestrand, dann ist die Grillwurst wohl verbrannt.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 25/2010 vom 17. Juni 2010: „So, nur noch der Propeller...” (eine gekürzte und leicht veränderte Fassung des Strips „Flieger, grüß mir die Sonne”, der in der SUPERillu vom 4.3.1999 [SI 155] und im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” unter dem Titel „Propellermann” abgedruckt wurde) Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 17.6.2010
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Bilder aus Erlangen
Ca. 25000 Besucher kamen zum 14. Internationalen Comic-Salon nach Erlangen; es gab Unmengen an guten Comics, viele signierende Künstler, beeindruckende Ausstellungen, interessante Gespräche, viele bekannte Gesichter, schönes Wetter, leckeres Bier und eine diesmal gar nicht langweilige Max-und-Moritz-Gala. Neben der Jagd nach den üblichen Stickern war auch das MOSAIK-Variantheft im Retro-Look sehr gefragt. Hier gibt es Foto-Impressionen zum Comic-Salon. 10.6.2010
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k.u.k. Mosa-icke
Inhalt: Grüazi umanand! • Meinrath im Fehmarnsund • Der „Fall Gartenlaube” • Bauernherrlichkeit • Der Linienwall im Mosaik und in der Realität • Das Rätsel von Burg Geierstein • Dig und Dag und das Prager Horologium • Die Božeks – eine böhmische Ingenieursfamilie • Der Golem. Wie er zu Geld kam • Holl...ókő; die Waldfee! • Comics aus Ungarn in der DDR • Noch einmal: Munkacz • Italiano in Trieste e Venezia • „In deinem Lager ist Österreich” • Digedag-Skulpturen reden Stahl • Multiples Universum • Miszellen • Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen...
Dazu kommt noch ein Sonderheft rund um das Thema Hans Wurst, mit einem redaktionellen Beitrag sowie einem tollen, mehrseitigen Comic. Solcherart aufwändig recherchierte und wunderbar aufbereitete Hintergrundinformationen und Quellenforschungen kann sich kein Mosaik-Fan entgehen lassen! Das mit 80 Seiten dickste Fanzine aller Zeiten kostet 12 €, das 16-seitige Sonderheft noch einmal 5 €. Für beide Publikationen zusammen gibt es einen Preisnachlass, man bezahlt 15 €. Bestellungen unter BerlinerMosaikConnection@web.de 27.5./10.6.2010
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... und nun die Werbung
Auch im Brandenburger Wochenendblatt BlickPunkt aus Potsdam-Babelsberg sind Werbeanzeigen für die Digedag-Bücher zu finden, da der herausgebende Verlag die Sammelbände ebenfalls vertreibt. Die Zeitung erscheint kostenlos in verschiedenen Ausgaben. Die abgebildeten Anzeigen stammen aus dem Exemplar Werder (Havel) vom 5. Juni 2010, und zwar von den Seiten 1, 10 und 11. Vielen Dank an Uwe Gottschalk und an den BlickPunkt Verlag für die Unterstützung. 10.6.2010
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Schweinevogel unter Idioten
Seit dem Comic-Salon Erlangen ist Schwarwels Schweinevogel Nr. 4 mit dem Titel „Unter Idioten” erhältlich. Darin gibt es 52 wundersame Abenteuer in einer Welt voller hirnamputierter Kreaturen und vieles mehr zu lesen. Das Heft hat 32 sw-Seiten und einen farbigen Umschlag und kostet 3,90 €: Weitere Infos: HIER 10.6.2010
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Online-Schülermagazin
Für die Freunde regelmäßiger Online-Comics wird seit dem 3. März 2010 auf der Webseite Palkan, dem „Schülermagazin für pfiffige Schülerinnen und Schüler”, in Kooperation mit dem Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag wöchentlich ein Abrafaxe-Onepager gezeigt. Er ist unter Der Onepager – nach einer Woche Pause – vom 9.6.2010 heißt „Termingeschäft”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 15.4.2004 (SI 422) abgedruckt. 10.6.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Gibst mit der Nase du die Hand, bist du bestimmt ein Elefant!”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 24/2010 vom 10. Juni 2010: „Ich muss mal kurz zum Patentamt, bis später!” (eine gekürzte und leicht veränderte Fassung des Strips „Kosmonautenkekse”, der in der SUPERillu vom 1.7.1999 [SI 172] und im Sammelband „Ich fürchte, wir haben Termiten...” abgedruckt wurde) Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 10.6.2010
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Übrigens ...
Ich bin dann mal
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Wissenschaftsnacht
Als gute Bekannte von Leibniz, Hooke und Co. können die Abrafaxe in so einer spannenden Nacht nicht einfach schlafen gehen, sondern statten zwei beteiligten Instituten der Leibniz-Gemeinschaft einen Besuch ab. Im WIAS (Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik) werden die Zeichner Sally Lin und Ulli Nitzsche ab 17 Uhr für die Besucher signieren. Im FMP, dem Leibniz-Institut für molekulare Pharmakologie, gibt es auch ein speziell auf Kinder zugeschnittenes Programm. Ab 15 Uhr wird hier Thomas Schiewer vom MOSAIK-Team signieren. Das sind die Adressen:
3.6.2010
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Bei Professor Dathe
Mit dabei sind auch die Abrafaxe vom Mosaik, die zu einer Dathe-Safari einladen. Diese besondere Entdeckungstour auf den Spuren des langjährigen Direktors und Gründers vom Tierpark wird außerdem in den Ferien angeboten. Prof. Dr. Heinrich Dathe wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Auch das Mosaik feiert in diesem Jahr sein 55. Jubiläum. 3.6.2010
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„Neues” von Dr. Quendt
Die Seite „Mein Herz schlägt Ost!” enthält eine Anzeige für Dinkelchen (30% billiger - 0,66 € statt 0,95 €). Die Dinkelchen-Tüte ist, obwohl der Lizenzvertrag mit den Abrafaxen längst ausgelaufen ist, in der alten Version mit dem Abbild von Abrax zu sehen. Im Zusatzflyer für die Zeit vom 2. bis 5. Juni werden die Abrax-Dinkelchen wiederum angeboten, diesmal sogar auf der ersten Seite. 3.6.2010
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Tim und Struppi Faksimile
Der Carlsen Verlag editiert eine bibliophile Faksimile-Ausgabe, die die originalen Nachdrucke der ersten farbigen „Tim und Struppi”-Ausgaben enthält. Die schön gestalteten Alben wirken durch das matte Papier und die den Originalen nachgestalteten Einbände besonders nostalgisch und exquisit. Gerade ist Band 12 „Die sieben Kristallkugeln” erschienen. Nach ihrer Rückkehr von einer Expedition in die Anden fällt eine Gruppe von Archäologen einer mysteriösen Attentatsserie zum Opfer. Ein Forscher nach dem anderen fällt in eine tiefe Bewusstlosigkeit, die nur von kurzen epileptischen Anfällen unterbrochen wird. Hat sie der Fluch des Inkagottes Rascar Capac getroffen...? Hergé. Tim und Struppi Farbfaksimile Bd. 12: Die sieben Kristallkugeln Carlsen Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 17,90 €, ISBN 978-3-551-73843-1
Vielen Dank an den Carlsen Verlag für die Unterstützung. 3.6.2010
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Arminius' Entwicklung
Fortsetzung einer großangelegten fiktiv-historischen Serie über den Sieger der Varusschlacht. Enrico Marini. Die Adler Roms Bd. 2 Carlsen Verlag 2010, 64 Seiten, Softcover 12,00 €, ISBN 978-3-551-79191-7
Vielen Dank an den Carlsen Verlag für die Unterstützung. 3.6.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Sitzt du in der Straßenbahn und hast keine Sachen an, dann kannst du nur eines machen: nämlich ganz schnell aufwachen!”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 23/2010 vom 3. Juni 2010: „Junge, Junge, dieser wacklige Tisch macht mich noch irre!” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 3.6.2010
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Erlangen-Tipps
Für die Fans des Mosaik gibt es am Stand des Steinchen für Steinchen Verlags ein Variantheft der Nr. 414. Außerdem hier einige Empfehlungen: Donnerstag, 3. Juni, 19.00 Uhr, Rathaus, Großer Ratssaal, 1. Stock Preisverleihung: ICOM – Independent Comic Preis Moderation: Burkhard Ihme Freitag, 4. Juni, 14.00-16.00 Uhr, Rathaus, Trauungszimmer, 1. Stock Die Gesellschaft für Comicforschung (ComFor) präsentiert: Comic und Politik I - Comics totalitär Braune Comics?! Bilder vom rechten Rand der Gesellschaft Vortrag von Ralf Palandt Geballte Faust und rotes Herz. Politische Comics in der DDR Vortrag von Guido Weißhahn Freitag, 4. Juni, 17.00 Uhr, Stadtmuseum Erlangen Empfang in der Ausstellung „Grenzgebiete – drüben! Kindheitserinnerungen zwischen Ost und West” claire Lenkova und Simon Schwartz im Gespräch mit Herbert Heinzelmann Freitag, 4. Juni, 21.00 Uhr, Markgrafentheater Max und Moritz-Gala Moderation: Denis Scheck, Hella von Sinnen Samstag, 5. Juni, 10.00–17.00 Uhr, Einkaufszentrum Neuer Markt, Lichthof und Rathausplatz Comic-Börse An allen vier Tagen wird Jörg Reuter am Mosaik-Stand (Nr. 23) signieren: Do 12.30-16.00, Fr 10.30-13.00, 15.00-16.30, 18.00-19.00, Sa 10.30-12.00, 16.00-17.30, So 13.00-15.00, 16.00-17.00 Uhr 3.6.2010
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Die römischen Abenteuer
Wie der Tessloff Verlag und der Verlag Bastei Lübbe mitteilen, hat die Produktion der Hörspiele zur Römerserie der Digedags begonnen. Es werden drei CDs von jeweils 75 Minuten Spieldauer entstehen, die auf den drei Sammelbänden „Circus Digedag” „Verschwörung in Rom” und „Die Seeschlacht” basieren. Die Hörspiele erscheinen unter dem Label „Lübbe Audio” und werden auch über den ebenfalls zur Verlagsgruppe Bastei Lübbe gehörenden Baumhaus-Verlag vertrieben. Der Verkaufspreis wird jeweils 7,99 € betragen. In den aktuellen Herbst-2010-Katalogen von Lübbe Audio und vom Baumhaus-Verlag werden die Hörspiel-CDs bereits beworben. Vielen Dank an Kerstin Kaiser von Lübbe Audio für die Unterstützung. 27.5.2010
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Geburtstagspresse
Am gleichen Tag erinnerte die Dresdner Neueste Nachrichten auf Seite 11 an das Jubiläum des Künstlers, mit der Abbildung einer Hegen-Zeichnung vom Dresdner Altmarkt und dem Artikel von Michael Ernst „Anderer Blick auf Dresden – Gezeichnet von Hannes Hegen”. Kurz und knapp gratulierte die BILD in der Dresdner Ausgabe am 17.5.2010 auf Seite 13: „Vater der Digedags wird 85!” Vielen Dank an André Tobolski, Matthias Wagner Uwe Gottschalk und den Leserservice der DNN für die Unterstützung. 27.5.2010
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Affenplage
Eine originelle Würdigung für den Jubilar ließ sich die Rostocker Ostsee-Zeitung einfallen: Auf der Titelseite der Ausgabe vom 6. Mai 2010 kündigte man einen Artikel im Innenteil mit der Abbildung des Mosaikheftes 202 „Die Affenplage von San Felipe” an. Der Beitrag auf Seite 10 über die Affenplage in Südafrika hat freilich mit dem Mosaik nicht das Geringste zu tun. Vielen Dank an den Leserservice der Ostsee-Zeitung für die Unterstützung. 27.5.2010
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Es fliegt... es fliegt...
Gerade ist das ungarische MOZAIK-Heft Nr. 99 vom „Dezember 2009” erschienen; es heißt „Repül a... repül a...” und entspricht dem deutschen Heft 316 (April 2002) mit dem Titel „Es fliegt was in der Luft...”. Seit Oktober 2001 erscheint das neubelebte MOSAIK in Ungarn; nach der Griechenland-/ Ägypten-, der Wido-Wexelgelt- und der Orientexpress-Serie läuft jetzt die Amerika-Story. Der Freiverkauf der MOZAIK-Hefte wurde inzwischen eingestellt; sie werden nur noch über ein Quartalsabonnement vertrieben. Informationen vom Verlag gibt es auf abrafaxe.cyber.hu, wahlweise auch auf deutsch. 27.5.2010
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Hetzels Hexenjagd
Bis zur deutschen Währungsunion im Juli 1990 war das MOSAIK jeweils einen Monat später in ungarischer Übersetzung gedruckt worden. Danach war urplötzlich Schluss, bis 2001 mit der Neuherausgabe der Griechenland-/Ägyptenserie begonnen wurde. Die Lücke von 43 Heften wird mit den auf 250 Exemplare limitierten Nachdrucken geschlossen. Diese Hefte, die übrigens einzeln mit dem Namen des Käufers bedruckt werden, sind nur noch im Abonnement erhältlich. 27.5.2010
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Auf Messers Schneide
197 (5/1992) Der Ritterschlag 198 (6/1992) Das große Donnerwetter 199 (7/1992) Im Hungerturm 200 (8/1992) Das Gottesurteil Im redaktionellen Teil wird auf die Entstehungsgeschichte der Abrafaxe-Comics eingegangen. Der auf 666 Exemplare limitierten Hardcover-Ausgabe (30 €) liegt die signierte und nummerierte Titelgrafik von Lona Rietschel zusätzlich bei; der Softcover-Band kostet 10,90 €. 27.5.2010
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Lotta bald überall
Wie Zeichner Sascha Wüstefeld anlässlich des Dresdner Comicfestes verriet, ist geplant, die Serie „Lotta Überall” als Buch zu veröffentlichen. Die von Sascha mit Mario Kuchinke-Hofer und Ex-Mosaik-Autor Hubertus Rufledt gestaltete Reihe über „eine verrückte Reise um die Welt” erschien in 24 Folgen vom November 2006 bis Oktober 2008 in der Zeitschrift GEOlino. Der Comic enthält zahlreiche Anspielungen an das Mosaik und Cameoauftritte vieler Figuren daraus. 27.5.2010
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Ein bisschen AAP muss sein!
Für die Alles-aus-Papier-Sammler findet sich auch immer wieder neues Material. Die im Hamburger mareverlag zweimonatlich erscheinende „Zeitschrift der Meere” mare veröffentlichte in der Nummer 78 (Februar/März 2010) auf Seite 76/77 unter dem Titel „Kaviar fürs Volk” einen Bericht von Maik Brandenburg über die DDR-Fischgaststättenkette „Gastmahl des Meeres”. Darin heißt es: „Um das Essen in den neuen Lokalen zu propagieren, wurde in fahrbaren Fischküchen eine Art Schaukochen veranstaltet. In Zeitschriften erschienen Anzeigen, in den Kinos wurden Dias gezeigt. Und im ‚Mosaik’ wurde den Comichelden Bratfisch als Kosmonautennahrung gereicht.” Die wöchentliche Anzeigenzeitung PreußenSpiegel aus Brandenburg teilte in der Ausgabe vom 5. Mai 2010 auf Seite 6 mit, dass im eigenen Online-Shop neben den bisher angebotenen Sammelbänden der Digedags jetzt auch die Runkel-, die Erfinder- und die Orient-Serie erhältlich sind. In der monatlich herausgegebenen Berliner Kiezzeitung Prenzlberger Ansichten ist in der 217. Ausgabe (Mai 2010) in der Kolumne „Kiezspaziergang” von Rolf Gänsrich auf Seite 4 die Gegend um den Teutoburger Platz beschrieben. Der Text beginnt über einer aus dem Mosaik entnommenen Zeichnung mit: „Sie begegneten mir zum ersten Mal im Juni 1966 im ‚Mosaik 115’ von Hannes Hegen, in der Ritter-Runkel-Reihe der Digedags, diese Krieger der teutonischen Leibgarde des Kaisers von Byzanz. Seitdem assoziiere ich mit dem Teutoburger Platz auch immer gleich diese Hörnerhelm tragenden Figuren aus eben diesen Comic-Folgen. Ich weiß nicht, wie das kommt? Ich denke an diesen Platz und ... schwups ... sind die Hörnerhelme da!”
Der gleiche Beitrag wurde auch in der Berliner Morgenpost vom 23.5. und in der WELT kompakt vom 26.5.2010 abgedruckt. Auch aus Österreich ist AAP-Material eingetroffen: in der Kolumne „Kauffmannsladen” berichtet Marcus Kauffmann am 15. Mai 2010 auf Seite 14 unter der Überschrift „Die Semantik der Erinnerung” über das Berliner DDR-Museum. Er endet mit den Worten: „Ob Abrafaxe (DDR-Comicfiguren) oder Sandmännchen, ob Club-Cola oder Rotkäppchen-Sekt, ob Dederon (DDR-Nylon) oder Elaste aus Schkopau – sie bilden die Semantik einer versunkenen Welt.” Vielen Dank an die Verlage der Wiener Zeitung, von PreußenSpiegel und Prenzlberger Ansichten für die Unterstützung. 27.5.2010
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Club der tödlichen Sportarten
Im Gegensatz zur ersten Folge enthält dieses Album nicht mehrere Kurzgeschichten, sondern einen einzigen Fall. Ein Informant erscheint nicht zum vereinbarten Treffen mit Inspektor Lestrade, denn er ist kurz zuvor ums Leben gekommen. Der Inspektor hat bereits Sherlock Holmes und Doktor Watson eingeschaltet, um ihm bei diesem Fall zu helfen. Kurz darauf stoßen sie bei ihren Ermittlungen auf einen Club, dessen Mitglieder äußerst gefährliche Dinge unternehmen und daher nur sehr selten eines „natürlichen” Todes sterben... Diese Serie ist für die Freunde der Abrafaxe als „Kleine Detektive” ein Muss! Pierre Veys / Nicolas Barral. Baker Street Bd. 2: Sherlock Holmes und der Club der tödlichen Sportarten Piredda Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 13,00 €, ISBN 978-3-941279-36-0
Vielen Dank an Mirko Piredda für die Unterstützung. 27.5.2010
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Magazin ZACK
Für die MOSAIK-Sammler wird das aktuelle Heft 414 mit dem Titel „Gestrandet” vorgestellt. Eine ganzseitige Anzeige zeigt das Cover der Zeitschrift kult! mit den Digedags. ZACK umfasst 84 Seiten und kostet 7,90 €. 27.5.2010
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Salonmusik
Die neuesten Informationen vom Organisationskomitee sind auf der offiziellen Homepage abrufbar. Der Internationale Comic-Salon ist „das größte und wichtigste Festival rund um die grafische Literatur im deutschsprachigen Raum. Ein Vierteljahrhundert Comic-Geschichte hat der Erlanger Salon mitgeschrieben und damit einen nicht unerheblichen Anteil daran, dass das Massenmedium Comic längst als Kunstform anerkannt ist. Ziel des Erlanger Salons ist es, Kunst und Kommerz, Mainstream und Avantgarde in einer alle Facetten der ‚Neunten Kunst’ widerspiegelnden Veranstaltung zusammenzuführen.” (Quelle: www.comic-salon.de) 27.5.2010
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Vorschauskizze
Obwohl gerade eben das Mosaik 414 „Gestrandet” an den Kiosken erschienen ist, und das nächste Heft erst am 29. Juni 2010 herauskommt, wurde auf der Abrafaxe-Homepage bereits eine erste Titelskizze für Mosaik 415 veröffentlicht. Die Zeichnung stammt von Jens Fischer und Niels Bülow. 27.5.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 26.5.2010 heißt „Bitte lächeln!”, er wurde unter dem gleichen Titel (nur ohne „!”) in der SUPER illu vom 18.3.2004 (SI 418) abgedruckt. 27.5.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Der Bauer trägt 'nen nassen Hut. Das Wetter ist wohl nicht so gut.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 22/2010 vom 27. Mai 2010: „He, Brabax!” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 27.5.2010
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Kinder- und Jugendzeitschriften
Seit dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts haben die Zeitschriften, die sich direkt an Kinder und Jugendliche wenden, eine zentrale Rolle in der Kinderliteratur gespielt und das Leseverhalten und die kindliche Vorstellungswelt von Generationen beeinflusst. Der Autor umreißt die Geschichte dieser Printmedien, stellt sie in den Gesamtkontext der Jugendliteratur und zeigt Entwicklungslinien und Problemstellungen auf. Ein Kapitel im Umfang von knapp 30 Seiten befasst sich auch mit den Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, darunter sowohl Bummi, ABC-Zeitung und Schulpost wie auch Atze, Frösi und Mosaik. Peter Lukasch. Deutschsprachige Kinder- und Jugendzeitschriften Books on Demand 2010, 404 Seiten, Paperback, 31,90 €, ISBN 978-3-8391-7005-2
Vielen Dank an den Books on Demand Verlag für die Unterstützung. 20.5.2010
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... und nun die Werbung
Das Abendblatt erscheint als kostenlose Wochenendzeitung in den Berliner Stadtbezirken mit jeweils verschiedenen Ausgaben. Vielen Dank an André Tobolski und Sven-Roger Schulz für die Unterstützung. 20.5.2010
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Bei Splitter im Mai
Im Mai 2010 veröffentlichte der Splitter Verlag weitere hervorragende Comic-Alben. Als SplitterBook erscheint der vierteilige Comic „War and Dreams” von Maryse und Jean-François Charles. In einem kleinen Dorf an der nordfranzösischen Opalküste erinnern sich Julien, Archie, Joe und Erwin an ihre Vergangenheit, die eines verbindet: ihre Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg. Es sind kleine intime Geschichten, von Liebe und Leid über Fronten und Feindbilder hinweg. Und Geschichten von kriegsentscheidenden Ereignissen, von großen Schlachten und Triumphen des Geheimdienstes. Der 1. Band der Serie „Arawn” von Roman Le Breton (Text) und Sébastien Grenier (Zeichnungen) heißt „Bran, der Verdammte”. Auf seinem Höllenthron verflucht Arawn, der Herrscher der Unterwelt, die Menschen, zu deren Geschlecht er einst selbst gehörte. Arawn ist die Frucht einer Schändung, die Bran der Verdammte an der Kriegerin Siamh beging; ihm wie auch seinen drei Brüdern wurde dieselbe Prophezeiung verkündet: Einer von ihnen, und nur einer, soll dereinst zum König erhoben werden... Mit dem Band 9 „Die Verblendeten” wird die Reihe „Die Legende der Drachenritter” von Ange (Text) und Francisco Ruizgé (Zeichnungen) fortgesetzt. Die Gegenwart der Drachen verändert die Welt. Das Land verödet; Tiere und Menschen verwandeln sich in Monster. Jungfrauen sind die einzigen, die sich den Drachen nähern und sie töten können. So entstand der Orden der Drachenritter, eine legendäre Truppe junger Frauen, verwegen, mutig und tödlich, deren größter Feind die Liebe ist...
Aus der Reihe „Bravesland” von Fabrice David, Gregory Lassablière (Text) und Federico Carlo Ferniani (Zeichnungen) ist der Band 1 „Constant” erschienen. Auf der Flucht vor den englischen Rotröcken zur Zeit des Franzosen- und Indianerkriegs in Amerika sucht der Arkadier Constant gemeinsam mit dem Huronen Otiron’Tara Unterschlupf in den Reihen der französischen Armee. Die wichtigste Bastion der Franzosen ist Fort Niagara, eine Palisadenfestung, die mit Zustimmung der Irokesen errichtet wurde. Doch das Fort ist den Briten ein Dorn im Auge. Und nicht nur denen... Die Serie „Alim der Gerber” von Wilfrid Lupano (Text) und Virginie Augustin (Zeichnungen) wird mit dem Band 4 „Dort, wo die Blicke glühen” fortgeführt. Im Reich von Jesameth ist es ein hartes Los, als Kastenloser geboren zu werden. Einer von jenen Unberührbaren, Alim der Gerber, hat die Aufgabe, die leblosen Körper der gestrandeten Killersirenen zu verarbeiten. Doch an einem gewöhnlichen Abend vertraut der Ozean ihm sein größtes Geheimnis an.
Mit dem Band 13 „Der Mörder von Eriban” wird die Kultserie „Storm” von Martin Lodewijk (Text) und Don Lawrence (Zeichnungen) fortgesetzt. Gemeinsam mit Rothaar verschlägt es Storm auf den lebenden Planeten Pandarve, wo andere Naturgesetze gelten als auf der Erde. Schnell geraten die beiden Abenteurer ins Visier des machthungrigen Theokraten Marduk und sind fortan mit ihrem neuen Gefährten Nomad ständig auf der Flucht. Maryse & Jean-François Charles. War and Dreams Splitter Verlag 2010, 192 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag und Zeitungsbeilage, 24,80 €, ISBN 978-3-940864-01-7
Roman Le Breton / Sébastien Grenier. Arawn Bd. 1: Bran, der Verdammte Splitter Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-116-0
Ange/ Francisco Ruizgé. Die Legende der Drachenritter Bd. 9: Die Verblendeten Splitter Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-122-1
Istin / Pona / Gomes. Das Reich Sienn Bd. 2: Ein Hauch von Absynthe Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-095-8
David / Lassablière / Ferniani. Bravesland Bd. 1: Constant Splitter Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-129-0
Wilfrid Lupano / Virginie Augustin. Alim der Gerber Bd. 4: Dort, wo die Blicke glühen Splitter Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-940864-96-3
Jean-Luc Istin / Gwendal Lemercier. Götterdämmerung Bd. 0: Der Fluch des Rings Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-131-3
Martin Lodewijk / Don Lawrence. Storm Bd. 13: Der Mörder von Eriban Splitter Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 15,80 €, ISBN 978-3-940864-62-8
Vielen Dank an den Splitter-Verlag für die Unterstützung. 20.5.2010
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Software-Tipp: Das neue Rowohlt Rock Lexikon
Auf der Grundlage des musicline.de-Musikkatalogs, basierend auf den aktualisierten und erweiterten Daten des legendären, bei Rowohlt erschienenen Rock-Lexikons, bietet das auf zwei DVD-ROM vorliegende Programm eine umfassend recherchierbare Datenbank mit 150000 Tonträgern, 2,1 Millionen Musiktiteln und über 130000 Coverabbildungen. Zu insgesamt 55000 Interpreten, darunter 1400 mit ausführlichen Künstlerbiografien, sind über 100000 Musikbeispiele vorhanden, wobei zusätzlich mehr als 1,5 Millionen weitere Hörproben online abrufbar sind. Erstmals ist ein synchronisierter Zugang zu YouTube mit integrierter Preview-Anzeige gefundener Videos und Clips vorhanden. Für Rockmusik-Fans mit großem Informationsbedürfnis einfach unverzichtbar! Das neue Rowohlt Rock Lexikon. United Soft Media Verlag 2010 2 DVD-ROM für Windows XP/Vista/7, 29,90 €, ISBN 978-3-8032-1826-1
Vielen Dank an den United Soft Media Verlag für die Unterstützung. 20.5.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 20.5.2010 heißt „Gefallen für Gefallen”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 11.3.2004 (SI 417) abgedruckt. 20.5.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Du kannst nicht aus dem Garten sehen? Dann solltest du den Rasen mäh'n.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 21/2010 vom 20. Mai 2010: „Was ist das denn, Abrax?” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 20.5.2010
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Kinder-Kurier
Seit Anfang 2010 enthält die Sonntagsausgabe des Berliner KURIER die achtseitige Beilage „Kinder-Kurier (KIKU)”, in der neben allgemeinen Kinder- und Jugendthemen ein Disney-Comic und auch die Abrafaxe zu finden sind. In der KIKU-Beilage vom 16. Mai 2010 heißt der Abrafaxe-Onepager „Roll, Abrax, roll!” (BK 1120). Eine Übersicht der in diesem Jahr bereits erschienenen Kurier-Comics ist unter Datenbank: Berliner KURIER 2010 gelistet. Vielen Dank an Sven-R. Schulz für die Informationen und Scans. 20.5.2010
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Gestrandet
Auf der Rückseite des letzten Heftes wird die Fortsetzung folgendermaßen angekündigt: Weit im Süden kämpfte die Besatzung der Galeere mit schwerer See. Drohend ragten die schwarzen Klippen vor der französischen Küste aus den weiß schäumenden Wogen. Seit eine Bö das Segel zerfetzt hatte, waren die Ruderer Abrax' einzige Chance, das Schiff gegen Strömungen und Wind zu lenken. Aber jeder der Männer ruderte in seinem eigenen, von
Abonnenten können den Comic seit dem 19.5.2010 im Voraus online lesen. Von diesem Heft gibt es auf dem Comic-Salon Erlangen ab 3. Juni 2010 eine auf 200 Exemplare limitierte Variantausgabe. 20.5.2010
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Herzlichen Glückwunsch!
Von hier aus die herzlichsten Glückwünsche zu diesem Ehrentag, verbunden mit dem aufrichtigen Dank für die geleistete Arbeit und natürlich den besten Wünschen für viele weitere Lebensjahre in Gesundheit und Schaffenskraft! Wir freuen uns, dass Hannes Hegen durch die Übergabe seines Archivs an das Zeitgeschichtliche Forum in Leipzig allen Interessenten die Möglichkeit eröffnet hat, weitere Einblicke in sein vielfältiges Schaffen zu gewinnen und mehr Informationen über die Entstehung des Mosaik zu erlangen. 13.5.2010
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Des Meisters Grußwort
Im Anschluss versuchte sich das Auditorium an einem gesungenen Geburtstagsglückwunsch zum 85. „Danke, Hannes Hegen...” Hier gibt es Foto-Impressionen dazu. 13.5.2010
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Petrus ist Comicfan
Bilder von diesem Tag sind hier zu finden. 13.5.2010
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Presse-Nachtrag
Bereits am 20. April 2010 hatte die Bautzener Lokalausgabe der Sächsischen Zeitung auf Seite 16 einen Artikel über die Ausstellung des Dresdner Mosaik-Fanclubs Mosa.X „Das Mosaik reist um die Welt”, die zur Zeit in der Stadtbibliothek Bautzen Station macht, veröffentlicht. Unter der Überschrift „Mit den Digedags um die Welt” wurde der fast gleichlautende Text wie in der Zittauer Ausgabe vom 28.4. gedruckt, nur durch einen Aufruf, die eigenen Digedag-Sammlergeschichten einzusenden, ergänzt. Das abgebildete Foto stimmt auch überein. Der Beitrag vom 26. April in der Bautzener Ausgabe „Großer Auftritt für Dig, Dag und Digedag” war in der Kamenzer Ausgabe vom 28.4. auf Seite 18 zu finden – 100% identisch. Vielen Dank an den Leserservice der Sächsischen Zeitung für die Unterstützung und an André Tobolski für die Info. 13.5.2010
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Comics vom Holzhof
Von 1971 bis 1981 enthielt die Zeitschrift NEWS, die von der Gesellschaft für Freundschaft mit den afrikanischen Ländern herausgegeben und in vier Sprachen für einige Länder Afrikas produziert wurde, eine großformatige Kinderseite mit abgeschlossenen Comicgeschichten. Die Mehrzahl dieser Seiten wurde exklusiv für die Zeitschrift von Jürgen Günther (Otto & Alwin) nach einer Textvorlage gestaltet. Die Comics erscheinen hier erstmalig auf deutsch. Das Heft im üblichen Serienlayout ist komplett vierfarbig, hat 28 Seiten und kostet 6,00 €. Bestellungen sind über die Shop-Seite des Holzhof Verlags möglich. 13.5.2010
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Museumsmagazin
Der Text mit der Überschrift „Auf den Spuren der Digedags – Erste Erkundungen” ist mit einer Abbildung von Besuchern bei der Eröffnungsveranstaltung vor den Dresden-Bildern und einem Foto von Prof. Eckert mit einem Heft aus seiner privaten Mosaik-Sammlung illustriert. Das Museumsmagazin ist im ZFL für 2 € erhältlich. Vielen Dank an Frau Dr. Ulrike Zander vom Haus der Geschichte Bonn für die Unterstützung. 13.5.2010
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Neues aus Dresden
Aus dem Inhalt: - Mosa.X Inside - Auf den Spuren der Digedags in Leipzig - Steinläuse - Zehn und Zehen - Professor Alchemix - Frauen im Mosaik - Malheur de Coiffeur - Piet & Fred - Dicke Faxe und vieles mehr. Illustrationen und Comics von Jan Suski, Thorsten Kiecker, Dirk Seliger, Stefan Pede, Alexander von Knorre, Beatcomix. Das Fanzine kann über die MOSA.X-Webseite bestellt werden. 29.4./13.5.2010
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Gratis-Comics
Die Cover der zwei von Mosaik produzierten Comics sind hier zu sehen. 6./13.5.2010
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Entdeckung der Mumien
In der ersten Story „Die geheimnisvolle Entdeckung” stoßen Didi, Dodo und Nero mitten im Wald auf eine große Statue aus Stein in Gestalt eines großen Hundes. Während Didi und Dodo noch darüber nachgrübeln, bricht der Boden unter ihnen ein und sie fallen in eine tiefe Höhle. Didi und Dodo haben die Reste einer verschollenen Kultur entdeckt. Doch Fetz, der in der Höhle wertvolle Schätze wittert, ist ihnen gefolgt! In der zweiten Geschichte „Die Rache der Mumien” wird der Comic fortgesetzt. Mumien erwachen zum Leben und eine abstürzende Hängebrücke sowie ein Krokodil bringen Didi und Dodo in große Gefahr. Wer die beiden auf welche Weise rettet, ist mehr als überraschend. 13.5.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 12.5.2010 heißt „Rekordflug”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 25.3.2004 (SI 419) abgedruckt. 13.5.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Bauernregel Nummer drei: Scheint die Sonne hell im Mai, ist der April schon längst vorbei.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 20/2010 vom 12. Mai 2010: „Sagt mal, was schenkt ihr mir eigentlich zum Geburtstag?” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 13.5.2010
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Cover zum Selberbasteln
Von der Abrafaxe-Homepage können kreative Leute die Zeichnungen für das kommende MOSAIK-Titelbild kostenlos herunterladen. Die Titel-Illustration zum Juni-MOSAIK besteht aus drei einzelnen Zeichnungen. Die Figuren können coloriert und zu einem Titelmotiv zusammengesetzt werden. 6.5.2010
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Großer Auftritt
Die Bautzener Lokalausgabe der Sächsischen Zeitung stellte am 26. April 2010 auf Seite 18 die Ausstellung des Dresdner Mosaik-Fanclubs Mosa.X „Das Mosaik reist um die Welt” vor, die zur Zeit in der Stadtbibliothek Bautzen Station macht. Im Artikel „Großer Auftritt für Dig, Dag und Digedag” von Carmen Schumann wird auf den von Reiner Grünberg gehaltenen Eröffnungsvortrag eingegangen, darüberhinaus wurden Stimmen von Ausstellungsbesuchern zu ihren Erinnerungen an die Digedags notiert. Vielen Dank an den Leserservice der Sächsischen Zeitung für die Unterstützung. 6.5.2010
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Das Fachmagazin
Anfang Mai 2010 kam die Nummer 107 des traditionellen deutschen Comic-Fachmagazins COMIXENE auf den Markt. Die neue Ausgabe hat den Schwerpunkt Comics und Religion. Dennoch ist Platz für einen ausführlichen Artikel zum Thema Hannes Hegen, in dem über das Archiv des Digedag-Erfinders und die gegenwärtig laufende Ausstellung „Auf den Spuren der Digedags. Erste Erkundungen” im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig berichtet wird. COMIXENE wird vom Verlag JNK Jurgeit, Krismann & Nobst zum Preis von 9,00 € herausgegeben; erhältlich ist die Zeitschrift in Comicshops, im Bahnhofspressehandel und im Abonnement. Vielen Dank an den Verlag JNK für die Unterstützung. 6.5.2010
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Digedag-Neuauflagen
Für den Schuber wurde das Motiv „Otto von Guericke und die Magdeburger Halbkugeln” ausgewählt. Die Nachdrucke sind ebenfalls dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes Papier als bisher verwendet wurde. Es ist matt, nicht mehr glänzend, dadurch wirken die Farben blasser als bei den früheren Sammelbänden. Die Digedag-Comics erinnern nun in deutlich nostalgischer Art an die Originalhefte. Die an Druckvarianten interessierten Sammler sollten sich die neuen Nachauflagen unbedingt zulegen, denn neben den Unterschieden in Papierart und Farbwirkung qualifizieren sie sich durch die geänderte Nummerierung von 1 bis 9 (mit Symbolaufdruck auf dem Cover) zu Variant-Sammelobjekten. Übrigens enthalten die Bände im Impressum keinen Hinweis auf die Auflage, an der Jahreszahl 2010 sind sie aber zu identifizieren. Hannes Hegen. Erfinder-Serie des MOSAIK. Tessloff Verlag 2010 9 Bände im Schuber, Hardcover, 900 Seiten, 116,55 €, ISBN 978-3730220009
6.5.2010
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Sich Hegen bringt Segen
Zur Leipziger Buchmesse zeigte Thomas Möller, Vorsitzender des Mosaik- und Comic-Clubs Neubrandenburg, eine Ausstellung mit Zeichnungen von 43 bekannten Grafikern und Malern als Hommage an den Begründer des Mosaik-Comics, Hannes Hegen, der in diesem Jahr seinen 85. Geburtstag feiert. Darunter sind André Kurzawe, Steffen Jähde, Thomas Schmitt, Jan Suski, Thomas Schiewer, Simon Schwartz, Brigitte Schendel, Schwarwel, Neo Rauch und viele andere. Inzwischen sind die Zeichnungen, ergänzt durch eine Biographie des Künstlers, als Buch unter dem Titel „Sich Hegen bringt Segen” erschienen. Der Softcover-Band kann unter Comicmuseum Neubrandenburg bestellt werden. Thomas Möller. Sich Hegen bringt Segen. Eine Hommage an den Meister des Comics in der DDR ISBN 978-3-00-030646-4, Softcover, 86 Seiten, 15,00 € plus Versand 6.5.2010
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Spitzen-App
Ein kleiner Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung vom 1. Mai 2010 auf Seite 26 (Wochenendbeilage BLICK) stellt die Mosaik-App für iPhone und iPod touch vor. Bisher seien die Hefte 382 bis 386 verfügbar, ab 385 kosten sie je 1,59 €. Auch dass die App in den iTunes-Buchcharts auf Platz 1 steht, wird erwähnt. Nach und nach sollen alle Folgen bei iTunes erhältlich sein. 6.5.2010
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Fix & Fax und Digedags
Darin wird sogar ein Mosaik-Fan aus Wolfen erwähnt, der sich per Anruf nach den ausgestellten Exemplaren erkundigt haben soll. Ich hatte allerdings nur um ein Foto gebeten, auf dem das Mosaik zu erkennen ist – dieses Bild ist in dem erwähnten Beitrag unten zu sehen... Vielen Dank an den Leserservice der Sächsischen Zeitung für die Unterstützung. 6.5.2010
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Hans Wurst und seine Kollegen
In einem Abschnitt geht der Autor auch auf die Figur des Hanswurst ein und erwähnt: „Interessant ist, dass in der bekannten Comiczeitschrift Mosaik aus der alten DDR sich im Heft 1 von 1978 eine heitere Geschichte findet, in der Hans Wurst als Viehdoktor auftritt. Ein in Österreich beim Wildern von den Jägern eines Grafen hinterrücks angeschossener Bauer wird von freundlichen Leuten zum Viehdoktor Hans Wurst gebracht, der die Schrotkugel aus dem Hinterteil ‚heraus chirurgisiert’.” Für AAP-Sammler also ein unentbehrliches Buch! Roland Girtler. „Holt's den Viechdoktor!” Die abenteuerliche Welt der alten Landtierärzte Böhlau Verlag 2010, 384 Seiten, Hardcover, 24,90 €, ISBN 978-3-205-78368-8
Vielen Dank an den Böhlau Verlag für die Unterstützung. 6.5.2010
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Kiek mal
Die zweimonatlich erscheinende Berliner Kinder- und Familienzeitung Kiek mal enthält Freizeitangebote für Kinder und einen Onepager der Abrafaxe. Das Heft ist für 95 Cent käuflich zu erwerben oder außerhalb Berlins im Jahresabo für 10 Euro inklusive Versand zu bekommen. In der Mai/Juni-Ausgabe 2010 findet man den Comic „Mein Revier!”, der unter dem Titel „Revierkämpfe” in der SUPER illu vom 6.5.2004 (SI 425) abgedruckt wurde. 6.5.2010
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Comic-Tipp: Luna, Hektor und der Professor
Ein gelungenes Erstlingswerk, das für MOSAIK-Leser besonders empfohlen werden kann. David Norman. Luna, Hektor und der Professor Bd. 1: Der Schatz von Aschkor Epsilon Verlag 2009, 56 Seiten, Hardcover, 12,50 €, ISBN 978-3-86693-070-4
Vielen Dank an den Epsilon Verlag Mark O. Fischer für die Unterstützung. 6.5.2010
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... und nun die Werbung
Die Sächsische Zeitung veröffentlichte am 15.4. eine halbseitige Anzeige, in der neben der Römer-Serie und den Digedags-Figuren vor allem die Neuauflagen dargestellt wurden: die Erfinder-Serie im Schuber, die Orient-Serie und dem Paket aus Runkelband 1 und Hörbuch.
Am 17.4. wurde noch einmal die bereits vom 10.4. bekannte Anzeige mit den Digedag-Figuren verwendet (auch Lichtenberg, Seite 1). Das Abendblatt erscheint als kostenlose Wochenendzeitung in den Berliner Stadtbezirken mit jeweils verschiedenen Ausgaben. Vielen Dank an Tomas Freitag und André Tobolski und an die Redaktion des Berliner Abendblatts für die Unterstützung. 29.4./6.5.2010
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Gratis-Comics
Die endgültigen Cover der zwei von Mosaik produzierten Comics sind hier zu sehen. 6.5.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 6.5.2010 heißt „Schulden werden entschuldigt...”, er wurde unter dem gleichen Titel (ohne „...”) in der SUPER illu vom 19.2.2004 (SI 414) abgedruckt. 6.5.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Der Kuckuck grunzt, die Meise bellt. Ja, ist denn heut' verkehrte Welt? Nein, keine Angst, es ist ja nur: die beiden haben Abitur.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 19/2010 vom 6. Mai 2010: „Warum frisst du denn nicht, Schnuffi?” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 6.5.2010
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Abrafax in Herrenhausen
Da die Abrafaxe, zumindest Brabax als Begleiter von Leibniz, im aktuellen Mosaik 413 „Unter Druck” in Hannover angekommen sind, nimmt die örtliche Presse davon Notiz. Die Neue Presse berichtet am 22. April 2010 auf Seite 22 in einem großen Beitrag mit mehreren Abbildungen über das neue Heft. Der Artikel von S. Gohlisch trägt den Titel „Abrafax in Herrenhausen. Wie Leibniz die Fontäne entwarf – laut Comic”. Vielen Dank an den Leserservice der Neuen Presse für die Unterstützung. 29.4.2010
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Geheimbesuch
Interessent wäre auch, zu erfahren, was der Digedag-Erfinder wohl zu der ausgestellten Reliquie, dem „HB”-Bleistift, gesagt hat... Vielen Dank an den Leserservice der Leipziger Volkszeitung für die Unterstützung. 29.4.2010
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Gespenstische Reise
Gerade ist das ungarische MOZAIK-Heft Nr. 98 vom „November 2009” erschienen; es heißt „Kisérteties kiruccanás” und entspricht dem deutschen Heft 315 (März 2002) mit dem Titel „Unheimlicher Ausflug”. Seit Oktober 2001 erscheint das neubelebte MOSAIK in Ungarn; nach der Griechenland-/ Ägypten-, der Wido-Wexelgelt- und der Orientexpress-Serie läuft jetzt die Amerika-Story. Der Freiverkauf der MOZAIK-Hefte wurde inzwischen eingestellt; sie werden nur noch über ein Quartalsabonnement vertrieben. Informationen vom Verlag gibt es auf abrafaxe.cyber.hu, wahlweise auch auf deutsch. 29.4.2010
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Digedags in Bautzen
Am 28. April berichtete die Sächsische Zeitung in der Zittauer Ausgabe auf Seite 16 darüber. Vielen Dank an Roland Kern und an den Leserservice der Sächsischen Zeitung für die Unterstützung. 29.4.2010
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Neo Rauch-Porträt
Der bekannte Leipziger Maler Neo Rauch bezieht sich unter anderem auf Einflüsse durch Hannes Hegens Mosaik. Das wird in einem Artikel der Wochenzeitung Freitag Nr. 16 vom 22. April 2010 erwähnt. Im Text von Ingo Arend, der anlässlich der Rauch-Ausstellung im Leipziger Museum der Bildenden Künste (18.4. bis 15.8.2010) veröffentlicht wurde, heißt es: „Ohne die Zeitenwende von 1989 hätte es das Phänomen Rauch vielleicht nie gegeben. Er amalgamierte die Traditionen der Leipziger Schule und des DDR-Comics Mosaik. Damit gelangen ihm faszinierende Bilder der Übergangszeit und des Systemwechsels, in denen auf einer Metaebene auch immer die Frage nach der Malerei zwischen Abstraktion und Figuration verhandelt wurde.” 29.4.2010
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Magazin ZACK
Für die MOSAIK-Sammler wird das aktuelle Heft 413 mit dem Titel „Unter Druck” vorgestellt; außerdem wird über die Mosaik-App für das iPhone berichtet. ZACK umfasst 84 Seiten und kostet 7,90 €. 29.4.2010
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Ausstellungs-Rundschau (ergänzt)
Die Lausitzer Rundschau beschäftigte sich in ihrer Hoyerswerdaer Regionalausgabe mehrmals mit der Mosa.X-Ausstellung in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek. Am 6. April 2010 erinnerte eine kurze Notiz auf Seite 15 an den Vortrag von Carsten Münch vom folgenden Tag. Ein Resümee der Ausstellung versuchte der Artikel „Es gibt nur einen wahren Comic-Helden” von Uwe Jordan am 9.4.2010 auf der Seite 14. Dieser Beitrag erschien mit farbigen Abbildungen in der Lübbener Ausgabe der LR am 10. April auf Seite 20.
Auch die Sächsische Zeitung berichtete über die Mosa.X-Ausstellung in Hoyerswerda. Am 31. März und am 6. April 2010 wurde auf den Vortrag vom 7. April hingewiesen, jeweils in der Lokalausgabe Hoyerswerda auf Seite 17. Der Artikel „Es gibt nur einen wahren Comic-Helden” war ebenfalls in diesem Regionalteil der Sächsischen Zeitung, etwas länger und in leicht verändertem Layout am 9.4.2010 auf Seite 17 zu lesen.
Vielen Dank an den Leserservice der Lausitzer Rundschau und der Sächsischen Zeitung für die Unterstützung. 15./29.4.2010
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DDR-Presse (ergänzt)
Die kleine Schau wurde am 19.4. eröffnet, war am selben Tage wiederum in der Sächsischen Zeitung Großenhain auf Seite 16 zu lesen. Wie auf dem Foto zu sehen ist, werden neben vielen DDR-Presseerzeugnissen nicht nur das Mosaik, sondern auch eine alte Wochenpost mit dem von Hannes Hegen gestalteten Schriftzug präsentiert.
Montag 10.00 - 12.00 und 17.00 - 18.00 Uhr Dienstag 10.00 - 11.00 und 15.00 - 18.00 Uhr Mittwoch 10.00 - 12.00 und 16.00 - 18.00 Uhr Donnerstag 15.00 - 17.00 Uhr Freitag 10.00 - 12.00 Uhr zu besichtigen. Vielen Dank an den Leserservice der Sächsischen Zeitung und an das Bürgerbüro der Linken in Großenhain für die Unterstützung. 22./29.4.2010
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Alice im Horrorland
Alice ist nicht mehr das kleine Mädchen, das einst durch den Hasenbau ins Wunderland geriet, um dort faszinierende Abenteuer zu erleben. Sie ist nun eine erwachsene Frau, verheiratet und hat selbst Kinder. Aber etwas stimmt ganz und gar nicht in der Familien-Idylle. Das wird spätestens klar, als ein paar unheimliche Dinge im Haus geschehen und sich die Pforte ins Wunderland erneut öffnet und einen Alptraum offenbart. Alice im Wunderland als Horror-Trip erzählt! Raven Gregory / Rich Bonk / Daniel Leister. Rückkehr ins Wunderland PaniniComics 2010, 192 Seiten, Softcover, 19,95 € ISBN 978-3-86607-986-1
Vielen Dank an die Panini Verlags GmbH für die Unterstützung. 29.4.2010
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Bei Splitter im April
Im April 2010 veröffentlichte der Splitter Verlag weitere hervorragende Comic-Alben. In der Serie „Reisende im Wind” von François Bourgeon erscheint mit Band 6.2 der abschließende Teil der Geschichte „Das Mädchen vom Bois-Caïman”. Im Jahre 1862, mitten in den Wirren des Sezessionskrieges, bricht die junge Isabeau Murrait, genannt Zabo, in New Orleans auf, um ihren Bruder Nano wiederzusehen. Begleitet wird sie vom Fotografen Coustans auf ihrem Weg durch die feindlichen Linien, wo sie von Freischärlern und Deserteuren angegriffen werden und nur knapp dem Tod entgehen. Auf dem Anwesen Lananette begegnet Zabo zum ersten Mal ihrer Urgroßmutter Isabeau de Marnaye, die ihr eine außergewöhnliche Geschichte über Kriege, Gefängnisse und die Schrecken der Sklaverei erzählt... Band 5 der Serie „Die Druiden” von Jean-Luc Istin, Thierry Jigourel (Text) und Jacques Lamontagne (Zeichnungen) heißt „Der Schicksalsstein”. Im 5. Jahrhundert hat sich das Christentum aufgemacht, die Welt zu erobern und stellt sich den alten heidnischen Religionen entgegen. Druiden und Mönche liefern sich einen unerbittlichen Krieg. Während die Bretonen die felsige Vorküste der südlichen Bretagne besiedeln, versuchen Gwenc’hlan, der letzte Druide dieser Region, und sein Lehrling Taran ihr Volk aus der Schlinge der fanatischen Gegner zu befreien. Morrigan, eine Göttin aus der anderen Welt, steht ihnen hilfreich zur Seite. Verborgen zwischen den Relikten alter keltischer Bräuche lauert eine finstere und immer mächtiger werdende Bedrohung... Der dritte Band der Adaption von Kai Meyers „Wolkenvolk” heißt „Lanze und Licht – Drittes Buch: Drachenfriedhof”. Mondkind wurde ausgesandt, um die letzten Unsterblichen zu vernichten. Der rebellische Niccolo, der Junge mit den goldenen Augen, weiß, dass er sie töten muss, um das Wolkenvolk und ganz China zu retten. Aber wie kann er gegen dieses Mädchen kämpfen, das er mehr liebt als sein Leben?
Der vierte Band der Reihe „Thorinth” von Nicolas Fructus heißt „Die vertikale Kaiserin”. Thorinth ist das von dem Wissenschaftler Amodef erschaffene und von der Architektin Esiath für ihre eigenen Projekte missbrauchte Labyrinth im Innern eines gigantischen Turms, in das Verrückte und unerwünschte Personen verstoßen werden. Die hermetisch abgeschlossene Welt gerät aus den Fugen, als ein Mann aus der Außenwelt in sie eindringt, um seine Frau zu finden. Aus der Serie „Das Einhorn” von Mathieu Gabella (Text) und Anthony Jean (Zeichnungen) ist der Band 3 „Die schwarzen Wasser von Venedig” erschienen. In Mailand entdecken die Mediziner, wer hinter der Mutation des menschlichen Körpers steckt. Bevor das Labor, wo alles seinen Anfang nahm, vernichtet wird, kann Ambrosius Paré seinen Gefährten noch sagen, wo sie ihre Suche fortsetzen müssen: in Venedig... François Bourgeon. Reisende im Wind Bd. 6.2: Das Mädchen vom Bois-Caïman - Buch 2 Splitter Verlag 2010, 72 Seiten, Hardcover, 17,80 € ISBN 978-3-86869-080-4
Istin / Jigourel / Lamontagne. Die Druiden Bd. 5: Der Schicksalsstein Splitter Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 12,80 €, ISBN 978-3-940864-44-4
Kai Meyer / Yann Krehl / Ralf Schlüter. Das Wolkenvolk. Bd. 3: Lanze und Licht. Drittes Buch: Drachenfriedhof Splitter Verlag 2010, 72 Seiten, Hardcover, 15,80 €, ISBN 978-3-86869-067-5
Greg / Hermann. Comanche Bd. 4: Roter Himmel über Laramie Splitter Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 15,80 €, ISBN 978-3-86869-055-2
Nicolas Fructus. Thorinth Bd. 4: Die vertikale Kaiserin Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-035-4
Gabella / Jean. Das Einhorn Bd. 3: Die schwarzen Wasser von Venedig Splitter Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-939823-78-0
Vielen Dank an den Splitter-Verlag für die Unterstützung. 29.4.2010
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Comicfest in Dresden
Am Samstag, dem 8. Mai 2010, findet von 10 bis 18 Uhr auf dem Martin-Luther-Platz das 3. Dresdner Comicfest statt, gleichzeitig wird der 1. deutsche Gratis-Comic-Tag durchgeführt Der Dresdner Mosaik-Fanclub mosa.X stellt die 10. Ausgabe des gleichnamigen Fanzines vor, viele Zeichner sind anwesend und signieren (z.B. Andreas Pasda, Sascha Wüstefeld, Ivo Kircheis, Mamei, Jürgen Günther), es gibt eine Bastelstraße für Kinder, einen großen Flohmarkt und auch für Speis und Trank ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos sind auf www.dresdner-comicfest.de zu finden. 29.4.2010
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Neues aus Dresden
Aus dem Inhalt: - Mosa.X Inside - Ede und Unku - Die Mississippipiraten - Fred & Piets - Frauenbild im Mosaik und vieles mehr. Illustrationen und Comics von Jan Suski, Thorsten Kiecker, Dirk Seliger, Stefan Pede, Alexander von Knorre, Beatcomix. Der Versand an die Abonnenten erfolgt in der Woche nach dem Comicfest. 29.4.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 28.4.2010 heißt „Sauber, sauber!”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 4.3.2004 (SI 416) abgedruckt. 29.4.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Der Frühling kommt, der Frosch ist froh. Der Storch jedoch ist's ebenso.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 18/2010 vom 29. April 2010: „Ich finde, wir könnten uns mal wieder ein neues Auto kaufen.” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 29.4.2010
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Besuch des Kaisers
Bis zur deutschen Währungsunion im Juli 1990 war das MOSAIK jeweils einen Monat später in ungarischer Übersetzung gedruckt worden. Danach war urplötzlich Schluss, bis 2001 mit der Neuherausgabe der Griechenland-/Ägyptenserie begonnen wurde. Die Lücke von 43 Heften wird mit den auf 250 Exemplare limitierten Nachdrucken geschlossen. Diese Hefte, die übrigens einzeln mit dem Namen des Käufers bedruckt werden, sind nur noch im Abonnement erhältlich. 22.4.2010
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Comic-Ästhetik
Der Autor versucht in diesem Band, eine Ästhetik des Comics zu beschreiben, indem er mit theoretischen Ansätzen der Bildgeschichte und mit zahlreichen konkreten Beispielen aus der Geschichte des Comics arbeitet. In der großen Bandbreite der zur Ableitung der Sprache des Comics herangezogenen Künstler fehlt auch Hannes Hegen nicht, dem der Abschnitt „Reise in die Vergangenheit/ Die Zukunft des Sozialismus” mit mehreren Abbildungen aus dem MOSAIK gewidmet ist. Ole Frahm. Die Sprache des Comics. Philo Fine Arts 2010 400 Seiten, Hardcover, 22 €, ISBN 978-3-86572-656-8
Vielen Dank an den Verlag Philo Fine Arts für die Unterstützung. 22.4.2010
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Digedags sind (in) Kult!
Nach der Erstausgabe der Zeitschrift Kult! im vergangenen Jahr gab es möglicherweise zahlreiche Hinweise oder Protestmails an die Herausgeber, weil trotz eines ausführlichen Comic-Artikels die DDR-Comics praktisch keine Rolle spielten (nur in einer Top-Liste von Prinz Tobias Künzel wurden die Digedags erwähnt). Mit der Nr. 2, die seit 16. April 2010 im Zeitschriftenhandel erhältlich ist, wird diese Unterlassung berichtigt, denn die Digedags sind nicht nur Thema eines zweiseitigen Beitrags von Christian Hentschel, sondern auch auf dem Cover zu sehen. Das Magazin ist im NikMa - Musikbuch Verlag Vaihingen/Enz erschienen, der auch die Zeitschrift Good Times „für die Musik der 60er bis 80er Jahre” herausgibt, und kostet 6,50 €. 22.4.2010
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Unser Jahrgang in Bildern
Der Band 1970 enthält ein Foto mit MOSAIK-lesenden Kindern und dem Text: „Mit unseren geliebten Mosaik-Heften war auch eine längere Bahnfahrt nicht langweilig.” Folglich sollte dieses Buch für den Sammler auf die Wunschliste gehören. Helmut Blecher / Sieglinde Mörtel. 1970 – Unser Jahrgang in Bildern Wartberg Verlag 2010, 240 Seiten, Spiralblock mit Aufsteller, 12,90 €, ISBN 978-3-8313-2470-5
Vielen Dank an den Wartberg Verlag für die Unterstützung. 22.4.2010
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Kein verspäteter Aprilscherz ...
Hatte die Märkische Allgemeine am 31.3. auf Seite 17 der Regionalausgabe Fläming-Echo noch wahrheitsgemäß über die seit 15 Jahren auf der Burg Rabenstein im Fläming stattfindenden österlichen Ritterspiele berichtet: „Alle waren sie schon da: Minnesänger, Kettenreißer, Prinz Eisenherz, Robin Hood, die Abrafaxe, die drei Musketiere, die Ritter der Tafelrunde, Don Quichotte, Till Eulenspiegel und Barbarossa sowie der legendäre Schwarze Ritter unterhielten schon die jeweils Tausenden Besucher”, so verstieg sich die Morgenpost in der Rubrik „Tipps fürs Wochenende” auf Seite 18 zu der Behauptung: „Die 16. Ritterfestspiele locken bis 5. April Neugierige auf die Burg Rabenstein im Fläming. Dabei sind Minnesänger, Kettenreißer, Prinz Eisenherz, Robin Hood, die Abrafaxe, die drei Musketiere, der legendäre Schwarze Ritter und viele mehr.” Vielen Dank an den Leserservice der Märkischen Allgemeinen Zeitung für die Unterstützung. 8./22.4.2010
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Der amerikanische Traum
Anna, Bella, Caramella Nr. 04 erscheint am 30. April 2010. Auf der MOSAIK-Homepage wird die Fortsetzung folgendermaßen angekündigt: Die Flucht vor dem finsteren Grafen Tenebroso hatte Anna, Bella und Caramella bis nach Amerika geführt. Gemeinsam mit Samuel und seinen Freunden waren sie in New York nach einer aufregenden Fahrt über den Atlantik von Bord der „Bremen” gegangen. Hier in Amerika wollten sie alle ein neues, sorgenfreies Leben beginnen. Besonders Bella hatte da ganz bestimmte Vorstellungen – und die hatten auf jeden Fall mit Samuel zu tun... 22.4.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 21.4.2010 heißt „UFOs in der Antarktis”, er wurde unter dem Titel „UFOs aus der Antarktis” in der SUPER illu vom 26.2.2004 (SI 415) abgedruckt. 22.4.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Ohne Wasser, merk dir das, macht das Baden keinen Spaß!”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 17/2010 vom 22. April 2010: „Ich hab etwas Besonderes für unser Chili con Carne besorgt:” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 22.4.2010
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Erinnerung an Altenburger
Im Döbelner Anzeiger, einer Regionalausgabe der Sächsischen Zeitung, wurde am 22. März 2010 auf Seite 20 an den ehemaligen Chefredakteur von MOSAIK und ATZE, Wolfgang Altenburger (1931–2008), erinnert. Der Artikel umreisst Altenburgers Beitrag zur Entwicklung des Comics in der DDR und weist am Ende auch auf die Ausstellung „Auf den Spuren der Digedags. Erste Erkundungen” im Zeitgeschichtlichen Forum in Leipzig hin. Vielen Dank an André Tobolski für Info und Scan sowie an den Leserservice der Sächsischen Zeitung für die Unterstützung. 15.4.2010
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Figuren im Abendblatt
Das Berliner Abendblatt, das seit längerer Zeit Digedags-Sammelbände verkauft und dazu regelmäßig mit Anzeigen wirbt, hat nun auch die Digedags-Figuren im Angebot. Darauf wird am 10. April 2010 auf Seite 4 der Lichtenberger Ausgabe (vermutlich auch in anderen Ausgaben) hingewiesen. Das Abendblatt erscheint als kostenlose Wochenendzeitung in den Berliner Stadtbezirken mit jeweils verschiedenen Ausgaben. Vielen Dank an André Tobolski für Info und Scan sowie an den Verlag BVZ Anzeigenzeitungen für die Unterstützung. 15.4.2010
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Digedags in den Gelben Seiten
Der Sachsenverlag vertreibt die Digedags-Sammelbände ebenfalls; sie können über die Verlags-Homepage bestellt werden. Für Sammler von Gelbe Seiten regional mit Digedags gilt folgende Bestellmöglichkeit: Telefonbuch-Verlag Sachsen GmbH & Co. KG Seidnitzer Weg 5 01237 Dresden Telefon: 0351-28520 E-Mail: willkommen@sachsenverlag.de Die Bücher an sich sind kostenlos, bei größeren Versandmengen wird jedoch eine Versandkostenpauschale berechnet. Vielen Dank an den Sachsenverlag für die Unterstützung. 15.4.2010
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Zugabe
Wie auf der Abrafaxe-Facebook-Seite vermeldet wurde, ist für die kommenden Monate eine Beilage im monatlichen MOSAIK-Heft zu erwarten. Von Mai bis Juli 2010 wird mit dem Comicheft jeweils ein Poster mitgeliefert, das zusammengeklebt das abgebildete Motiv ergeben wird. 15.4.2010
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Lausitz-Echo
In der monatlich in Senftenberg erscheinenden kostenlosen Zeitung Lausitzecho, der „Stimme aus dem Seenland”, wurde in der März-Ausgabe für das Gebiet Hoyerswerda/Spree-Neiße auf die Ausstellung in der Stadtbibliothek Hoyerswerda und den Vortrag von Carsten Münch am 7. April 2010 hingewiesen. Der Beitrag „Grandioser Reisebericht” wurde auf Seite 2 abgedruckt. Ein ausführlicherer Artikel mit dem Titel Mit den Digedags rund um die Welt wurde nur online veröffentlicht und schaffte es nicht ins Blatt. Vielen Dank an den Verlag Lausitzecho für die Unterstützung. 15.4.2010
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Unter Druck
Auf der Rückseite des letzten Heftes wird die Fortsetzung folgendermaßen angekündigt: Abrax und Califax freuten sich auf das Wiedersehen mit Brabax, den sie schon bald in Paris zu treffen hofften. Sie ahnten ja nicht, dass Brabax und Leibniz Frankreich längst verlassen hatten. Leibniz, der in den Diensten des Kurfürsten von Hannover stand, war inzwischen auf Schloss Herrenhauses eingetroffen. Hier, wo der Kurfürst und seine kluge Gattin Sophie lebten, gab es ein furchtbares Problem: Die große Fontäne im Schlossgarten funktionierte nicht mehr. Wem es gelang, die Fontäne zu reparieren, und warum der künftige König von England schneller aufstieg, als ihm lieb war, erfahrt ihr im nächsten MOSAIK. Abonnenten können den Comic seit dem 15.4.2010 im Voraus online lesen. 15.4.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 14.4.2010 heißt „Die Freuden der Globalisierung”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 12.2.2004 (SI 413) abgedruckt. 15.4.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Die Meise singt, doch eins ist klar: auch wenn sie übt – sie wird kein Star!”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 16/2010 vom 15. April 2010: „Ist das nicht herrlich:” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 15.4.2010
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Die Digedags in Leipzig
Der reich bebilderte Artikel von Michael Ernst auf den Seiten 24 bis 26 heißt „Die Digedags in Leipzig” und wird im Inhaltsverzeichnis des Heftes mit folgendem Text angekündigt: „Die Digedags waren bereits im alten Rom, im Orient, in Amerika, im Weltraum – nun sind sie in Leipzig angekommen. Hannes Hegen, der Vater von Dig, Dag und Digedag, feiert in diesem Jahr seinen 85. Geburtstag und schenkt seinen Vorlaß nach Leipzig.” Die „Leipziger Blätter” können für 11 € plus Versand bei der Kulturstiftung Leipzig bestellt oder im Buchhandel (ISSN 0232-7244) erworben werden. 8.4.2010
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Sherlock Holmes fürchtet sich vor gar nichts
In dieser Sherlock-Holmes-Parodie wird der Meisterdetektiv zu mehreren Fällen gerufen, um Fragen wie „Wer stieß den Lord in die Themse? Wer hat Schlangen als Mordinstrument eingesetzt? Wer fordert Lösegeld für eine Mumie? Und warum gibt es in einem Schloss in Schottland so viele rote Dinge?” zu lösen. Dabei stellen der etwas vorlaute Doktor Watson und der absolut unfähige Inspektor Lestrade sein Nervenkostüm ein ums andere Mal auf die Probe. Und Sherlock Holmes fürchtet sich vor nichts – außer vielleicht vor Mrs. Hudsons Kochkünsten... Diese Serie ist für die Freunde der Abrafaxe als „Kleine Detektive” ein Muss! Pierre Veys / Nicolas Barral. Baker Street Bd. 1: Sherlock Holmes fürchtet sich vor gar nichts Piredda Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 13,00 €, ISBN 978-3-941279-35-3
Vielen Dank an Mirko Piredda für die Unterstützung. 8.4.2010
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Wunderbare Welt klassischer Comics
Anfang April 2010 kam die Ausgabe 217 der SPRECHBLASE in den Handel. Das Comic-Magazin über „die wunderbare Welt klassischer Comics” wird im Verlag Abenteuer pur! von Gerhard Förster und Hans Stojetz herausgegeben. Aus dem Inhalt: Phänomen Helmut Nickel (mit einem Entwurf zu einem unveröffentlichten Teil von „Don Pedro”) – Interview mit Christian Rossi (W.E.S.T.) – Interview mit Bernd Kissel, dem Zeichner der „Saar Legenden” (inklusive einiger Comics aus Band 1) – Die EC-Story – Captain Future – Beitrag über Robert Crumbs „Genesis” – Mecki-Ausstellung im Busch-Museum und Interview mit Mecki-Zeichner Hansi Kiefersauer – News und Rezensionen. Enthalten sind insbesondere eine Rezension des Comics „Der Schatz von Wörgl” und die Vorschau auf die Ausgabe 2 der Zeitschrift „KULT!”, die auch die Digedags erwähnt. Einzelheft 9,90 €, Abo 35,60 € (4 Ausgaben) bzw. 68,- € (8 Ausgaben) über Oliver Manstein Vielen Dank an den Verlag Abenteuer pur! für die Unterstützung. 8.4.2010
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Kult Nr. 2 vormerken!
Nach der Erstausgabe der Zeitschrift Kult! im vergangenen Jahr gab es möglicherweise zahlreiche Hinweise oder Protestmails an die Herausgeber, weil trotz eines ausführlichen Comic-Artikels die DDR-Comics praktisch keine Rolle spielten (nur in einer Top-Liste von Prinz Tobias Künzel wurden die Digedags erwähnt). Mit der Nr. 2, die ab 16. April 2010 im Zeitschriftenhandel erhältlich sein soll, wird diese Unterlassung berichtigt, denn die Digedags sind nicht nur Thema eines Beitrags, sondern auch auf dem Cover zu sehen. Das Magazin erscheint im NikMa - Musikbuch Verlag Vaihingen/Enz, der auch die Zeitschrift für die Musik der 60er bis 80er Jahre Good Times herausgibt, und kostet 6,50 €. 8.4.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 8.4.2010 heißt „Sicherheit geht vor”, er wurde unter dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 29.1.2004 (SI 411) abgedruckt. 8.4.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”, Technische Rekorde), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Hast du keine Haare mehr, musst du nicht mehr zum Friseur.”) gibt es auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 15/2010 vom 8. April 2010: „Mensch, Abrax:” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 8.4.2010
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Ostergruß
 Allen Besuchern wünsche ich ein frohes Osterfest !
Nehmt Euch trotz der Eiersuche an den Feiertagen etwas Zeit,
um mal wieder in einem alten MOSAIK-Heft oder einem neuen Sammelband zu blättern...
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Neues aus Merchandisien
Der Sternenhimmel-Regenschirm wird für 18,90 € verkauft. Er ist ein großer, stabiler Sturmschirm mit einem Durchmesser von ca. 110 cm. Die äußere Farbe ist silber-metallic mit schwarzem MOSAIK-Logo, innen ist der Schirm dunkelbau mit silberfarbener Sternenkarte.
Ideal für Reisen aller Art und Besuche von Sportveranstaltungen, Konzerten oder Messen ist der MOSAIK-Reisehocker. Dieser superleichte dreibeinige Klapphocker in praktischem Transportbeutel wiegt 755 g, ist zusammengeklappt 55 cm groß, hat eine Sitzhöhe von 40 cm und kostet 11,50 €.
Für die Nostalgiker werden auf vielfachen Wunsch endlich auch Abrafaxe-Hefte als Diarollfilme aufgelegt. Zunächst gibt es die Hefte 1/1976 „Das Geheimnis der Grotte” und 2/1976 „Die Türkenschlacht”, zum Preis von je 5,95 €. (Leider nur ein Aprilscherz!)
Gourmets unter den Mosaik-Fans werden sich über die Kochschürzen freuen. Es gibt sie in grau und in rot, bedruckt mit dem kochlöffelschwingenden Califax. Sie kosten je 16,50 €. Weitere Informationen auf der MOSAIK-Homepage. 1./4.4.2010
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Mosa-icke-Vorschau
Voraussichtlich im Mai 2010 soll das neue Fanzine der Berliner Mosaik-Connection (BMC) Mosa-icke 14 erscheinen. Es wird die bisher „fetteste” Ausgabe werden; als Themen-Schwerpunkt wurde Österreich-Ungarn ausgewählt. Dazu gibt es ein extra Sonderheft zum Thema Hanswurst, in dem auch der Comic „Hansl im Glück” enthalten ist, der von Dirk Seliger getextet und von Sascha Wüstefeld gezeichnet wird. Durch Klick auf das Bild wird die zweite Seite dieses Comics in einer noch nicht kolorierten und noch nicht komplett fertig gezeichneten Vorabversion angezeigt. Die erste Seite ist seit dem vergangenen Wochenende bei ALEX zu sehen. 1.4.2010
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Mississippi-Queen auf der Elbe
Am 24. März 2010 berichtete die Bild Dresden auf Seite 3 von einem am 1. April geplanten Ereignis, das mitnichten ein Aprilscherz sein soll. Die beiden Rundfunkmoderatoren Böttcher und Fischer von R.SA hatten anlässlich der Eröffnung der aktuellen Digedags-Ausstellung im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig nach dem beliebtesten Abenteuer der Digedags gefragt, um dies nachzuspielen. Gewonnen hat das Schiffsrennen auf dem Mississippi aus der Amerika-Serie zwischen der „Mississippi-Queen” und der „Louisiana”. Diese Wettfahrt wird am 1. April 2010 ab 17 Uhr auf der Elbe bei Dresden mit zwei Schaufelraddampfern rekonstruiert. Vielen Dank an den Axel Springer Verlag für die Unterstützung. 1.4.2010
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Märkische Virtonauten
Ein umfangreicher Bericht über Hagen Flemmings „Die Virtonauten von Remory” bildet den Hauptteil, flankiert von kleineren Beiträgen zur Digedags-Ausstellung im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig, zum Anna, Bella & Caramella-Heft 3 und zum Fax & Fax-Sammelband von Eugen Gliege. Vielen Dank an den Leserservice des Märkischen Markt für die Unterstützung. 1.4.2010
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Bauernhochzeit
193 (1/1992) Der große Sprung 194 (2/1992) Kreuz oder Schwert 195 (3/1992) Hals über Kopf 196 (4/1992) Spuk im Kloster Im redaktionellen Teil wird auf die Entstehungsgeschichte der Abrafaxe-Comics eingegangen. Der auf 666 Exemplare limitierten Hardcover-Ausgabe (30 €) liegt die signierte und nummerierte Titelgrafik von Lona Rietschel zusätzlich bei; der Softcover-Band kostet wegen des gestiegenen Umfangs jetzt 10,90 €. 1.4.2010
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„Neues” von Dr. Quendt
1.4.2010
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Magazin ZACK
Für die MOSAIK-Sammler wird das aktuelle Heft 412 mit dem Titel „Der Teufelsritt” vorgestellt. ZACK umfasst 84 Seiten und kostet 7,90 €. 1.4.2010
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Quiz-Spaß
Die 1940-er und die 1960-er Ausgaben beinhalten je eine Frage zum MOSAIK (Wer rief in der Kinderzeitschrift Frösi zum Sammeln von Altstoffen, Beeren und Waldfrüchten auf? A die Digedags, B Korbine Früchtchen, C Flitzi und Rolli Wer war der Erfinder und Zeichner von Dig, Dag und Ritter Runkel von Rübenstein? A Herbert Sandberg, B Erich Schmitt, C Hannes Hegen). Eulenspiegel Quiz Mein Leben in der DDR – geboren 1940 Eulenspiegel Verlag 2010, Ringblock, 80 Seiten, 7,95 €, ISBN 978-3-359-02259-6
Eulenspiegel Quiz Mein Leben in der DDR – geboren 1960 Eulenspiegel Verlag 2010, Ringblock, 80 Seiten, 7,95 €, ISBN 978-3-359-02257-2
Vielen Dank an die Eulenspiegel Verlagsgruppe für die Unterstützung. 1.4.2010
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Comic-Tipp: Franka
Heute sollen die Bände 17 bis 20 vorgestellt werden. In Band 17 „Eigenes Risiko” ist eine schöne Mörderin auf der Flucht. Darüber weiß ein adliger Versicherer mehr. Franka und Rix eröffnen die Jagd! Band 18 „Kidnap” erzählt von Franka, die nicht nur den gesuchten Superstar gefunden hat, sondern noch weit Skandalöseres entdeckt. Das Finale führt zu einer sehr überraschenden Wendung der Geschichte.
Band 20 „Die weiße Göttin” beginnt, nachdem Franka gerade ihren Freund verloren hat. Laura Lava dagegen ist verliebt, und Alexander Karat erfährt, wer Franka ist. Er lässt Carmen Corazon einfliegen, um die Sache mit Franka zu regeln. Sie nimmt seinen Auftrag mit vollem Körpereinsatz an... Die Franka-Alben sind für MOSAIK-Leser besonders zu empfehlen. Henk Kuijpers. Franka Bd. 17: Eigenes Risiko Epsilon Verlag 2001, 48 Seiten, Softcover, 10 €, ISBN 978-3-932578-12-0
Henk Kuijpers. Franka Bd. 18: Kidnap Epsilon Verlag 2004, 52 Seiten, Softcover, 10 €, ISBN 978-3-932578-65-6
Henk Kuijpers. Franka Bd. 19: Das Schwert von Iskander Epsilon Verlag 2006, 52 Seiten, Softcover, 10 €, ISBN 978-3-937898-40-7
Henk Kuijpers. Franka Bd. 20: Die weiße Göttin Epsilon Verlag 2009, 52 Seiten, Softcover, 10 €, ISBN 978-3-86693-041-4
Vielen Dank an den Epsilon Verlag Mark O. Fischer für die Unterstützung. 1.4.2010
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Lexikon zur Erinnerung
Die knapp 400-seitige Broschüre stellt zahlreiche Begriffe, Slogans und Abkürzungen aus der DDR-Zeit vor, erläutert deren Bedeutung und stellt sie in den historischen Kontext. Als Erinnerung an 40 Jahre DDR-Gesellschaft und an die Zeit der friedlichen Revolution für die DDR-Bürger, die Zeuge der Ereignisse waren, aber auch als Geschichtsbuch für junge Leute, die diese Zeit nicht bewusst erlebt haben, ist das Buch sehr nützlich. Nicht zuletzt können Anspielungen aus dem Leben in der DDR, die im MOSAIK-Comic häufig vorkommen, besser verstanden werden, obzwar das DDR-Phänomen „MOSAIK” im DDR-Lexikon überhaupt nicht erwähnt wird. Helmut Caspar. DDR-Lexikon. Von Trabi, Broiler, Stasi und Republikflucht Michael Imhof Verlag 2009, 396 Seiten, Broschur, 9,95 €, ISBN 978-3-86568-453-0
Vielen Dank an die Michael Imhof Verlag für die Unterstützung. 1.4.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 31.3.2010 heißt „Verflixt und zugeknöpft”, er wurde mit dem gleichen Titel in der SUPER illu vom 5.2.2004 (SI 412) abgedruckt. 1.4.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Die Knospen knallen, Blumen sprießen: Jetzt heißt's im Garten wieder gießen!”) gibt es unter der Überschrift „Was sonst noch passierte...” auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 14/2010 vom 31. März 2010: „Hallo, Brabax! Hallo, Califax!” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 1.4.2010
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Neues aus Merchandisien
Der Sternenhimmel-Regenschirm wird für 18,90 € verkauft. Er ist ein großer, stabiler Sturmschirm mit einem Durchmesser von ca. 110 cm. Die äußere Farbe ist silber-metallic mit schwarzem MOSAIK-Logo, innen ist der Schirm dunkelbau mit silberfarbener Sternenkarte.
Ideal für Reisen aller Art und Besuche von Sportveranstaltungen, Konzerten oder Messen ist der MOSAIK-Reisehocker. Dieser superleichte dreibeinige Klapphocker in praktischem Transportbeutel wiegt 755 g, ist zusammengeklappt 55 cm groß, hat eine Sitzhöhe von 40 cm und kostet 11,50 €.
Für die Nostalgiker werden auf vielfachen Wunsch endlich auch Abrafaxe-Hefte als Diarollfilme aufgelegt. Zunächst gibt es die Hefte 1/1976 „Das Geheimnis der Grotte” und 2/1976 „Die Türkenschlacht”, zum Preis von je 5,95 €.
Gourmets unter den Mosaik-Fans werden sich über die Kochschürzen freuen. Es gibt sie in grau und in rot, bedruckt mit dem kochlöffelschwingenden Califax. Sie kosten je 16,50 €. Weitere Informationen auf der MOSAIK-Homepage. 1.4.2010
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Chinesische Detektive
Auf der Webseite fep.com.cn kann, wer die Sprache versteht, Näheres nachlesen. 25.3.2010
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Überraschende Begegnung
Gerade ist das ungarische MOZAIK-Heft Nr. 97 vom „Oktober 2009” erschienen; es heißt „Meglepö találkozás” und entspricht dem deutschen Heft 314 (Februar 2002) mit dem Titel „Überraschende Begegnung”. Seit Oktober 2001 erscheint das neubelebte MOSAIK in Ungarn; nach der Griechenland-/ Ägypten-, der Wido-Wexelgelt- und der Orientexpress-Serie läuft jetzt die Amerika-Story. Der Freiverkauf der MOZAIK-Hefte wurde inzwischen eingestellt; sie werden nur noch über ein Quartalsabonnement vertrieben. Informationen vom Verlag gibt es auf abrafaxe.cyber.hu, wahlweise auch auf deutsch. 25.3.2010
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Noch mehr Presse-Echo
zur Digedag-Ausstellung Bereits am 11. März, also im Vorfeld der Eröffnung der Digedag-Präsentation im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig hatte die Leipziger Volkszeitung auf Seite 4 einen einführenden Artikel von Armin Görtz mit dem Titel „Leipzig zeigt seinen Digedag-Schatz” gedruckt, in dem noch einmal auf die Übergabe des Archivs von Hannes Hegen an das ZFL eingegangen wurde. Auch die Öffnungszeiten und der Termin der Vernissage wurden bekanntgegeben.
In der Sächsischen Zeitung war der Artikel „Wie es mit den Digedags begann” auf Seite 7 zu finden.
Im Uckermark Kurier, der Templiner Ausgabe des Nordkurier, schrieb Oliver Spitza auf Seite 13 in der Rubrik „Ganz nebenbei” über „Dig, Dag und Digedag”. Einen reich illustrierten Artikel veröffentlichte die Bild Dresden am 19. März 2010 auf Seite 3, wobei unter der Überschrift „Mein Dresden!” Johannes Hegenbarths gemalte Impressionen aus der Elbestadt im Mittelpunkt standen. Vielen Dank an Andreas Schwenke, die Leipziger Volkszeitung, die Sächsische Zeitung, die Freie Presse und den Nordkurier für die Unterstützung. 25.3.2010
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... und nun die Werbung
Die Mitteldeutsche Zeitung offerierte am 20.3.2010 auf Seite 16 Geschenkideen zu Ostern, unter denen ebenfalls die Sammelbände mit den Heften 1 bis 12 des MOSAIK von Hannes Hegen sowie die Digedags-Silbermedaille enthalten waren.
Die Satirezeitschrift Eulenspiegel enthält in der Ausgabe 4/2010 anlässlich der Leipziger Buchmesse eine Literaturbeilage, in der auf Seite 11 eine Anzeige des Tessloff Verlags für die drei Sammelbände von Hannes Hegen „Wie alles begann” zu finden ist. Eulenspiegel erscheint monatlich zum Preis von 2,80 €. Vielen Dank an den Leserservice der Leipziger Volkszeitung für die Unterstützung. 25.3.2010
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Comic-Tipp: Vorsicht! Bildung!
Seit der diesjährigen Leipziger Buchmesse ist Schwarwels Schweinevogel Nr. 3 erhältlich. Unter dem Titel „Wagner á la Doof!” versucht Iron Doof, seinen Kumpels Schweinevogel und Swampie die Klassiker nahe zu bringen, als da wären: Richie Wagner, Ludi van Beethoven, Fritzi Schiller, Willi Busch... Das Heft hat 32 sw-Seiten und einen farbigen Umschlag und kostet 3,90 €: Weitere Infos: HIER 25.3.2010
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Vorgucker
Das MOSAIK Nr. 413 erscheint zwar erst am 27. April 2010, dennoch wurden auf der Abrafaxe-Homepage schon zwei colorierte Arbeitsversionen des Titelbildes vorgestellt. Die Zeichnung stammt von Thomas Schiewer, Jens Fischer und Andreas Schulze, die Farbe hat Jörg Reuter beigesteuert. 25.3.2010
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Tellerwäscherinnen
Auf der Homepage des Comics wurde inzwischen die Titelzeichnung veröffentlicht. Offensichtlich sind die Schwestern der Abrafaxe in Amerika beim ersten Schritt auf dem Weg zu Millionärinnen. Inzwischen ist im MOSAIK-Shop die Hardcoverversion von Anna, Bella & Caramella Nr. 03 erhältlich. Das Buch enthält neben dem Comic Fotos der Autoren, Scribbles und Schwarz-Weiß-Seiten und kostet 20 €. 25.3.2010
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Neues vom Holzhof
1956 erschien die erste Staffel dieser skurrilen Science-Fiction-Serie in „Unser Robinson”, dem Werbeblatt des Kinderbuchverlags Berlin, in dem der seit den 60er Jahren verschollene Franz Kerka als Grafiker gearbeitet haben dürfte. Für eine Veröffentlichung auf Rollfilm zeichnete er die gesamte Staffel neu und ergänzte sie um Bilder und ein neues Ende. Die zweite Staffel erschien 1959/60 wieder in „Unser Robinson”, brach dort aber ab, und das Ende erschien erst Anfang der 1960er Jahre nur noch auf Rollfilm. Das Heft im üblichen Serienlayout ist komplett vierfarbig, hat 28 Seiten und kostet 6,00 €. Bestellungen sind über die Shop-Seite des Holzhof Verlags möglich. 25.3.2010
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Mosaik-Geschichte – jetzt noch farbiger!
Zur gerade vergangenen Leipziger Buchmesse legte der Verlag bereits die dritte, nochmals durchgesehene und um kleine Ergänzungen erweiterte Auflage vor. Gleichzeitig wurde der Anteil der Farbabbildungen weiter erhöht. Diese überarbeitete Ausgabe ist nun erst recht jedem Mosaik-Fan als Grundlagenliteratur über die Entstehung des Mythos um Hannes Hegens Werk zu empfehlen. Matthias Friske. Die Geschichte des »Mosaik« von Hannes Hegen – Eine Comic-Legende in der DDR Lukas Verlag 2010 (3., durchgesehene und ergänzte Auflage) 128 Seiten, Broschur, ISBN 978-3-86732-067-2, 14,90 €
Vielen Dank an den Lukas Verlag für die Unterstützung. 25.3.2010
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Lexikon-Tipp: Künstler in der DDR
Ein vergleichsweise kurzer Eintrag ist Johannes Hegenbarth gewidmet, ohne dass sein Pseudonym Hannes Hegen oder sein Hauptwerk „Mosaik” erwähnt werden. Dagegen werden einige Mitarbeiter im Mosaik-Kollektiv, wie Joachim Arfert, Horst Boche, Heinz Handschick und Lona Rietschel, ausführlicher dargestellt. Dietmar Eisold (Hrsg.) Lexikon Künstler in der DDR Verlag Neues Leben 2010, 1088 Seiten, Broschur, 32,00 €, ISBN 978-3-355-01761-9
Vielen Dank an die Eulenspiegel Verlagsgruppe für die Unterstützung. 25.3.2010
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Tim und Struppi Faksimile
Der Carlsen Verlag editiert eine bibliophile Faksimile-Ausgabe, die die originalen Nachdrucke der ersten farbigen „Tim und Struppi”-Ausgaben enthält. Die schön gestalteten Alben wirken durch das matte Papier und die den Originalen nachgestalteten Einbände besonders nostalgisch und exquisit. Gerade ist Band 11 „Der Schatz Rackhams des Roten” erschienen. Tim und Kapitän Haddock haben das Geheimnis der „Einhorn” gelöst und wissen nun, wo sie Rackhams sagenumwobenen Schatz zu suchen haben. Sie starten zu einer aufregenden Schatzsuche ins Karibische Meer. Mit an Bord ist auch der ebenso zerstreute wie harthörige Professor Balduin Bienlein... Hergé. Tim und Struppi Farbfaksimile Bd. 11: Der Schatz Rackhams des Roten Carlsen Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 17,90 €, ISBN 978-3-551-73842-4
Vielen Dank an den Carlsen Verlag für die Unterstützung. 25.3.2010
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Doc Doxey
„Lucky Luke und Doc Doxey” und „Menschenjagd”. Sie sind zu einer Zeit entstanden, als Autor und Zeichner Morris gerade aus den USA zurückkehrte, wo er sich viele Anregungen für die Geschichten im Wilden Westen holte. Und er hatte dort auch René Goscinny kennengelernt, der bereits für das nächste Abenteuer die Story schreiben sollte... Morris. Lucky Luke Bd. 86: Das Elixier von Doc Doxey Ehapa Comic Collection 2010, 48 Seiten, Hardcover 10 €, ISBN 978-3-7704-3382-7
Vielen Dank an die Egmont Verlagsgesellschaften mbH für die Unterstützung. 25.3.2010
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Rückkehr eines Klassikers
Band 11 mit den Jahrgängen 1957 und 1958 ist gerade erschienen; darin erlebt der Prinz mit dem „singenden Schwert” wiederum erstaunliche und aufregende Abenteuer. Zufällig trifft er wieder einmal den Zauberer Merlin, der ihm durch einen Rätselspruch wahrscheinlich zum letzten Mal hilft. Hal Foster. Prinz Eisenherz Bd. 11: Jahrgang 1957/1958 Bocola Verlag 2009, 104 Seiten, Hardcover 19,90 €, ISBN 978-3-939625-12-4
Vielen Dank an den Bocola Verlag für die Unterstützung. 25.3.2010
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Bei Splitter im März
Im März 2010 veröffentlichte der Splitter Verlag weitere hervorragende Comic-Alben. Mit dem Band 2 „Blue Beam Project” wird die Reihe „Prometheus” von Christophe Bec fortgesetzt. Die Erde wird von einer Reihe unerklärlicher Ereignisse heimgesucht, die jeden Tag um exakt 13.13 Uhr stattfinden. So verschwindet die Raumfähre Atlantis von den Kontrollbildschirmen und taucht zwei Tage später wieder auf. An Bord ist nur ein Überlebender, der Kommandant der Mission – inmitten der zerstückelten Leichen seiner Mannschaft. Schließlich sieht die Besatzung eines Fischkutters, wie sich der Rumpf der Titanic aus dem Meer erhebt, die über 100 Jahre zuvor an derselben Stelle versank. Der zweite Band der Serie „Das fünfte Evangelium” von Jean-Luc Istin (Text) und Thimothée Montaigne (Zeichnungen) heißt „Die Höhle des Zerberus”. Im Heiligen Land im 12. Jahrhundert verschwinden junge arabische Mädchen auf rätselhafte Weise; alle waren Waisen und hatten das Symbol Die Hand der Fatima eintätowiert. Zur gleichen Zeit beginnt eine mysteriöse Mordserie mit dem heimtückischen Mord am Herzog Milon de Plancy. Gemeinsam mit dem König von Jerusalem macht sich der Erzdiakon Guillaume de Tyr daran, Licht in die mörderische Verschwörung zu bringen, die in Verbindung mit mysteriösen Schriften steht, deren Enthüllung das Ende des freien Jerusalems einläuten und selbst das heilige Rom erzittern lassen könnten. Die Neuauflage des Klassikers „Reisende im Wind” von François Bourgeon wird mit Band 4 „Die Stunde der Schlange” fortgesetzt. Das Album enthält zusätzlich eine Druckgrafik. Ende des 18. Jahrhunderts muss Isabeau de Marnaye ihre Heimat verlassen. Gemeinsam mit dem jungen bretonischen Matrosen Hoel flieht sie aus der Karabik durch die Kriege und Gefängnisse Europas bis an die afrikanische Westküste, mitten in die Schrecken der Sklaverei. Trotz schwerer Prüfungen würde Isa, die ihre Freiheit und Unabhängigkeit liebt, dieses rebellische Leben um keinen Preis aufgeben.
Passend zum Kinostart von Tim Burtons Verfilmung wird die Comicadaption von „Alice im Wunderland” präsentiert. Das bildgewaltige Werk von David Chauvelle (Text) und Xavier Collette (Zeichnungen) steht ganz in der Tradition des weltberühmten englischen Literaturklassikers von Lewis Carroll. Mit dem Band 12 „Die Sieben von Aromater” wird die Kultserie „Storm” von Martin Lodewijk (Text) und Don Lawrence (Zeichnungen) fortgesetzt. Gemeinsam mit Rothaar verschlägt es Storm auf den lebenden Planeten Pandarve, wo andere Naturgesetze gelten als auf der Erde. Schnell geraten die beiden Abenteurer ins Visier des machthungrigen Theokraten Marduk und sind fortan mit ihrem neuen Gefährten Nomad ständig auf der Flucht.
Als Splitter-Book erscheint „Die mechanische Welt” von Jean-Baptiste Andreae. Auf einem riesigen Ozeandampfer, dem Mekaton, versammeln sich alle erdenklichen Arten von Passagieren – Menschen, Tierwesen, Roboter und andere wunderliche Figuren –, um an einem nicht enden wollenden Fest teilzunehmen. Doch das Schiff ist in Wirklichkeit ein schwimmendes Gefängnis, denn es ist den Passagieren „zu ihrem eigenen Schutze” nicht gestattet, dieses zu verlassen. Dennoch macht sich eine Gruppe abenteuerlustiger Gestalten auf, die Außenwelt zu erkunden... Christophe Bec. Prometheus Bd. 2: Blue Beam Project Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-084-2
Istin / Montaigne. Das fünfte Evangelium Bd. 2: Die Höhle des Zerberus Splitter Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 13,80 € ISBN 978-3-86869-044-6
François Bourgeon. Reisende im Wind Bd. 4: Die Stunde der Schlange Splitter Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 14,80 € ISBN 978-3-86869-077-4
Peter David / Robin Furth / Jae Lee / Richard Isanove Stephen King: Der Dunkle Turm Bd. 3: Verrat Splitter Verlag 2010, 240 Seiten, Hardcover, 39,80 €, ISBN 978-3-86869-014-9
David Chauvelle / Xavier Collette. Alice im Wunderland Splitter Verlag 2010, 80 Seiten, Hardcover, 15,80 €, ISBN 978-3-940864-11-6
Martin Lodewijk / Don Lawrence. Storm Bd. 12: Die Sieben von Aromater Splitter Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 15,80 €, ISBN 978-3-940864-60-4
Jean Dufaux / Philippe Delaby. Ritter des verlorenen Landes Bd. 1: Morigane Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-090-3
Jean-Baptiste Andreae. Die mechanische Welt Splitter Verlag 2010, 144 Seiten, Hardcover, 19,80 €, ISBN 978-3-86869-108-5
Vielen Dank an den Splitter-Verlag für die Unterstützung. 25.3.2010
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Online-Schülermagazin
Der Onepager vom 24.3.2010 heißt „Das Mathe-Genie”, er wurde unter dem Titel „Von Eins bis zu einer Million” in der SUPER illu vom 22.1.2004 (SI 410) abgedruckt. 25.3.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen („Wie funktioniert die Welt?”), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Wenn im März die Knospen krachen, hat der Winter nichts zu lachen.”) gibt es unter der Überschrift „Was sonst noch passierte...” auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 13/2010 vom 25. März 2010: „Schnee, Schnee, Schnee!” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 25.3.2010
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Vorwärts in die Neue Welt
Bis zur deutschen Währungsunion im Juli 1990 war das MOSAIK jeweils einen Monat später in ungarischer Übersetzung gedruckt worden. Danach war urplötzlich Schluss, bis 2001 mit der Neuherausgabe der Griechenland-/Ägyptenserie begonnen wurde. Die Lücke von 43 Heften wird mit den auf 250 Exemplare limitierten Nachdrucken geschlossen. Diese Hefte, die übrigens einzeln mit dem Namen des Käufers bedruckt werden, sind nur noch im Abonnement erhältlich. 18.3.2010
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Presserauschen ums ZFL
Über die Ausstellung „Auf den Spuren der Digedags – Erste Erkundungen” im Zeitgeschichtliche Forum Leipzig, die vom 17. März bis 16. Mai 2010 zu besichtigen ist, berichtete die Presse schon im Vorfeld. Am 11. März 2010 schrieb die Mitteldeutsche Zeitung auf Seite 7 „Museum zeigt das Archiv von Hannes Hegen”, während die Sächsische Zeitung am gleichen Tag die Überschrift „Archiv präsentiert DDR-Comic ‚Mosaik’” verwendete (Seite 9).
Am gleichen Tag veröffentlichte die Bild Leipzig auf Seite 6 den reich bebilderten Beitrag „Das Beste aus der Digedag-Schau”. Vielen Dank an den Leserservice der Sächsischen Zeitung für die Unterstützung. 18.3.2010
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Sich Hegen bringt Segen
Die Ausstellung wird auch auf dem Comic-Salon in Erlangen zu sehen sein. Thomas Möller. Sich Hegen bringt Segen. Eine Hommage an den Meister des Comics in der DDR ISBN 978-3-00-030646-4, Softcover, 86 Seiten, 15,00 € Vielen Dank an Thomas Möller für die Unterstützung. 18.3.2010
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Im Hanisauland
Die 7. Ausgabe „Im Bann der blauen Pilze” wurde kürzlich veröffentlicht und kann bei der bpb bestellt werden. Sie enthält die Comicfolgen 64 bis 73, durch ein umfangreiches Lexikon mit politischen Fakten und Begriffen ergänzt. Auch die Vorgängeralben sind noch erhältlich. Brandt / Eling. Hanisauland Bd. 7: Im Bann der blauen Pilze Bundeszentrale für politische Bildung 2009, 136 Seiten, Softcover, 2,00 €, ISBN 978-3-8389-7016-5 Vielen Dank an die Bundeszentrale für politische Bildung für die Unterstützung. 18.3.2010
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Wieselflink
Mosaik-Fans sollten die 32-seitige großformatige Zeitschrift unbedingt mitnehmen, denn sie enthält mehrere relevante Artikel. Neben der Abbildung aller Comics zum Gratis-Comic-Tag 2010, darunter auch der beiden von MOSAIK herausgegebenen Hefte, sind ein Artikel über die zu Ehren des 85. Geburtstages von Hannes Hegen stattfindenden Ausstellungen und den Hommage-Band „Sich Hegen bringt Segen” sowie ein Beitrag über das Fanzine des Leipziger Comicstammtischs „Comix & Beer” zu finden. Im Mittelteil sind Pläne der Messehallen und des Comicbereichs sowie Übersichten über die Veranstaltungen und Signierstunden während der Messe zusammengestellt. Auch Schwarwel und dem neuen Schweinevogelheft ist eine ganze Seite gewidmet. 18.3.2010
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Jugendliebe
Die Zeitung Neues Deutschland berichtete am 13. März 2010 in der Rubrik „In den Kulissen” auf Seite 15 aus dem Berliner Abgeordnetenhaus. Darin heißt es u.a.: „Mancher trifft im Parlament sogar seine Jugendliebe wieder. So geschehen dem SPD-Abgeordneten Sven Kohlmeier, der auf sie sogar in dreifacher Ausführung stieß: Abrax, Brabax und Califax. ‚Die Abrafaxe im Abgeordnetenhaus’ heißt das vom Parlament herausgegebene Comic-Heftchen, dessen drei Helden Schülern die Politik erklären wollen. Kohlmeier war von dieser »verständlichen und neutralen« Politikvermittlung mit den ‚schon zu meinen Kindzeiten geliebten Abrafaxen’ so begeistert, dass er gleich einen Werbebrief an Grundschulen verschickte.” 18.3.2010
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Melodie und Werbung
In der Zeitschrift Melodie & Rhythmus, die 1957 in der DDR gegründet wurde und damit das älteste deutsche Musikjournal ist, wurde eine halbseitige Anzeige des MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlags veröffentlicht. Mit dem Slogan „Mehr Abenteuer, mehr Wissen, mehr Spaß!” werden auf Seite 49 der März/April-Ausgabe das aktuelle Heft 411 „Die Entführung aus dem Serail”, das Anna-Bella-Caramella-Heft 3 „Über den Atlantik” und die Griechenland-Sammelbände vorgestellt. „Melodie & Rhythmus” erscheint zweimonatlich und kostet 4,90 €. 18.3.2010
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Rasselbande
Vom 28. Juli bis 7. August 2010 findet das „MOSAIK”-Comic-Camp” statt, bei dem unter dem Motto „Abenteuer mit den Abrafaxen” eine Comic-Werkstatt durchgeführt wird. In der Jugendfreizeiteinrichtung Düppel in Berlin-Zehlendorf wird ein gemeinsamer Feriencomic entwickelt. Auch Besuche in der MOSAIK-Redaktion und im Exploratorium in Potsdam stehen auf dem Plan. Vielen Dank an den Rasselbande e.V. für die Unterstützung. 18.3.2010
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Der Teufelsritt
Auf der Rückseite des letzten Heftes wird die Fortsetzung folgendermaßen angekündigt: Und so war es tatsächlich: Califax stand immer noch auf den Zinnen der Festung von Tunis. Im Augenblick schützte ihn seine Tarnung als Außerordentlicher und Bevollmächtigter Prüfkommissar des Sultans. Aber wie lange noch? Den Janitscharenhauptmann hatte er täuschen können. Doch der Bey fiel bestimmt nicht darauf herein. Abrax hatte sich inzwischen von Baldo überzeugen lassen, auf die Galeere zu gehen. Das war klug, denn sonst wäre er längst den bis an die Zähne bewaffneten Janitscharen in die Hände gefallen. Aber eines war auch klar: Abrax musste zurück – niemals würde er Califax seinem Schicksal überlassen. Auf der Abrafaxe-Homepage kann die Titelzeichnung als Poster heruntergeladen werden. Abonnenten können den Comic seit dem 16.3.2010 im Voraus online lesen. 11./18.3.2010
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Online- Schülermagazin
Der Onepager vom 17.3.2010 heißt „Der Idealtypus”, er wurde unter dem Titel „Badewannenphilosophen” in der SUPER illu vom 2.1.2004 (SI 407) abgedruckt. 18.3.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen (Technische Rekorde, „Wie funktioniert die Welt?”), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Fällt Schnee vom Dach dir vor die Füße, schickt der Frühling liebe Grüße.”) gibt es unter der Überschrift „Was sonst noch passierte...” auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 12/2010 vom 18. März 2010: „Interessiert lesen die Abrafaxe alles, was man ihnen so schreibt...” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 18.3.2010
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MOSAIK-App
Noch vor der offiziellen Vorstellung auf der Leipziger Buchmesse (20. März 2010, 13.00–13.30 Uhr, Halle 2/H501, „Schwarzes Sofa”) ist die für iPhone und iPod Touch entwickelte MOSAIK-App im Angebot. Die vom Hersteller Textunes produzierte App kann bei den bekannten Anbietern, wie iTunes oder appShopper, heruntergeladen werden. Zur Zeit stehen Heft 382 „Im Kloster ist der Teufel los” und 385 „Feuer, Würste und Skandale” zur Verfügung. Weitere Infos auf der Abrafaxe-Homepage. 11.3.2010
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Digedags-Katalog
Auf der Digedags-Homepage des Tessloff-Verlags gab es ein aktuelles Update. Unter Neuigkeiten wird seit kurzem auf die Präsentation im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig „Auf den Spuren der Digedags – Erste Erkundungen” (17.3. bis 16.5.2010) hingewiesen. Außerdem wird die Teilnahme des Tessloff Verlags an der Leipziger Buchmesse angekündigt sowie über die MOSA.X-Ausstellung in Hoyerswerda informiert. Auf der Seite Einkaufen können das neue Gesamtverzeichnis 2010 und der aktuelle Bestellschein heruntergeladen werden. 11.3.2010
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Unterschlupf in der Lausitz
Vielen Dank an Roland Kern und den Leserservice der Sächsischen Zeitung für die Unterstützung. 11.3.2010
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Der Gedankenmacher
Darin wird die Geschichte des auflagenstärksten deutschen Comics seit der Gründung des Mosaik Steinchen für Steinchen Verlags geschildert. Neben den Abrafaxen werden sowohl die Digedags als auch Anna, Bella & Caramella erwähnt. Die digitalen Versionen des Mosaik-Comics für iPhone und iPod sind ebenfalls ein Thema des Beitrags. 11.3.2010
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Start in Hoyerswerda
In dem Artikel „Die Abenteuer der Digedags sind in der Stadtbibliothek zu erleben”, erschienen am 3. März 2010 auf Seite 23 der Lokalausgabe Hoyerswerda, wird über das vom Fanclub MOSA.X zusammengetragene Material und über die zusätzlichen Angebote der Bibliothek, wie Quiz, Malwettbewerb oder Projektstunde zum Thema Comic für Schulklassen und Kindergruppen, informiert. Vielen Dank an den Leserservice der Lausitzer Rundschau für die Unterstützung. 11.3.2010
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Tresorknacker und Edelstein
In der ersten Story „Ein Fall für Fetz” baut Ambros einen Super-Panzer-Tresor, weil die KNAXianer Fetz’ ständige Einbruchsversuche in die Sparkasse satt haben. Doch dann ist der Zettel mit der Geheimzahl im Tresor! Es bleibt nichts anderes übrig, als ausgerechnet Fetz zu bitten, ihnen zu helfen, ihren eigenen Tresor zu knacken. In der zweiten Geschichte „Der Edelstein von Kubadura” findet Fetz eine Hälfte des zerbrochenen Edelsteins von Kubadura, der als Ganzes seinem Besitzer unermessliche Zauberkraft verleiht. Zu dumm, dass Fetz die andere Hälfte gerade aus Versehen aus dem Fenster geworfen hat, und der Stein von der ahnungslosen Feelicia gefunden wurde. Fetz will die zweite Hälfte des Steins zurück, koste es, was es wolle. 11.3.2010
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Im Kartoffelkeller
Darin heißt es auch: „Im Aufwind befinden sich dagegen ‚Bessy’ (1965–1985) und ‚Mosaik’ (seit 1955 bis heute) aus der DDR.” 11.3.2010
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Comic-Tipp: Franka
An dieser Stelle sollen die Bände 13 bis 16 vorgestellt werden. In Band 13 „Der dreizehnte Buchstabe” hat Franka für die Auffindung des Gemäldes „Die blaue Venus” eine hohe Belohnung erhalten und finanziert damit den Umbau ihrer Wohnung. Indessen bricht ihre Gegenspielerin aus dem Gefängnis aus. Mit einer Intrige wird Franka nach Berlin gelockt. Dort erleben alle Beteiligten ein überraschendes Finale. Band 14 „Das portugiesische Goldschiff” erzählt von einer Franka, die weiterhin versucht, sich als Privatdetektivin über Wasser zu halten. Sie verfolgt einen Kunstdieb und verliebt sich ziemlich schnell in ihn. Natürlich kommt er ihr auf die Schliche und es wird kompliziert.
Eine geheimnisvolle Frau taucht in Band 16 „Erfolgreich versichert” in Frankas Büro auf und bietet ihr einen zu gut bezahlten Auftrag an: Ein geheimnisvoller Sammler hat zu viel gesammelt, aber ist zu reich, um sich einfach bestehlen zu lassen. Bevor Franka weiß, in welchem Spiel sie mitspielt, steht sie auf der Todesliste von gefährlichen Gegenspielern... Die Franka-Alben sind für MOSAIK-Leser besonders zu empfehlen. Henk Kuijpers. Franka Bd. 13: Der dreizehnte Buchstabe Epsilon Verlag 1999, 48 Seiten, Softcover, 10 €, ISBN 978-3-932578-03-8
Henk Kuijpers. Franka Bd. 14: Das portugiesische Goldschiff Epsilon Verlag 1999, 48 Seiten, Softcover, 10 €, ISBN 978-3-932578-04-5
Henk Kuijpers. Franka Bd. 15: Die Augen des Rudergängers Epsilon Verlag 2000, 48 Seiten, Softcover, 10 €, ISBN 978-3-932578-05-2
Henk Kuijpers. Franka Bd. 16: Erfolgreich versichert Epsilon Verlag 2000, 48 Seiten, Softcover, 10 €, ISBN 978-3-932578-06-9
Vielen Dank an den Epsilon Verlag Mark O. Fischer für die Unterstützung. 11.3.2010
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Online- Schülermagazin
Der Onepager vom 10.3.2010 heißt „Die Super-Lampe”, er wurde unter dem Titel „Sparmaßnahmen” in der SUPER illu vom 8.1.2004 (SI 408) abgedruckt. 11.3.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, die auf einer Doppelseite Eure Welt der Abrafaxe präsentiert. Neben populärwissenschaftlichen Informationen (Tierische Rekorde, „Wie funktioniert die Welt?”), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Der Schneemann weint, der Krokus lacht – die Frühlingssonne hat's gemacht.”) gibt es unter der Überschrift „Was sonst noch passierte...” auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 11/10 vom 11. März 2010: „Ich weiß gar nicht, warum wir das auf uns nehmen...” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 11.3.2010
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Huldigung an den Digedag-Erfinder
Das berichtete der Neubrandenburger Nordkurier in dem Artikel „Huldigung an den ‚Vater’ der Digedags” am 27. Februar 2010 auf Seite 29, mit Ankündigung auf Seite 1. Vielen Dank an den Leserservice des Nordkurier und an Thomas Möller für die Unterstützung. 4.3.2010
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Presse über Hoyerswerda
Vielen Dank an den Leserservice der Sächsischen Zeitung und der Lausitzer Rundschau für die Unterstützung. 4.3.2010
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Kiek mal
Die zweimonatlich erscheinende Berliner Kinder- und Familienzeitung Kiek mal enthält Freizeitangebote für Kinder und einen Onepager der Abrafaxe. Das Heft ist für 95 Cent käuflich zu erwerben oder außerhalb Berlins im Jahresabo für 10 Euro inklusive Versand zu bekommen. In der März/April-Ausgabe 2010 findet man den Comic „Ausgetrickst!”, der unter dem Titel „Friedensvertrag” in der SUPER illu vom 22.4.2004 (SI 423) abgedruckt wurde. 4.3.2010
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Rottweil und die Abrafaxe
Besonders bemerkenswert ist der Auftritt der Abrafaxe, die zu einem Besuch in Rottweil eintreffen, um die „Fasnet” kennenzulernen. Dabei treffen sie auf den bekannten Volkskundler Werner Mezger. Die bisher dreiseitige Story soll nach Aussage des Künstlers, der dazu mit der Mosaik-Redaktion zusammengearbeitet hat, im Internet fortgesetzt werden (Homepage von Gischbl). Das Buch, für Mosaik-Komplettsammler unverzichtbar, kann über den Litera-Verlag Rottweil bezogen werden. Gerhard Mauch (Hrsg.). Rottweil lacht ... über sich Litera-Verlag Rottweil 2009, Softcover, 52 Seiten, 6,90 €, ISBN 978-3-937590-03-5 Vielen Dank an Gerhard Mauch für die Unterstützung. 4.3.2010
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14. Abrafaxe-Kinderschachturnier
Die Abteilung Schach des SC Borussia Friedrichsfelde 1920 e.V. richtet bereits zum 14. Mal das jährlich veranstaltete Abrafaxe-Kinderschachturnier aus. Es findet am 5. Juni 2010 in der Mildred-Harnack-Oberschule, Schulze-Boysen-Straße 12, 10365 Berlin (Lichtenberg), statt. Gespielt wird in fünf Altersklassen im Schweizer System. Nähere Informationen auf der Homepage des Sportclubs. 4.3.2010
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Online- Schülermagazin
Der erste Comic heißt „Der Badespaß”, er wurde unter dem Titel „Kein Sprung ins kalte Wasser” in der SUPER illu vom 23.12.2003 (SI 406) abgedruckt. Danke an Robert Löffler für die Info! 4.3.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, in der auf einer Doppelseite Abenteuer, Wissen & Spaß mit den Abrafaxen vermittelt werden. Neben populärwissenschaftlichen Informationen (Tierische Rekorde, „Wie funktioniert die Welt?”), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Zapfen tropfen, Schollen treiben. Der Winter darf nicht länger bleiben.”) gibt es unter der Überschrift „Was sonst noch passierte...” auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 10/10 vom 4. März 2010: „Schau mal, Brabax hat sich Piranhas gekauft.” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 4.3.2010
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2. Abrafaxeturnier
Am 6. März 2010 findet in der Röntgenhalle in Weilheim das 2. Abrafaxeturnier der F- und G-Junioren des bayrischen TSV 1847 Weilheim, Abt. Fußball, statt. Der Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag hat neben den Trikots auch die Pokale für jede Mannschaft und ein Präsent für jeden Spieler gespendet. Auf der Abrafaxe-Homepage kann ein Plakat zum Turnier heruntergeladen werden. 4.3.2010
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1200 Seiten Digedags
Für den Schuber wurde das Motiv „Otto von Guericke und die Magdeburger Halbkugeln” ausgewählt. Als Verkaufsstart ist der 19. April 2010 vorgesehen. Hannes Hegen. Erfinder-Serie des MOSAIK. Tessloff Verlag 2010 9 Bände im Schuber, Hardcover, 900 Seiten, 116,55 €, ISBN 978-3730220009
Hannes Hegen. Orient-Serie des MOSAIK. Tessloff Verlag 2010 3 Bände im Set, Hardcover, 300 Seiten, 38,85 €, ISBN 978-3730220108
25.2.2010
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Schwarzer Wal
Bis zur deutschen Währungsunion im Juli 1990 war das MOSAIK jeweils einen Monat später in ungarischer Übersetzung gedruckt worden. Danach war urplötzlich Schluss, bis 2001 mit der Neuherausgabe der Griechenland-/Ägyptenserie begonnen wurde. Die Lücke von 43 Heften wird mit den auf 250 Exemplare limitierten Nachdrucken geschlossen. Diese Hefte, die übrigens einzeln mit dem Namen des Käufers bedruckt werden, sind nur noch im Abonnement erhältlich. 25.2.2010
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Tipps & Faxe
Windows-Nutzern dürfte die im Kieler Verlag falkemedia monatlich erscheinende Zeitschrift Mac Life eher unbekannt sein, da sie sich mit der Macintosh-Welt beschäftigt. Durch ein neues Projekt in Zusammenarbeit mit dem MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag könnte sich das ändern: Tipps und Tricks für den täglichen Umgang mit dem Mac, vermittelt in Comicform durch die Abrafaxe, werden derzeit als Serie für die Zeitschrift entwickelt, wie auf der Facebook-Seite der „Mac Life” berichtet wird. 25.2.2010
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Gesammelte Mäuse
Nach dem Erfolg der bisher drei Softcover-Sammelbände mit Fix und Fax, die im Oktober 2006, im März und im Oktober 2008 erschienen und die ersten 90 Abenteuer der beliebten Mäuse von Jürgen Kieser enthielten, wird nun der vierte Band der „Gesammelten Abenteuer” angekündigt. Darin sind die Folgen 91 bis 120 nachgedruckt. Herausgeber ist wiederum der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag, der bereits eine Hardcover-Gesamtausgabe der Comicserie von Jürgen Kieser in 25 Bänden veröffentlicht hat. Jürgen Kieser. Fix und Fax. Gesammelte Abenteuer Bd. 4 MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag 2010 Softcover, 96 Seiten, 9,95 €, ISBN 978-3937649443 25.2.2010
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Digedags in Hoyerswerda
Die MOSA.X-Pressemitteilung lautet: Vom 01. März bis 15. April reist das MOSAIK von HANNES HEGEN in die Stadtbibliothek nach Hoyerswerda. Veranstaltet vom Dresdner MOSAIK Fanclub MOSA.X hat die Ausstellung „Das Mosaik reist um die Welt” bereits 2009 im Schloss Lauenstein/Sachsen zahlreiche Besucher angezogen. Im Fokus der Ausstellung stehen die Abenteuerschauplätze der Digedags. So reisten die vier Kobolde neben Europa auch durch Afrika, Asien, Amerika, die Südsee oder begaben sich gar ins Weltall. Sie bewegten sich stets losgelöst von Zeit und Raum in verschiedenen Epochen. Das Mosaik von Hannes Hegen erschien in der DDR monatlich von 1955 bis 1975. Seit der Wende erfreuen sich die Abenteuerhefte der Digedags in den wieder aufgelegten Reprintheften und Sammelbänden aus dem Tessloff-Verlag großer Beliebtheit. 18./25.2.2010
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Magazin ZACK
Für die MOSAIK-Sammler wird das aktuelle Heft 411 mit dem Titel „Die Entführung aus dem Serail” vorgestellt. ZACK umfasst 84 Seiten und kostet 7,90 €. 25.2.2010
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Comicforschung
Für Interessenten der Comicgeschichte ist die mit zahlreichen Abbildungen aus der Frühzeit der Zeitungscomics versehene Broschüre eine empfehlenswerte Lektüre. Jens Balzer / Lambert Wiesing. Outcault – Die Erfindung des Comic (yellow. schriften zur comicforschung Bd. 3) Ch. A. Bachmann Verlag 2010, Softcover, 104 Seiten, 16,00 €, ISBN 978-3-941030-07-7
Vielen Dank an den Ch. A. Bachmann Verlag für die Unterstützung. 25.2.2010
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Das Haufenprinzip
Jetzt ist bereits die siebente DVD-Box mit allen 8 Folgen der sechsten Staffel im Handel, darunter „Daddy Cool”, „Rocket Manni” oder „Schatzsuche im Westerwald” und die Best of-Folge „Die 13 schönsten Momente”. Die Ludolfs - 4 Brüder auf'm Schrottplatz (Staffel 6) polyband Medien 2010
3 DVDs, Ton: Deutsch, Dolby Digital 2.0, Bild: PAL 16:9 Widescreen, Ländercode 2, 9 Folgen, Laufzeit ca. 405 Minuten Vielen Dank an die polyband Medien GmbH für die Unterstützung. 25.2.2010
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Die junge SUPERillu
In der SUPERillu ist seit der Ausgabe 16/2009 eine Rubrik für Kinder mit dem Titel „Die junge SUPERillu” enthalten, in der auf einer Doppelseite Abenteuer, Wissen & Spaß mit den Abrafaxen vermittelt werden. Neben populärwissenschaftlichen Informationen (Tierische Rekorde, „Wie funktioniert die Welt?”), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Im Garten ist es bitterkalt, mein Schneemann wird acht Wochen alt!”) gibt es unter der Überschrift „Was sonst noch passierte...” auch einen Comic-Strip, in SUPERillu 09/10 vom 25. Februar 2010: „Nein Califax - kein Löwe, keine Anakonda und auch kein Koboldmaki!” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 25.2.2010
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Buchmesse mit Comics
In den Messehallen sind unter anderem die Stände vom Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag und vom Tessloff Verlag zu finden. Am Samstag, dem 20.3.2010, ist eine Podiumsrunde mit dem Titel „Von Ritter Runkel bis Fix & Fax” geplant, bei der das Comicschaffen in der DDR eingehend beleuchtet wird. Teilnehmer sind Lothar Dräger und Eugen Gliege. Am Freitag, dem 19. März, findet der alljährliche Messe-Stammtisch in der Gaststätte „Siegismund” statt. 18.2.2010
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Erste Erkundungen
„Auf den Spuren der Digedags – Erste Erkundungen” zu besichtigen. Hier ist erstmals ein Blick auf ausgewählte Exponate aus dem Archiv des Digedag-Erfinders möglich. Die Ausstellung beginnt am 16.3.2010 um 18 Uhr mit einer Einführung. Geöffnet ist das in der Grimmaischen Str. 6 gelegene ZFL Dienstag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr. 18.2.2010
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Der Teufelsritt
Das papierne MOSAIK Nr. 412 erscheint zwar erst am 30. März 2010, dennoch wurde auf der Abrafaxe-Homepage nach ersten Skizzen zum Cover und einem Figuren-Sheet bereits das fertige Titelbild veröffentlicht. Die Titelzeichnung zum Heft mit dem Titel „Der Teufelsritt” stammt von Niels Bülow und Thomas Schiewer, die Farbe hat Jörg Reuter beigesteuert. 18.2.2010
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Abrafaxe-Pokal
Der Verein Rotation Prenzlauer Berg Berlin, Sektion Hockey, freut sich auf seine Gäste. Es wird wie immer für Hockeyspaß, Spannung, Freude und Kulinarisches gesorgt werden. Alle Freunde und Neugierige, welche schon immer mal sehen wollten, was hochkarätiger Hockey im Herzen Berlins zu bieten hat, sind dazu herzlich eingeladen. (Quelle: rotationhockey.de) 18.2.2010
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Politisch unkorrekt
Der Karikaturist Phil Hubbe ist unter Mosaik-Fans kein Unbekannter, im Fanzine Digefax hatte er vor Jahren einen Fancomic veröffentlicht. Die Zeitschrift aktiv der Deutschen Multiplen Sklerose Gesellschaft porträtierte den Zeichner in der Ausgabe 4/2009. Phil Hubbe, bei dem bereits 1988 Multiple Sklerose diagnostiziert wurde, ist durch seine Karikaturen mit Behinderten-Themen bekannt geworden. Die witzigen, „politisch unkorrekten” Beobachtungen aus dem Alltag Behinderter werben für einen unbefangenen Umgang mit gehandicapten Menschen und sind für den Künstler selbst die beste Therapie. Aus seinem Leben erfährt man in dem aktiv-Artikel u.a.: „Das Zeichnen lässt ihn jedoch nicht los, er knüpft Kontakte zum DDR-Magazin ‚Mosaik’, das vor allen auch durch die Cartoonserie ‚Die Digedags’ über die deutsch-deutsche Grenze hinaus einen hohen Bekannt- und Beliebtheitsgrad hatte. Über den Verlag ‚Junge Welt’ gelingt ein kleiner Einstieg ins bevorzugte Metier.” Der Artikel kann online gelesen werden.
Vielen Dank an den DMSG-Bundesverband e.V. / Öffentlichkeitsarbeit für die Unterstützung. 18.2.2010
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Reise in eine andere Zeit
Es gibt Neues von Hagen Flemmings Comicserie „Die Virtonauten von Remory”. Nach den bisher erschienenen drei Teilen „Das Geheimnis der Sonnenstadt” (2007), „Im Reich der Hethiter” (2008) und „Die falsche Mumie” (2009) gibt es jetzt eine Nullnummer mit dem Titel „Reise in eine andere Zeit”. Das 32-seitige Heft enthält Hintergrundinformationen zur Serie, einen Exklusivcomic, die Entstehungsgeschichte, ein Interview mit den Haupthelden, ein noch nicht veröffentlichter „Mauzimo & Pollux”-Comic, einen Blick in das Heft 4 und ein witziges Backcover von Jan Suski. Das Heft wurde Dirk Seliger, Sven R. Schulz, Jan Suski und Hagen Flemming gestaltet. Kinder-und Jugendeinrichtungen, Schulen und Bibliotheken können übrigens bis zu 10 Exemplare kostenlos bestellen. Für alle anderen Fans kostet das Heft wie gewohnt 5 €. Weitere Informationen auf der Webseite zum Comic. 18.2.2010
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Comic-Tipp: Franka
An dieser Stelle sollen die Bände 9 bis 12 vorgestellt werden. Band 9 „Mörderische Konkurrenz” spielt in der Modewelt. Die junge talentierte Designerin Laura Lava versucht durch Beziehungen, sich mit ihren Kreationen einen Namen zu machen. Doch sie steht gegen das Imperium der weltberühmten Modedesignerin Maude. Allerdings ahnt sie nicht, dass diese selbst vor einem Mord nicht zurückschreckt, um Ruhm und Reichtum für sich zu behalten.
In Band 11 „Der Flug der Atlantis” geht es um den mysteriösen Reedersohn Magnus Ax, der einen gewaltigen Luxus-Jet gebaut hat. Gemeinsam mit seiner Enkelin lüftet Franka die letzten Geheimnisse seines Vermächtnisses. Nur knapp entgeht Franka in Band 12 „Die blaue Venus” einem Mordanschlag. Sie stellt sich tot, verpasst sich eine neue Identität und klärt schließlich einen einfallsreich verübten Gemälde-Raub auf. Die Franka-Alben sind für MOSAIK-Leser besonders zu empfehlen. Henk Kuijpers. Franka Bd. 9: Mörderische Konkurrenz Epsilon Verlag 2009, 52 Seiten, Softcover, 10 €, ISBN 978-3-932578-69-4
Henk Kuijpers. Franka Bd. 10: Gangsterfilm Epsilon Verlag 1997, 48 Seiten, Softcover, 10 €, ISBN 978-3-932578-00-7
Henk Kuijpers. Franka Bd. 11: Der Flug der Atlantis Epsilon Verlag 1997, 48 Seiten, Softcover, 10 €, ISBN 978-3-932578-01-4
Henk Kuijpers. Franka Bd. 12: Die blaue Venus Epsilon Verlag 1998, 48 Seiten, Softcover, 10 €, ISBN 978-3-932578-02-1
Vielen Dank an den Epsilon Verlag Mark O. Fischer für die Unterstützung. 18.2.2010
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Bei Splitter im Februar
Im Februar 2010 veröffentlichte der Splitter Verlag weitere hervorragende Comic-Alben. Mit dem Band 7 „Das Zeichen der Ythen” wird die Serie „Die Schiffbrüchigen von Ythaq” von Christophe Arleston (Text) und Adrien Floch (Zeichnungen) fortgesetzt. Die drei Schiffbrüchigen eines Urlauber-Raumschiffes – die Navigatorin Granit, der Bordtechniker Narvarth und die Passagierin Callista – entdecken bei ihrer Suche nach weiteren Überlebenden eine mittelalterlich anmutende Welt, die von erstaunlichen Wesen bevölkert wird. Von unerbittlichen Söldnern gejagt, gehen sie den Geheimnissen der golden und purpurn glänzenden Paläste von Ythaq nach. Sind sie wirklich nur zufällig auf Ythaq gelandet? Der Western-Kultklassiker „Comanche” von Greg und Hermann erscheint bei Splitter in einer 10-bändigen Collector's Edition mit Spotlack-Einband und mit beigelegtem Kunstdruck. Sowohl Kurzgeschichten als auch verloren gegangene Seiten werden integriert. Band 3 trägt den Titel „Die Wölfe von Wyoming”. Der erste Band der dreiteiligen Serie „Das Reich Sienn” von Jean-Luc Istin, Nicolas Pona (Text) und François Gomes (Zeichnungen) heißt „Yarligs Erbe”. Drei sehr verschiedene Helden begeben sich auf die Suche nach den Gebeinen des sagenumwobenen Zauberers Yarlig: der Zwerg und Ex-König Sadwin, die Halbelfe Laam und der Oger Frozen. Dem Besitzer der heiligen Reliquie winken auch dessen magische Kräfte. Doch die Ziele der drei sind höchst unterschiedlich...
Die Serie „Prophet” von Mathieu Lauffrey wird mit dem 3. Band „Pater Tenebrarum” fortgesetzt. Irgendwo im Himalaja entdecken Forscher ein gigantisches, 8000 Jahre altes Artefakt mit bizarren, grauenhaften Verzierungen. Nur einer der Forscher, Jack Stanton, überlebt und schreibt ein Buch über den sensationellen Fund. Die Entdeckung hat verheerende Folgen für Jack und vielleicht für die ganze Welt, aber niemand will es wahrhaben, am wenigsten Jack selbst.
Die sechsbändige Serie „Carthago” von Christophe Bec (Text) und Eric Henninot (Zeichnungen) beginnt mit Band 1 „Die Lagune von Fortuna”. Eine weltweite Energiekrise zu Beginn des 21. Jahrhunderts löst einen Wettlauf zur Entdeckung der letzten Öl- und Erdgasvorkommen aus. Bei der Bohrung in einer Unterwasserhöhle werden die Taucher von einem lebenden Fossil angegriffen, einem Maglodon, dem prähistorischen Vorfahr des weißen Hais und dem größten Meeresraubtier, das jemals auf Erden lebte – eine wissenschaftliche Sensation und eine Entdeckung, die das ökologische Gleichgewicht der Erde und das Überleben der Menschheit in Frage stellen könnte. Arleston / Floch. Die Schiffbrüchigen von Ythaq Bd. 7: Das Zeichen der Ythen Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-940864-90-1
Greg / Hermann. Comanche Bd. 3: Die Wölfe von Wyoming Splitter Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 15,80 €, ISBN 978-3-86869-054-5
Istin / Pona / Gomes. Das Reich Sienn Bd. 1: Yarligs Erbe Splitter Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-094-1
Emmanuel Roudier. Neandertal Bd. 2: Der Lebenstrank Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-940864-87-1
Mathieu Lauffrey. Prophet Bd. 3: Pater Tenebrarum Splitter Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-064-4
Nicolas Fructus. Thorinth Bd. 3: Der vertikale Kaiser Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-034-7
Christophe Bec / Eric Henninot. Carthago Bd. 1: Die Lagune von Fortuna Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-100-9
Vielen Dank an den Splitter-Verlag für die Unterstützung. 18.2.2010
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... und nun die Werbung
Eine weitere Anzeige in der Mitteldeutschen Zeitung vom 15. Februar 2010 auf Seite 8 zeigt erneut, dass im MZ-Shop und in allen Service-Centern der Zeitung die Bände 4 bis 7 der Digedags-Weltraumserie verkauft werden. Sie sind als Set zum Preis von 51,80 € erhältlich. Daneben sind die beiden Dreierpacks „Wie alles begann” (Hefte 1 bis 12) und Weltraumserie 1 bis 3 weiterhin zu je 38,85 € im Angebot. 18.2.2010
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Hintergrundbild
Auf Seite 26 wird unter der Überschrift „Farbenspiele zur Faschingszeit” über neue Experimente im Potsdamer Exploratorium berichtet. Auf dem Foto sind im Hintergrund – etwas unscharf, aber dennoch gut zu erkennen – Abrax, Califax und Max werbewirksam abgebildet. 18.2.2010
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Spieltipp: Bücher-Quiz
Und da eine Frage lautet: „Welche Figur ist aus der Comiczeitschrift Mosaik bekannt?” (1. Dig, 2. Dag, 3. Digedag, 4. Fix, 5. Foxi), sollte das Quizspiel in keiner gut sortierten Mosaikalien-Sammlung fehlen. HUCH! & friends. Welt der Bücher. Verlag HUCH! & friends 2009 Karton, Spielplan, 600 Fragen und Antworten, 6 Bücherblöcke, 5 Tipp-Tafeln, 30 Tipp-Bücher, Anleitung; UVP:34,99 €, Amazon:28,98 €
Vielen Dank an den Verlag HUCH! & friends für die Unterstützung. 18.2.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen (Tierische Rekorde, „Wie funktioniert die Welt?”), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Der Winter geht wohl nie vorbei: ich fand vorm Haus ein Pinguin-Ei.”) gibt es unter der Überschrift „Was sonst noch passierte...” auch einen kleinen Comic-Strip, in SUPERillu 08/10 vom 18. Februar 2010: „Kannst du mir einen Euro leihen?” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 18.2.2010
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Happy Birthday! (nachträglich)
Nachträglich herzlichen Glückwunsch zum halben Jahrhundert, und beste Gesundheit und Erfolge für die nächsten Fünfzig! Vielen Dank an Sven-R. Schulz für die Information und den Scan. 11.2.2010
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TV-Werbung für das Mädchen-Mosaik
Neben den Fan-T-Shirts (siehe unten) wurde auch ein TV-Werbespot produziert. Er kann von der Abrafaxe-Homepage heruntergeladen werden. 11.2.2010
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Silbermedaillen-Werbung
Am 5. Februar 2010 inserierte der MZ-Shop erneut in der Mitteldeutschen Zeitung aus Halle. Die Anzeige auf Seite 18 zeigt unter anderem die Digedags-Medaille in 999-er Feinsilber, die für 34,50 € im Online-Shop der MZ und in allen Service-Centern der Zeitung erworben werden kann. 11.2.2010
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Comic-Tipp: Fahrenheit 451
Tim Hamiltons Graphic Novel verlegt Bradburys meisterhaften Roman in die Gegenwart. Ray Bradbury / Tim Hamilton Fahrenheit 451: Graphic Novel. Eichborn-Verlag 2010 156 Seiten, Hardcover, 22,95 €, ISBN 978-3-82186106-7
Vielen Dank an den Eichborn-Verlag für die Unterstützung. 11.2.2010
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Buch-Tipp: Spruchweisheiten
Wolfgang Hug. Wissen, wo Barthel den Most holt. Kleine Kulturgeschichte geflügelter Worte. Wochenschau-Verlag, bd Edition 2009 176 Seiten, Hardcover, 19,80 €, ISBN 978-3-94126405-2
Vielen Dank an den Wochenschau-Verlag für die Unterstützung. 11.2.2010
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T-Shirts
Wie auf der Homepage von Anna, Bella & Caramella informiert wird, gibt es ab sofort Girlie-T-Shirts für alle Faninnen der MOSAIK-Mädels. Das blumige Motiv ist in zwei Farbvarianten (rosa und fuchsia) zu je 14,95 € lieferbar. In Schwarz kostet das mit einem Schriftzug aus echten glitzernden Swarovski-Steinchen geschmückte Shirt 29,90 €. Inzwischen reifen erste Pläne für ein Caramellen-Cosplay zur nächsten Wolfener MOSAIK-Börse. 4./11.2.2010
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Die Entführung aus dem Serail
Auf der Rückseite des letzten Heftes wird die Fortsetzung folgendermaßen angekündigt: Wochen später hatte der Herzog von Caran d'Ache sein Reiseziel erreicht. Stolz stand er an Deck seines neuen Schiffes. Nicht alle Rudersklaven hatten den weiten Weg von Versailles überstanden. Doch genau wie Abrax, Califax und Baldo humpelte Jean Baptiste, der gestürzte Finanzminister, an Bord der Galeere. Die größten Strapazen lagen allerdings noch vor ihnen: Sie mussten das prachtvolle Schiff des Herzogs durch die azurblaue Weite des Mittelmeers rudern. Sie hatten keine Ahnung, wohin die Reise gehen sollte. Aber eines war zumindest für Abrax und Baldo klar: Lange würden sie nicht an die Bank gekettet bleiben. Warum eine mögliche Befreiung der Ruderer von Califax abhing und worüber sich der Bey von Tunis ärgerte, das erfahrt ihr im nächsten MOSAIK. Abonnenten können den Comic seit dem 10.2.2010 im Voraus online lesen. 11.2.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen (Tierische Rekorde, „Wie funktioniert die Welt?”), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Der Schneemann weint, es lacht der Hase und knabbert an des Schneemanns Nase.”) gibt es unter der Überschrift „Was sonst noch passierte...” auch einen kleinen Comic-Strip, in SUPERillu 07/10 vom 11. Februar 2010: „OIJOIJOIJOI!” Auf Seite 8 wird in der Rubrik „SUPERillu DAX” auf Band 3 des Anna, Bella, Caramella-Mosaiks hingewiesen. Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 11.2.2010
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Hegen-Archiv im Fernsehen
Der Beitrag ist in der ARD-Mediathek zu sehen. Bereits für Mai des Jahres ist eine erste Ausstellung in Leipzig mit einer kleinen Auswahl der Exponate geplant. 4.2.2010
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Foto der Woche
Hier ist mein Beitrag. Mit den erwarteten Bildern aus Neuseeland, aus dem Himalaya oder vom Grand Canyon kann das Foto zwar nicht mithalten, aber der Ort, das Städtische Kulturhaus Bitterfeld-Wolfen, soll schon mal an die kommende MOSAIK-Börse am 13. November 2010 erinnern. Das Bild wurde am 1.2.2010 gegen 15.00 Uhr mit einer Canon PowerShot A560 geschossen. (Ein Klick auf das Foto öffnet eine größere Darstellung.) 4.2.2010
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Zwei in einer Richtung
Gerade ist das ungarische MOZAIK-Heft Nr. 96 vom „September 2009” erschienen; es heißt „Ketten egy irányba” und entspricht dem deutschen Heft 313 (Januar 2002) mit dem Titel „Zwei auf gleichem Weg”. Seit Oktober 2001 erscheint das neubelebte MOSAIK in Ungarn; nach der Griechenland-/ Ägypten-, der Wido-Wexelgelt- und der Orientexpress-Serie läuft jetzt die Amerika-Story. Der Freiverkauf der MOZAIK-Hefte wurde inzwischen eingestellt; sie werden nur noch über ein Quartalsabonnement vertrieben. Informationen vom Verlag gibt es auf abrafaxe.cyber.hu, wahlweise auch auf deutsch. 4.2.2010
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Helden mit Achillesferse
Mit dem Initiator und Leiter eines Comicseminars, Pfarrer Hans Jürgen Luibl, führte die Nürnberger Zeitung ein Interview, das am 27. Januar 2010 auf Seite 28 veröffentlicht wurde. Darin heißt es u.a.: „Ich vermute, der Comic reproduziert gesellschaftliche Verhältnisse und unterläuft sie gleichzeitig. Das Ambivalente zeigt sich beispielsweise an der DDR-Comicserie ‚Die Digedags’, die einen Gegenentwurf zur amerikanischen Gesellschaft darstellen soll. Die Hauptdarsteller dienen der Erziehung und machen Missstände im System deutlich. Zeichner Hannes Hegen arbeitete nah am Sozialismus und nah an der Zensur.” Vielen Dank an den Leserservice der Nürnberger Zeitung für die Unterstützung. 4.2.2010
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Samstagsgutschein
Der Text lautet: Achtung, nicht verpassen! Samstagsgutschein! (bitte ausdrucken - s/w genügt!) Am 6. Februar und am 6. März 2010 haben wir, wie jeden 1. Samstag im Monat, von 10.00-18.00 Uhr geöffnet. Gegen Vorlage des Gutscheins erhalten alle Kunden an diesen beiden Tagen 20% Rabatt (ausgenommen Neuware und Sonderangebote)! Und wie immer Kaffee und Kekse gratis! Dig und Dag bemerken dazu:„Jehste ooch hin?” – „Jünstich isses ja!” 4.2.2010
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Don Alfonsos Schatz
1/1981 In Spanien 2/1981 Die Sterndeuter 3/1981 Der Trank des Vergessens 4/1981 Die Inka-Prinzessin Herausgeber ist der ungarische MOZAIK-Verlag Ratius Kiadó. Der Preis eines Sammelbandes beträgt ca. 14 € zuzüglich Versandkosten. Die Ausstattung entspricht den deutschen Softcover-Ausgaben, die Bücher sind auf 500 Stück limitiert. Bestellungen können über die MOZAIK-Homepage aufgegeben werden. 4.2.2010
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Verlängerung in Schmalkalden
Unter dem Titel „Die Digedags: Rasende Reporter durch Raum und Zeit” waren zum ersten Mal Originalzeichnungen und Figurinen von Edith Hegenbarth und Hannes Hegen aus dem Archiv des Comiczeichners zu sehen. Seit Jahresanfang wurde die Ausstellung durch Einsendungen zu einem Comicwettbewerb erweitert. 4.2.2010
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Vorschau
Auf der Rückseite des letzten Heftes wird die Fortsetzung folgendermaßen angekündigt: Wochen später hatte der Herzog von Caran d'Ache sein Reiseziel erreicht. Stolz stand er an Deck seines neuen Schiffes. Nicht alle Rudersklaven hatten den weiten Weg von Versailles überstanden. Doch genau wie Abrax, Califax und Baldo humpelte Jean Baptiste, der gestürzte Finanzminister, an Bord der Galeere. Die größten Strapazen lagen allerdings noch vor ihnen: Sie mussten das prachtvolle Schiff des Herzogs durch die azurblaue Weite des Mittelmeers rudern. Sie hatten keine Ahnung, wohin die Reise gehen sollte. Aber eines war zumindest für Abrax und Baldo klar: Lange würden sie nicht an die Bank gekettet bleiben. Warum eine mögliche Befreiung der Ruderer von Califax abhing und worüber sich der Bey von Tunis ärgerte, das erfahrt ihr im nächsten MOSAIK. 4.2.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen (Tierische Rekorde, „Wie funktioniert die Welt?”), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Das Bein in Gips, der Arm geschient: das hat der Rodler sich verdient.”) gibt es unter der Überschrift „Was sonst noch passierte...” auch einen kleinen Comic-Strip, in SUPERillu 06/10 vom 4. Februar 2010: „Alles klar, Califax?” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 4.2.2010
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Gratis-Comics
Das sind die Entwürfe für die zwei von Mosaik produzierten Comics. 28.1.2010
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Hellseher des Jahres
Im letzten Absatz des Artikels „Kaum Hoffnung auf WM-Titel” heißt es dann: „Insgesamt beteiligten sich in diesem Jahr 296 MZ-Leser an unserem Gewinnspiel. Wer von ihnen der MZ-Hellseher des Jahres wird und eine ‚Mosaik’-Sammlung mit den ersten zwölf Digedag-Heften erhält, entscheidet sich am Jahresende.” 28.1.2010
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Mehr Weltraum in der MZ
Eine weitere Anzeige in der Mitteldeutschen Zeitung vom 27. Januar 2010 auf Seite 13 teilt mit, dass im MZ-Shop und in allen Service-Centern der Zeitung ab sofort auch die Bände 4 bis 7 der Digedags-Weltraumserie verkauft werden. Sie sind als Set zum Preis von 51,80 € erhältlich. Daneben sind auch die beiden Dreierpacks „Wie alles begann” (Hefte 1 bis 12) und Weltraumserie 1 bis 3 weiterhin zu je 38,85 € im Angebot. 28.1.2010
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Schüler machen Zeitung
Die Berliner Morgenpost gibt mit der Aktion „Schüler machen Zeitung” Klassen aus Grund- und Oberschulen die Gelegenheit, als junge Journalisten selbst ihre Zeitungsseite zu gestalten. In der Ausgabe vom 25. Januar 2010 haben sich die Schülerinnen Sophia Hoppe und Jennifer Hentschel aus der 5a der Giesensdorfer Grundschule Lichterfelde die Abrafaxe als Thema ausgewählt. Der Beitrag „Die Abrafaxe und die Politik” ist eine Rezension zum kostenlosen Comic „Die Abrafaxe im Abgeordnetenhaus”. 28.1.2010
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Magazin ZACK
Für die MOSAIK-Sammler wird das aktuelle Heft 410, noch mit dem Alternativtitel „Der Gedankenleser von Versailles”, vorgestellt. ZACK umfasst 84 Seiten und kostet 7,90 €. 28.1.2010
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Kunst oder Kitsch
Auf der Veranstaltung in Angermünde vom Januar waren laut Zeitungsartikel „Silberbesteck aus gutem Hause, Großmutters selbst gehäkelte Spitzendecke in Aussteuerqualität, ein alter Sekretär aus dem Jahre 1840 mit Damenhutablage, Mosaiks von Hannes Hegen, Postkarten von anno dunnemals, Briefmarken, Münzen oder Modelleisenbahnen...” im Angebot. Vielen Dank an den Kundenservice der Märkischen Oderzeitung für die Unterstützung. 28.1.2010
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Was macht eigentlich ... Franz Gerg?
Die preiswerten 64- bis 80-seitigen Broschüren unterstützen Schüler ab 5. Lernjahr mit knappen Regeln, hilfreichen Tipps und anschaulichen Beispielen. Sie sind für zahlreiche Lernfächer und Themengebiete erhältlich. Roland H. R. Gössnitzer. Lernfuchs. Mathematik Grundrechenarten Compact-Verlag 2008, 80 Seiten, Broschur, 5,00 €, ISBN 978-3-8174-7754-8
Andrea Solms. Lernfuchs. Leichter lernen - besser merken Compact-Verlag 2009, 64 Seiten, Broschur, 5,00 €, ISBN 978-3-8174-7835-4
Vielen Dank an den Compact-Verlag für die Unterstützung. 28.1.2010
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Tim und Struppi Faksimile
Der Carlsen Verlag editiert eine bibliophile Faksimile-Ausgabe, die die originalen Nachdrucke der ersten farbigen „Tim und Struppi”-Ausgaben enthält. Die schön gestalteten Alben wirken durch das matte Papier und die den Originalen nachgestalteten Einbände besonders nostalgisch und exquisit. Gerade ist Band 10 „Das Geheimnis der ‚Einhorn’” erschienen. Auf dem Flohmarkt ersteht Tim das Modell eines Segelschiffs, das schon bald mehrere hartnäckige Antiquitätensammler um jeden Preis in ihren Besitz bringen wollen. Und Kapitän Haddock erkennt in dem Nachbau die „Einhorn” wieder, auf der sein Urahn Frantz von Hadoque im 17. Jahrhundert gegen den Piratenkönig Rackham den Roten kämpfte... Hergé. Tim und Struppi Farbfaksimile Bd. 10: Das Geheimnis der „Einhorn” Carlsen Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 17,90 €, ISBN 978-3-551-73840-0
Vielen Dank an den Carlsen Verlag für die Unterstützung. 28.1.2010
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Mecki ist zurück
Im Jahrgang 1959 (Illustrationen: Reinhold Escher und Wilhelm Petersen) laufen Meckis Freunde Charly Pinguin und der Schrat als Sherlock Holmes und Dr. Watson zur Höchstform auf. Sie sind nicht nur Gaunern und Saboteuren auf der Spur, sondern müssen auch einen Juwelenraub aufklären. Mecki. Gesammelte Abenteuer Jahrgang 1959 Esslinger Verlag J. F. Schreiber 2010, 64 Seiten, Hardcover, 14,90 €, ISBN 978-3-480-22635-1
Vielen Dank an den Esslinger Verlag J. F. Schreiber für die Unterstützung. 28.1.2010
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„Salamander lebe hoch!”
Nach den erfolgreichen ersten zwei Bänden des „Lustigen Salamanderbuchs” folgt nun Band 3 mit den Folgen 41 bis 57. Im Hardcoverband vom Esslinger Verlag J. F. Schreiber mit den nostalgischen Comics des Zeichners Heinz Schubel (1906–1997) erlebt der mutige Feuersalamander wieder spannende Abenteuer. Der Zauberer Albertus Magnus schickt Lurchi ins ferne Märchenreich, wo er das Volk der Zwerge von dem größten aller Riesen befreien soll. Dann treibt ein Kratergeist sein Unwesen in einem Vulkan und in der Drachenfelsruine macht ein gefährliches Ungeheuer von sich reden... Lurchis Abenteuer. Das lustige Salamanderbuch Band 3 Esslinger Verlag J. F. Schreiber 2010, 144 Seiten, Hardcover, 12,90 €, ISBN 978-3-480-22634-4
Vielen Dank an den Esslinger Verlag J. F. Schreiber für die Unterstützung. 28.1.2010
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Der Zitterbacke des Rap
Die biografische Erzählung erinnert häufig an die allen in der DDR Aufgewachsenen geläufige Kinderbuchfigur Alfons Zitterbacke. Bürger Lars Dietrich. Schlecht Englisch kann ich gut: Eine freie deutsche Jugend. Rowohlt Verlag 2009 238 Seiten, broschiert, 8,95 €, ISBN 978-3-49962-539-8
Auch zu empfehlen: Jan Josef Liefers. Soundtrack meiner Kindheit Rowohlt Verlag 2009, 333 Seiten, gebunden, 19,90 €, ISBN 978-3-49803-933-2
Vielen Dank an den Rowohlt Verlag für die Unterstützung. 28.1.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen (Tierische Rekorde, „Wie funktioniert die Welt?”), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („‚Der Winter, der muss herrlich sein’, so brummt der Bär und schläft schnell ein.”) gibt es unter der Überschrift „Was sonst noch passierte...” auch einen kleinen Comic-Strip, in SUPERillu 05/10 vom 28. Januar 2010: „Weißt du, was Califax da macht, Abrax?” Auf der Leserbriefseite wird das Lob eines Lesers für die Abrafaxe-Kinderseite abgedruckt. Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 28.1.2010
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Das Geheimnis
9/1991 In sicheren Händen 10/1991 Das Geheimnis des Klosters 11/1991 Auf Leben und Tod 12/1991 Unerwartetes Ende Im redaktionellen Teil wird auf die Entstehungsgeschichte der Abrafaxe-Comics eingegangen. Der auf 666 Exemplare limitierten Hardcover-Ausgabe (30 €) liegt die signierte und nummerierte Titelgrafik von Lona Rietschel zusätzlich bei; der Softcover-Band kostet 10,20 €. 21.1.2010
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Die Abrafaxe bei den Abgeordneten
Das Comic-Heft soll Kinder und Jugendliche auf bildhafte Weise an Abläufe und Arbeitsweise des Berliner Parlaments heranführen. Nach jeweils vier Seiten Comic folgt eine informative Doppelseite mit Sachtexten. Die Mosaik-Redaktion entwickelte die Bilder und die Geschichte für das Projekt. 21.1.2010
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Über den Atlantik
Der dritte Teil der Abenteuer von Anna, Bella und Caramella unter dem Titel „Über den Atlantik” ist seit dem 27. Januar 2010 an den Kiosken erhältlich. Die von Jens U. Schubert getextete sowie von Massimiliano „Max” Narciso und Marieke Ferrari gezeichnete und colorierte Serie um die Abrafaxe-Schwestern erscheint jetzt vierteljährlich. Das Mädchen-Mosaik kostet 3,40 €, es kann außer am Kiosk auch im MOSAIK-Shop erworben werden. Die Serie besitzt eine eigene Webseite. 21.1.2010
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Schmalkaldener Presse
Am 8. Januar berichtete die Thüringer Allgemeine aus Erfurt in ihrer Ilmenauer Regionalausgabe auf Seite IL9 „Comics sind Kino im Kopf”. Die Zeitung Freies Wort aus Suhl beschäftigte sich zweimal mit der Ausstellung in Schmalkalden. Am 12.1.2010 hieß der Beitrag auf Seite 15 der Schmalkaldener Ausgabe „Alle standen auf dem Siegertreppchen”; am 14. Januar wurde unter dem Titel „Mit Speck fängt man Museumsmäuse” ebenfalls auf Seite 15 der gleichen Regionalausgabe die vergangene Saison bilanziert. Da die Regionalteile der Südthüringer Zeitung aus Bad Salzungen mit denen von Freies Wort nahezu identisch sind, erschienen beide letzteren Artikel auch dort. Vielen Dank an den Leserservice der Zeitungen Thüringer Allgemeine und Freies Wort für die Unterstützung. 21.1.2010
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Kein Vortrag
Vielen Dank an die Redaktion des Görlitzer WochenKurier für die Unterstützung. 21.1.2010
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Silbermedaillen-Werbung
Am 20. Januar 2010 inserierte der MZ-Shop erneut in der Mitteldeutschen Zeitung aus Halle. Die Anzeige auf Seite 13 zeigt unter anderem eine Kollektion von Sonderprägungen in 999-er Feinsilber, darunter auch die Digedags-Medaille, die für 34,50 € erworben werden kann. 21.1.2010
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Bei Splitter im Januar
Im Januar 2010 veröffentlichte der Splitter Verlag weitere hervorragende Comic-Alben. Mit dem Band 11 „Im Labyrinth des Todes” wird die Kultserie „Storm” von Martin Lodewijk (Text) und Don Lawrence (Zeichnungen) fortgesetzt. Gemeinsam mit Rothaar verschlägt es Storm auf den lebenden Planeten Pandarve, wo andere Naturgesetze gelten als auf der Erde. Schnell geraten die beiden Abenteurer ins Visier des machthungrigen Theokraten Marduk und sind fortan mit ihrem neuen Gefährten Nomad ständig auf der Flucht. Der dritte Doppelband „Die Schöne und die Biester” schließt die Reihe „Garulfo” von Alain Ayroles (Text) und Bruno Maïorana (Zeichnungen) ab. Ein Frosch namens Garulfo wollte unbedingt ein Mensch werden. Doch als er durch einen sanften Kuss in einen Prinzen verwandelt wird, muss er erkennen, welcher Quälerei die menschliche Rasse ausgesetzt ist. Der dritte Band der Serie „Kreuzzug” von Jean Dufaux (Text) und Philippe Xavier (Zeichnungen) heißt „Herr der Maschinen”. Im Heiligen Land rüsten sich die Kreuzritter, um die Stadt Hierus Halem zu erobern. Gunther von Flandern stellt sich diesem in seinen Augen unsinnigen Feldzug entgegen. Auch seine machthungrige Ehefrau Elenore und der Herzog von Tarent gehen neue Bündnisse ein. Verrat, Liebe, Hass und dunkle Mächte sind untrennbar miteinander verbunden...
Von der Nibelungensaga und Wagners Opern inspiriert ist die 3-bändige Comicadaption „Siegfried” von Alex Alice, deren zweiter Band „Die Walküre” jetzt vorliegt. In diesem Teil stehen die Walküre, die eigensinnige Tochter Odins, und Siegfrieds lange Reise im Mittelpunkt. Das ergibt eine Mischung aus Mysterien, Abenteuern und Humor in phantasievollen Bildern.
In der Serie „Yiu - Die Apokalypse” von Téhy, Guenet und J. M. Vee erscheint Band 3 mit dem Titel „Heilige Mörder”. Die Vorgeschichte zur erfolgreichen Serie „Yiu” ist die fantastische Geschichte einer Welt, die im Würgegriff von christlichen Fanatikern langsam vor die Hunde geht und unaufhaltsam auf ein blutiges Ende zusteuert. Martin Lodewijk / Don Lawrence. Storm Bd. 11: Im Labyrinth des Todes Splitter Verlag 2010, 64 Seiten, Hardcover, 15,80 €, ISBN 978-3-940864-59-8
Alain Ayroles / Bruno Maïorana. Garulfo Bd. 3: Die Schöne und die Biester Splitter Verlag 2010, 104 Seiten, Hardcover, 22,80 €, ISBN 978-3-86869-048-4
Dufaux / Xavier. Kreuzzug Bd. 3: Herr der Maschinen Splitter Verlag 2010, 56 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-940864-39-0
Thomas Mosdi / Laurent Paturaud. Sukkubus Bd. 1: Camilla Splitter Verlag 2010, 48 Seiten, Hardcover, 13,80 €, ISBN 978-3-86869-086-6
Alex Alice. Siegfried Bd. 2: Die Walküre Splitter Verlag 2009, 72 Seiten, Hardcover, 15,80 €, ISBN 978-3-940864-22-2
François Bourgeon. Reisende im Wind Bd. 3: Handel mit schwarzer Ware Splitter Verlag 2009, 56 Seiten, Hardcover, 14,80 € ISBN 978-3-86869-076-7
Téhy / Guenet / J.M. Vee. Yiu - Die Apokalypse Bd. 3: Heilige Mörder Splitter Verlag 2009, 72 Seiten, Hardcover, 14,80 € ISBN 978-3-86869-001-9
Vielen Dank an den Splitter-Verlag für die Unterstützung. 21.1.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen (Tierische Rekorde, „Wie funktioniert die Welt?”), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Ein Zapfen an der Nase heißt: das Atemloch ist dir vereist.”) gibt es unter der Überschrift „Was sonst noch passierte...” auch einen kleinen Comic-Strip, in SUPERillu 4/2010 vom 21. Januar 2010: „Auweia, Califax: Einbrecher haben unser ganzes Haus ausgeräumt!” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 21.1.2010
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Frühstück mit den Abrafaxen
Im Berliner Lokalfernsehsender tv.berlin war am 11. Januar 2010 in der Sendung „Frühcafé-Talk” der künstlerische Leiter des MOSAIK Jörg Reuter zu Gast. Er gab über die Geschichte des MOSAIK und die Entstehung eines Abrafaxe-Heftes Auskunft. Das ca. 7-minütige Video kann online betrachtet werden. 14.1.2010
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Byzantinische Hochzeit
Das neue Buch heißt „Esküvö Bizáncban” und entspricht dem deutschen Band Nr. 5 aus der Ritter-Runkel-Serie „Die Hochzeit in Byzanz” . Enthalten sind die Hefte:
116 Die Hofastrologen117 Die Ankunft der Kaiserbraut 118 Hochzeitsvorbereitungen 119 Hochzeit mit Irene 120 In hoffnungsloser Lage 121 Der Alte vom Berge Herausgeber ist der ungarische MOZAIK-Verlag Ratius Kiadó. Der Preis des Sammelbandes beträgt ca. 28 € zuzüglich Versandkosten. Bestellungen können über die MOZAIK-Homepage aufgegeben werden. 14.1.2010
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Enges Haar
Gerade ist das ungarische MOZAIK-Heft Nr. 95 vom „August 2009” erschienen; es heißt „Hajszál híján” und entspricht dem deutschen Heft 312 (Dezember 2001) mit dem Titel „Um Haaresbreite”. Seit Oktober 2001 erscheint das neubelebte MOSAIK in Ungarn; nach der Griechenland-/ Ägypten-, der Wido-Wexelgelt- und der Orientexpress-Serie läuft jetzt die Amerika-Story. Der Freiverkauf der MOZAIK-Hefte wurde inzwischen eingestellt; sie werden nur noch über ein Quartalsabonnement vertrieben. Informationen vom Verlag gibt es auf abrafaxe.cyber.hu, wahlweise auch auf deutsch. 14.1.2010
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Löwenhöhle
Bis zur deutschen Währungsunion im Juli 1990 war das MOSAIK jeweils einen Monat später in ungarischer Übersetzung gedruckt worden. Danach war urplötzlich Schluss, bis 2001 mit der Neuherausgabe der Griechenland-/Ägyptenserie begonnen wurde. Die Lücke von 43 Heften wird mit den auf 250 Exemplare limitierten Nachdrucken geschlossen. Diese Hefte, die übrigens einzeln mit dem Namen des Käufers bedruckt werden, sind nur noch im Abonnement erhältlich. 14.1.2010
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... und nun die Werbung
In der Mitteldeutschen Zeitung aus Halle wurde wieder eine Anzeige des MZ-Shop veröffentlicht. Am 12. Januar 2010 sind auf Seite 14 die ersten drei Bände der Weltraumserie abgebildet, die im Dreierpack für 38,85 € angeboten werden. 14.1.2010
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Buch-Tipp: Die letzten Tage der Beatles
Der Autor Friedhelm Rathjen hat die kompletten Mitschnitte dieser Aufnahmesitzungen gesichtet und ein umfangreiches Protokoll verfasst, das den Zerfallsprozess der berühmtesten Band der Rockgeschichte dokumentiert. Erstmalig wird die vollständige Geschichte jener 21 Tage objektiv und spannend erzählt. Friedhelm Rathjen. Von Get Back zu Let It Be. Der Anfang vom Ende der Beatles Verlag Rogner & Bernhard 2009, 338 Seiten, Hardcover 19,90 €, ISBN 978-3-8077-1052-5
Vielen Dank an den Verlag Rogner & Bernhard für die Unterstützung. 14.1.2010
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Ausgetrickst
Schon am nächsten Morgen brach der Herzog von Caran d'Ache mit seinen Gefangenen auf. Er hatte Geschäfte in Paris zu erledigen, denn natürlich brauchte er für seine Galeere mehr Ruderer als nur Baldo, Abrax und Califax. In einem Käfig, den man auf einen Ochsenkarren gestellt hatte, rollten sie in gehörigem Abstand hinter dem unbarmherzigen Herzog her. Aber auch Brabax war auf dem Weg nach Paris. Würden sich die Abrafaxe dort begegnen? Und würde Brabax seine Freunde befreien können? Ihr erfahrt es im nächsten MOSAIK. Abonnenten können den Comic seit dem 13.1.2010 im Voraus online lesen. 14.1.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen (Tierische Rekorde, „Wie funktioniert die Welt?”), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Recht unbequem ist's, wie wir wissen, schläft man auf einem Nadelkissen.”) gibt es unter der Überschrift „Was sonst noch passierte...” auch einen kleinen Comic-Strip, in SUPERillu 3/2010 vom 14. Januar 2010: „Ich habe Aladins Wunderlampe gefunden...” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 14.1.2010
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Die junge SUPERillu
Neben populärwissenschaftlichen Informationen (Tierische Rekorde, „Wie funktioniert die Welt?”), Rätseln, Witzen und dem Rattenspruch der Woche („Ein Futterring am Fensterbrett – das finden alle Vögel nett!”) gibt es unter der Überschrift „Was sonst noch passierte...” auch einen kleinen Comic-Strip, in SUPERillu 2/2010 vom 7. Januar 2010: „Aaaaah!” Die SUPERillu ist an jedem Kiosk für 1,50 € erhältlich. 7.1.2010
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Neujahrsgruß bei Gräbert
Zum Neuen Jahr hat es sich der in Mosaikfan-Kreisen bekannte Web-Grafiker und Mitstreiter beim Fanzine „Der lustige Digedon” pteroman nicht nehmen lassen, einen Gruß als Startbild des Online-Shops vom Roman- & Comicladen Rainer Gräbert in Berlin zu veröffentlichen. Der zipfelbemützte Dig reitet hier auf einer Silvesterrakete über dem Text: „Wir wünschen einen guten Rutsch und ein schönes 2010” 7.1.2010
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Zum Neuen Jahr
Allen Besuchern ein glückliches und erfolgreiches  2 0 1 0 |
