Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe
Bildergeschichten …
… so lautet eine andere Bezeichnung für Comics, die besonders im Zusammenhang mit dem MOSAIK oft gebraucht wird.
Auf dieser Seite sind illustrierte Kurzinformationen über die Digedags und die Abrafaxe sowie über naheliegende Themen
zu finden. Dazu werden Rezensionen von Comics, Filmen, Belletristik und Sachbüchern, die für MOSAIK-Fans interessant
sein können, an dieser Stelle veröffentlicht.
Danach werden die Beiträge im KELLER jahrgangsweise aufbewahrt.
Fotos sind unter Noch mehr Bildergeschichten zu sehen.
Die komplette Übersicht über die aktuellsten Inhalte der Website ist unter NEUES gelistet.
Vor 60 Jahren:
Die Hochzeit mit dem Meer
Heft 102
Vor 60 Jahren, im Mai 1965, war an den Kiosken das MOSAIK von Hannes Hegen102 mit dem Titel
Die Hochzeit mit dem Meer erhältlich.
Das Heft schilderte folgende Geschichte:
Wieder in Venedig angekommen, platzen Dig, Dag und Runkel in die titelgebende Zeremonie des Dogen hinein.
In Verkennung der Lage stürzt sich der Ritter samt Rüstung in die Fluten, um den symbolischen Ring zu bergen.
Der aufgebrachte Doge beruhigt sich erst, als die Heldentaten Runkels und seiner Knappen gegen die Genuesen
und die Pisaner bekannt werden. Nun sollen sie Ehrenbürger Venedigs werden…
Vor 50 Jahren, im Mai 1975, hielten die Leser erstmals das MOSAIK von Hannes Hegen222 mit dem Titel
Der große Fang in Händen.
Darin passierte folgendes:
Der Schwarze Zurga, der mit seinem Fang sehr zufrieden ist – neben dem italienischen Ballett und Prinzessin Fatima
ist ihm auch Mademoiselle Freluquet in die Hände gefallen –, begibt sich zu seinem Stützpunkt Sporadia, auf der ihm
der umsatzbeteiligte Statthalter des Sultans Abu Buruk Zuflucht gewährt. Der ehemalige Schatzmeister will nach dem
Verlust des Schmucks der Theodora Anspruch auf Fatima erheben…
Am 5. Mai 2025 wurde in der Stadtteilbibliothek „Mark Twain“ in Berlin-Marzahn die Ausstellung Comics in der DDR
zu Ehren von Hannes Hegens 100. Geburtstag eröffnet. Kurator Michael F. Scholz und der Hegen-Biograph Harry Ralf Herrling
sprachen im Rahmen der Vernissage, bei der auch der Patenneffe von Jürgen Kieser anwesend war.
Der Tag in Berlin wurde durch Besuche auf dem Digedagsplatz, in Hegens ehemaligem Wohnhaus und am Ehrengrab von
Edith und Johannes Hegenbarth auf dem Karlshorster Friedhof ergänzt.
Die Welt vom 7. Mai 2025 beschreibt in einem ausführlichen Artikel den Reiseatlas der Digedags
Vom Orient bis zum Nucleon aus dem Tessloff Verlag. Eingeleitet wird der Artikel mit
den Worten: Schon vor dem Mauerfall reisten Millionen aus dem deutschen Osten um die Welt. Im Geiste.
Stellt Euch vor, ihr hättet Schwingen wie ein Vogel und schwebtet über die blauen Wogen der Adria
der Küste Italiens zu. …
Und abschließend fragt der Autor sehr treffend: Was die Frage aufwirft, wo das früher unstillbare Fernweh mehrerer
Generationen Ost geblieben sein mag, wenn so viele von ihnen antikosmopolitische Parteien wählen, die wieder
nach undurchlässigeren Grenzen rufen und nach einem stärkeren eigenen Staat?
Die Welt, 07.05.2025, „Ostdeutsche Globalisten“ von Michael Pilz, Seite 15
9.5.2025
Digedags im Radio
MDR Sachsenradio „Exquisit - das Leben im Osten“ 7.5.2025
Der Rundfunksender MDR Sachsenradio brachte am 7. Mai 2025 von 20 bis 23 Uhr in der Sendereihe
Exquisit - das Leben im Osten unter dem Titel Dig, Dag und Digedag - die Helden der Mosaik-Hefte
einen Beitrag zum 100. Geburtstag von Hannes Hegen. Der Moderator Frank-Michael Bauer unterhielt sich
mit Prof. Dr. Bernd Lindner aus Leipzig, der Hannes Hegen gut kannte und aus dessen Leben erzählte.
Die Übersicht zur Sendung ist auf der MDR-Webseite zu finden.
9.5.2025
Neues aus Böhmisch Kamnitz
Českokamenické noviny 5/2025 🔎
In Hannes Hegens Geburtsstadt Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) wird monatlich ein Mitteilungsblatt namens
Českokamenické noviny herausgegeben. In der Ausgabe Květen (Mai) 2025 erschien ein Artikel von Prof. Helmut Schmidt
zum 100. Geburtstag des Digedags-Erfinders.
Die Ausgabe der „Noviny“ ist auf der Webseite des Ortes Česká Kamenice zu finden und kann
heruntergeladen werden.
Die deutsche Übersetzung kann hier nachgelesen werden.
Českokamenické noviny, 5/2025, „Sto let Hannese Hegena“ von Helmut Schmidt, Seite 16
9.5.2025
Hexenbesen in Rothesütte
Harzkurier 3.5.2025 🔎
Wie im Harzkurier vom 3. Mai 2025 berichtet wurde, hat das Projekt „Harzer Hexenreich“ in Rothesütte (Kreis Nordhausen)
den endgültigen Namen „Hex – Die Erlebniswelt am weltgrößten Hexenbesen“ bekommen und soll im Oktober 2025 eröffnet werden.
Jetzt wurde das Buch mit der dazugehörenden Legende vorgestellt: … das der Autor Jens U. Schubert exklusiv für die Attraktion
verfasst hat. Aelfi und das Geheimnis des großen Besens heißt die Geschichte, die in einem von Hai Luu und Jens
Fischer illustrierten Buch am 30. April 2025 erschienen ist. […] Die kreativen Köpfe hinter der Geschichte, Autor Jens U. Schubert
und die beiden Illustratoren Hai Luu und Jens Fischer, kennen sich von ihrer gemeinsamen Arbeit an den Bildergeschichten des Mosaiks.
Sie gestalten in Berlin die Hefte der Anna-Bella-und-Caramella-Serie. Schubert ist außerdem Autor der Mosaik-Abenteuer mit den Abrafaxen.
Harzkurier, 03.05.2025, „Aus dem Harzer Hexenreich wird die Hex Erlebniswelt“ von Katharina Franz, Seite 3
9.5.2025
Mysteriöses Ehrengrab
Berliner Kurier 5.5.2025 🔎
Am 5. Mai 2025 veröffentlichte „Hegen-Spezialist“ Norbert Koch-Klaucke im Berliner Kurier einen
Bericht über den Grabschmuck auf dem Ehrengrab von Edith und Johannes Hegenbarth. Nach einem Artikel vom 29. April 2025,
der glücklicherweise nur online verfügbar war
(„Mosaik“-Erfinder Hannes Hegen: Lässt Berlin das Ehrengrab verwahrlosen?), wurde die Grabstätte inzwischen
bepflanzt. Der Autor fragt sich, wer es getan hat, weil die Verantwortlichen von Stadt Berlin und Stadtbezirk Lichtenberg
nichts davon wissen – auch nicht, dass der Adoptivsohn und Erbe Rainer Kruppa die Grabpflege seit Jahren übernommen hat…
Berliner Kurier, 05.05.2025, „Hannes Hegen: Wer hatte da ein Herz für sein Grab?“ von Norbert Koch-Klaucke, Seite 12
9.5.2025
Dritte Auflage in Drebkau
3. Lausitzer Mosaik-Treff 🔎
Am 17. Mai 2025 findet von 10 bis 14 Uhr der 3. Lausitzer Mosaik-Treff mit An- und Verkauf statt.
Ort ist der alte Bahnhof in Drebkau, Bahnhofstraße 3, in der Nähe von Cottbus.
Der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag gibt zum 100. Geburtstag von Hannes Hegen eine nach alten Originalmanuskripten
neu aufgelegtes Heft Nr. 90 der Erfinder-Serie heraus, das erstmals auf dem Lausitzer Mosaik-Treff verkauft wird. Zu 100 Exemplaren wird
es zudem eine limitierte Zugabe geben, die man nur in Drebkau erwerben kann. Harry Ralf Herrling wird seine im letzten Jahr auf der Mosaikbörse in Wolfen erschienene Doppelbiografie verkaufen und signieren.
Der Sammler und Veranstalter der Mosaik-Ausstellung in Magdeburg, Thomas Klettke, wird einen kleinen Teil seiner Exponate zeigen.
Und auch die zwei Fanclubs, BMC aus Berlin sowie Mosa.X aus Dresden, werden wieder zugegen sein und ein paar neue
Publikationen mitbringen. Der BMC hat neben dem Sonderheft Mosa-icke Nr. 100 ein neues BMC-Magazin und ORMIG Nr. 7 dabei.
Letzteres beschäftigt sich mit dem Essen in der DDR. (Die Hefte sind außer in Drebkau natürlich auch über den Roman- und ComicladenManuela Gräbert zu bekommen.)
Mosa-icke 100 🔎BMC-Magazin 25 🔎ORMIG 7 🔎
Anlässlich des Jubiläums wird auch der Keramikhof Wietzow eine neue Jubiläumsfigur herausgeben, die direkt vor Ort in Drebkau erworben
werden kann. Es werden wieder einige Händler für den An- und Verkauf von Mosaikschätzen dabei sein und es wird ebenfalls eine Schmökerecke mit
Literatur aus der Mosaikwelt geben. Für Speis & Trank wird ebenso gesorgt sein wie in den letzten Jahren.
Im Josef-Hegenbarth-Archiv in Dresden wird erstmals eine umfangreiche Ausstellung der Skizzenbücher des Zeichners,
Malers und Grafikers. Das berichtet die Leipziger Volkszeitung am 5. Mai 2025. In dem Artikel heißt es abschließend:
Hegenbarths Neffe zweiten Grades, war der als Hannes Hegen bekannte Comicautor, Comiczeichner, Karikaturist, Maler und
Zeichner Johannes Hegenbarth (1925-2014).
Auch in der Torgauer Zeitung und in der Oschatzer Allgemeinen Zeitung wurde der Beitrag abgedruckt.
Leipziger Volkszeitung, 05.05.2025, „Hegenbarth-Archiv Dresden zeigt Skizzenbücher“ von Simona Block, Seite 6
9.5.2025
Lausitzer Konzerte
Lausitzer Rundschau 8.5.2025 🔎
In der Lausitzer Rundschau vom 8. Mai 2025 weist ein Artikel auf zwei Konzerte im Konservatorium Cottbus hin, die am
10. Mai 2025 stattfinden, darunter um 16 Uhr das Familienkonzert Die Abrafaxe und die schwarze Mühle
mit der Musik von Vincent Strehlow. Der Beitrag schildert den Inhalt so: In der jetzigen musikalischen
Abenteuergeschichte tauchen die Zuhörer, unterstützt durch den Sprecher und die Bilder aus dem Mosaik, in die verzauberte
Welt der schwarzen Mühle in Schwarzkollm ein, die man aus der Krabat-Sage kennt. [ … ]
Als besonderes Highlight können an diesem Tag die Sonderausgaben des Mosaiks zu dieser Geschichte sowohl in deutscher als auch
in niedersorbischer Sprache erworben werden.
In einigen Lokalausgaben der Lausitzer Rundschau wurde dieser Veranstaltungshinweis am 9. Mai 2025 abgedruckt.
Lausitzer Rundschau, 08.05.2025, „Sorbischer Konzerttag in Cottbus“, Seite 13
9.5.2025
Comic-Bibliothek
Mitteldeutsche Zeitung 6.5.2025 🔎
In der Mitteldeutschen Zeitung, Lokalteil Bitterfeld, erschien am 6. Mai 2025 ein Porträt über Christoph Schadow
aus Görzig (Ortsteil der Stadt Südliches Anhalt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld/Sachsen-Anhalt), der in seinem Ort (766 Einwohner)
eine Comicbibliothek aufbauen will. Der Artikel Comics für alle von Doreen Hoyer beginnt mit den Worten:
Es gibt die Klassiker wie Asterix und die Abrafaxe. Es gibt Mangas aus Japan, aber auch Farm der Tiere
von George Orwell und Moby Dick von Herman Melville. Die Welt der Comics ist groß und vielfältig. Und Christoph Schadow
aus Görzig würde sie gern für die Allgemeinheit zugänglich machen.
Mitteldeutsche Zeitung, 06.05.2025, Ausgabe Bitterfeld,
„Comics für alle“ von Doreen Hoyer, Seite 20
9.5.2025
Mecki:
Die weißen Schatten der Everglades
Hörzu 20/2025 🔎
Die Comicserie um das Maskottchen Mecki der TV-Programmzeitschrift Hörzu wird
von Sascha Wüstefeld (Text und Zeichnungen) gestaltet.
In der Ausgabe 20/2025 vom 9. Mai 2025 ist die 17. und letzte Folge der Serie
Die weißen Schatten der Everglades enthalten.
Die Hörzu ist für 2,50 € wöchentlich am Kiosk erhältlich.
Hörzu, Nr. 20/2025, 09.05.2025,
„Die weißen Schatten der Everglades“ (Teil 17) von Sascha Wüstefeld, Seite 132
9.5.2025
Buchtipp:
Österreich-Krimi
Bittersüße Beute 🔎
Ein neuer Roman der oberösterreichischen Schriftstellerin Astrid Miglar ist gerade erschienen: Bittersüße Beute,
der diesmal aus dem Verlag Federfrei kommt. Nachdem die Autorin mit ihrem letzten Buch
ins Thüringische wechselte (Blutrotes Weimar), ist sie nun wieder an den heimischen Schauplatz zurückgekehrt wie bei den
vorigen Werken (Natternkopf, Mörderisches Traunviertel, Die Schwarze Gräfin),
um die Einwohnerzahl in Steyr und Umgebung weiter zu dezimieren.
Valeria hat sich von ihrem Partner Ryszard getrennt, der bereits einen jüngeren Ersatz gefunden hat. Sie kauft von ihrem Anteil aus
der gemeinsamen Eigentumswohnung ein ziemlich heruntergekommenes Haus in der Nähe der Stelle, an der sie einen früheren Liebhaber
auf radikale Art entsorgt hatte. Sie beginnt sich neben der Renovierung des Gebäudes für ihren Garten und den Gärtner aus dem
Nebengrundstück zu interessieren. Auch die anderen Nachbarn lernt sie kennen – seltsam nur, dass einige davon ums Leben kommen…
Zitat: Am liebsten hätte ich […] Ryszard mit den scharfgezackten Rändern der zerbrochenen Flasche
die Halsschlagader durchgetrennt. Aber, so etwas tut man nicht. Vor allem dann nicht, wenn sich rundum Zeugen befinden.
Ein außergewöhnlicher Regionalkrimi, gespickt mit schwarzem Humor, erotischem Charme und unerwarteten Wendungen.
Astrid Miglar: Bittersüße Beute.Ein Eisenstraßen-Krimi
Verlag Federfrei 2025, 240 Seiten, Taschenbuch, 14,90 €, ISBN 978-3-9907-4319-5
9.5.2025
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Aktuelles Abrafaxe-Heft:
Der Traum vom Fliegen
Am 30. April 2025 erschien das MOSAIK 593 mit dem Titel Der Traum vom Fliegen.
Heft 593 🔎Abo-Heft 593 🔎
Das Heft enthält folgende Geschichte:
1892 sind die Abrafaxe als Reporter der „Berliner Illustrirten Zeitung“ unterwegs und treffen im Zug auf die
Gebrüder Lilienthal. Von Otto Lilienthal werden sie in seine Maschinenfabrik eingeladen, wobei
ihnen der Berliner Junge Paul als Wegweiser dient. In der Fabrik zeigt Lilienthal den Abrafaxen seinen
Flugapparat, über den sie sofort einen Artikel schreiben wollen. Der Chefredakteur lehnt ihn aber ab…
Am 30. April 2025 wurde das Anna, Bella & Caramella-Mosaik 64 mit dem Titel
Die List der Prinzessinnen veröffentlicht.
Es enthält folgende Geschichte:
Die Dorfbewohner können Bella, Yun und Li retten, die Steinblockade wird unter großer Gefahr beseitigt,
danach werden die Felder wieder bewässert. Als am nächsten Tag die Bauern nicht mehr zur Arbeit auf Xu Jiayins
Feldern erscheinen, rüstet er seine Armee, um das Dorf zu zerstören. Bella und Caramella geben sich
als Prinzessinnen Bel La und Ca Lam aus…
Über das angekündigte Mosaik-Heft Das Duell an der Newa wurde in sehr vielen Zeitungen auf der
Grundlage der dpa-Pressemeldung in mehr oder weniger bearbeiteter bzw. gekürzter Fassung berichtet.
Hier kommt eine Übersicht der einschlägigen Blätter:
Am 23. April 2025 schrieb die Mitteldeutsche Zeitung unter der Überschrift Späte Rückkehr der Digedags,
der identische Artikel fand sich in der Volksstimme. In der Sächsischen Zeitung hieß der Artikel
Verschollene Digedags nach 62 Jahren entdeckt. Die Leipziger Volkszeitung titelte
Episode der Digedags erscheint nach 62 Jahren; der Beitrag war auch in den im gleichen Verlag herausgegebenen
Zeitungen Osterländer Volkszeitung, Torgauer Zeitung, Oschatzer Allgemeine Zeitung sowie unter der geänderten Überschrift
Digedags-Folge mit 62 Jahren Verzug in der Döbelner Allgemeinen Zeitung und den Dresdner Neuesten Nachrichten.
Die B.Z. nannte den kurzen Beitrag Digedags-Episode nach 62 Jahren. Die Märkische Allgemeine
schrieb Digedags-Episode erscheint nach 62 Jahren.
Die Stuttgarter Zeitung sowie die weitgehend identische Stuttgarter Nachrichten sowie die dazu gehörenden Eßlinger Zeitung
und Cannstatter Zeitung brachten den Artikel unter dem Titel Zu klamaukig, zu bourgeois für die DDR.
In der Müchner Abendzeitung schrieb man Comics für die Arbeiterbewegung. In der Frankfurter Rundschau hieß der Beitrag
Comics von Hannes Hegen im Nachlass aufgetaucht. Die Zeitungen Thüringer Allgemeine, Thüringische Landeszeitung
und Ostthüringer Zeitung hatten die Überschrift Digedags-Episode erscheint nach 62 Jahren, letztere
hatte auf der Titelseite einen Aufmacher dazu. Zu klamaukig, zu bourgeois für die DDR hieß es ebenfalls in der
Zeitung Freies Wort; auch die anderen Blätter aus der Region, Südthüringer Zeitung, Frankenpost und Neue Presse (Coburg)
brachten den gleichen Artikel. In der Freien Presse lautete die Überschrift Zensierte Comics: Digedags-Episode erscheint nach 62 Jahren.
Berliner Zeitung 23.4.2025 🔎Aachener Zeitung 23.4.2025 🔎Junge Welt 23.4.2025 🔎
Auf der Titelseite meldete die Berliner Zeitung: Schatzfund im Archiv. In der Aachener Zeitung
hieß es: Veröffentlichung nach 62 Jahren, während die Junge Welt den Hefttitel als Überschrift wählte:
Duell an der Newa. Die Kölnische Rundschau nannte den Artikel Zu viel Bürgertum, zu wenig Arbeiterklasse,
in der Nordwest-Zeitung wurde berichtet: Episode erscheint nach 62 Jahren.
Der Schwarzwälder Bote (und die damit verbundenen Blätter Die Oberbadische, Lahrer Zeitung und Markgräfler Tagblatt)
hatte die Überschrift Comic erscheint nach 62 Jahren.
Berliner Morgenpost 23.4.2025 🔎Wiesbadener Kurier 23.4.2025 🔎Münchner Merkur 23.4.2025 🔎
Die Berliner Morgenpost druckte den Artikel mit der Überschrift Episoden von Digedag nach 62 Jahren erschienen,
im Wiesbadener Kurier und seinen Regionalausgaben hieß der Beitrag Hegen-Comic erscheint nach 62 Jahren.
Der Münchner Merkur und seine zahlreichen lokalen Ableger brachten ein kurze Notiz mit dem Titel Premiere für DDR-Comic.
Neue Digedags-Episode nach 62 Jahren war der Artikel in den Lübecker Nachrichten überschrieben.
Am 24. April 2025 stand der Bericht unter der Überschrift DDR-Zensur: Digedags-Episode erscheint nach 62 Jahren
im Nordkurier sowie in den zugehörigen Blättern Norddeutsche Neueste Nachrichten, Schweriner Volkszeitung und Der Prignitzer.
Am gleichen Tag war in der Heilbronner StimmeNach 62 Jahren der Zensur entkommen zu finden.
Am 25. April 2025 stand im Berliner Kurier: DDR-Sensation: Verschollenes Mosaik-Heft
mit den Digedags aufgetaucht. DDR-Comic Digedags erscheint nach 62 Jahren lautete die Schlagzeile
in der Neuen Osnabrücker Zeitung und acht weiteren Regionalzeitungen von Bersenbrücker Kreisblatt
bis Meppener Tagespost. Der Reutlinger General-Anzeiger berichtet: Comic-Zensur in der DDR.
In der Märkischen Oderzeitung und den verwandten Blättern Märkische Zeitung/Ruppiner Anzeiger,
Märkische Zeitung/Gransee-Zeitung, Oranienburger Generalanzeiger, Hennigsdorfer Generalanzeiger
sowie Lausitzer Rundschau wurde der Artikel unter der Überschrift Das Heft aus der Schublade
veröffentlicht. Am 28. April 2025 schrieb schließlich die Ostsee-Zeitung: Digedags-Heft erscheint nach 62 Jahren.
Mitteldeutsche Zeitung, 23.04.2025, „Späte Rückkehr der Digedags“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 24
Volksstimme, 23.4.2025, „Späte Rückkehr der Digedags“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 9
Sächsische Zeitung, 23.04.2025, „Verschollene Digedags nach 62 Jahren entdeckt“ von Sophia-Caroline Kosel, Seiten 1 und 9
Leipziger Volkszeitung, 23.04.2025, „Episode der Digedags erscheint nach 62 Jahren“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 1
B.Z., 23.04.2025, „Digedags-Episode nach 62 Jahren“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 12
Märkische Allgemeine, 23.04.2025, „Digedags-Episode erscheint nach 62 Jahren“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 1
Stuttgarter Zeitung, 23.04.2025, „Zu klamaukig, zu bourgeois für die DDR“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 25
Abendzeitung, 23.04.2025, „Comics für die Arbeiterbewegung“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 28
Frankfurter Rundschau, 23.04.2025, „Comics von Hannes Hegen im Nachlass aufgetaucht“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 21
Ostthüringer Zeitung, 23.04.2025, „Digedags-Episode erscheint nach 62 Jahren“ von Sophia-Caroline Kosel, Seiten 1 und 10
Freies Wort, 23.04.2025, „Zu klamaukig, zu bourgeois für die DDR“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 17
Freie Presse, 23.04.2025, „Zensierte Comics: Digedags-Episode erscheint nach 62 Jahren“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite A1
Berliner Zeitung, 23.04.2025, „Schatzfund im Archiv“ von Judka Strittmatter, Seite 1
Aachener Zeitung, 23.04.2025, „Veröffentlichung nach 62 Jahren“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 12
Junge Welt, 23.04.2025, „Duell an der Newa“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 10
Kölnische Rundschau, 23.04.2025, „Zu viel Bürgertum, zu wenig Arbeiterklasse“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 6
Nordwest-Zeitung, 23.04.2025, „Episode erscheint nach 62 Jahren“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 6
Schwarzwälder Bote, 23.04.2025, „Comic erscheint nach 62 Jahren“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 22
Berliner Morgenpost, 23.04.2025, „Episoden von Digedag nach 62 Jahren erschienen“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 12
Wiesbadener Kurier, 23.04.2025, „Hegen-Comic erscheint nach 62 Jahren“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 6
Münchner Merkur, 23.04.2025, „Premiere für DDR-Comic“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 18
Lübecker Nachrichten, 23.04.2025, „Neue Digedags-Episode nach 62 Jahren“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 25
Nordkurier, 24.04.2025, „DDR-Zensur: Digedags-Episode erscheint nach 62 Jahren“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 12
Heilbronner Stimme, 24.04.2025, „Nach 62 Jahren der Zensur entkommen“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 10
Berliner Kurier, 25.04.2025, „DDR-Sensation: Verschollenes ‚Mosaik‘-Heft mit den Digedags aufgetaucht“
von Sophia-Caroline Kosel, Seiten 1/12/13
Neue Osnabrücker Zeitung, 25.04.2025, „DDR-Comic Digedags erscheint nach 62 Jahren“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 26
Reutlinger General-Anzeiger, 25.04.2025, „Comic-Zensur in der DDR“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 21
Märkische Oderzeitung, 25.04.2025, „Das Heft aus der Schublade“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 19
Ostsee-Zeitung, 28.04.2025, „Digedags-Heft erscheint nach 62 Jahren“ von Sophia-Caroline Kosel, Seiten 1 und 23
2.5.2025
Leserbrief aus Hörselgau
Thüringische Landes- zeitung 30.4.2025 🔎
In der Thüringischen Landeszeitung vom 30. April 2025 wird in der Rubrik Klartext – Leser schreiben ihre Meinung
ein Leserbrief von Lutz Meister aus Hörselgau veröffentlicht, in dem er sich begeistert über das angekündigte,
bisher unveröffentlichte Digedags-Heft äußert. Er schreibt dazu: Ich bin gespannt auf das Heft und hoffe, dass durch
die neue Kultur zwischen Hegen-Erben und Mosaik-Verlag vielleicht noch mehr Schätze aus der Hegen-, Dräger- und Rietschelzeit
gehoben werden.
Schade nur, dass ein unkundiger Redakteur die Überschrift ruiniert hat (Digadag-Heft).
Thüringische Landeszeitung, 30.04.2025, „Digadag-Heft wird mit Spannung erwartet“ von Lutz Meister, Seite 4
2.5.2025
Glatzeder zum 80.
Zum 80. Geburtstag von Winfried Glatzeder am 26. April 2025 berichteten natürlich auch die Medien, einige davon im Zusammenhang
mit dem Mosaik 589, in dem der Schauspieler als grafische Vorlage für Till Eulenspiegel diente.
Berliner Kurier 26.4.2025 🔎Junge Welt 23.4.2025 🔎MDR um 4, 28.4.2025 🔎
Am 26. April 2025 schrieb Norbert Koch-Klaucke im Berliner KurierZum 80. geht er lieber angeln. Darin steht:
Im Januar-Heft begann ein neues Abenteuer mit den Abrafaxen, auf dem Cover war groß Spaßmacher Till Eulenspiegel zu sehen,
dessen Gesichtszüge denen von Glatzeder ähneln. In der Tat war das beabsichtigt, sagt Verlags-Sprecher Robert Löffler.
In der Rubrik Jubel der Woche von Jegor Jublimov war in der Jungen Welt vom 23. April 2025 zu lesen:
Da nun die Abrafaxe, Comichelden aus der DDR, ihr 50. Jubiläum feiern, sind sie im Geburtstagsheft Nr. 589 auch auf Eulenspiegel
getroffen. Der Zeichner hat ihn gut getroffen und natürlich auch Glatzeders eingedrückte Nase als Markenzeichen nicht vergessen.
In der TV-Sendung MDR um 4 am 28. April 2025 nahm Winfried Glatzeder in der Rubrik Gäste zum Kaffee teil.
Über das Eulenspiegel-Mosaik wurde auch ausführlich gesprochen. Die Sendung ist bis zum 27.4.2027 in der
Mediathek abrufbar.
Berliner Kurier, 26.04.2025, „Zum 80. geht er lieber angeln“ von Norbert Koch-Klaucke, Seite 46
Junge Welt, 23.4.2025, „Engel Glatzeder • Jubel der Woche“ von Jegor Jublimov, Seite 10
MDR, 28.04.2025, „MDR um 4, Gäste zum Kaffee: Winfried Glatzeder“
2.5.2025
Menschenleere Erde
Ostsee-Zeitung 26.4.2025 🔎
Die Ostsee-Zeitung veröffentlicht regelmäßig die Rubrik Comic Corner.
Am 26. April 2025 stellt Michael Klamp die tschechische Graphic Novel William & Meriwether auf
wundersamer Expedition von Taťána Rubášová und Jindřich Janíček vor. Der Comic beschreibt die Suche
der beiden Roboter William und Meriwether nach neuen Ressourcen auf einer Erde ohne Menschen.
Der Rezensent schreibt dazu: Die Comicseiten sind auch eher retrofuturistisch gehalten: Unter seitengroßen Gemälden
entfaltet sich der Erzähltext so konsequent, wie man es zuletzt von den Digedags in Amerika kannte.
Ostsee-Zeitung, 26.04.2025, „Comic-Corner: Expedition nach unserer Zeit“ von Michael Klamp, Seite 25
2.5.2025
Digedags-Katalog
Digedags-Gesamt- verzeichnis 2025/2 🔎
Nach der Ausgabe 2025/1 vom November 2024 hat der Tessloff Verlag im April 2025 das neue Digedags-Gesamtverzeichnis 2025/2
herausgegeben. Wie bisher ist das gesamte Digedags-Œuvre von Hannes Hegen in Sammelband- und TaschenMosaik-Form verzeichnet.
Als Top-Produkt wird der Reiseatlas Vom Orient bis zum Nucleon – Die Reiserouten der Digedags ausführlich vorgestellt,
der Anfang April 2025 erschienen ist. Außerdem sind auch die Werbeartikel zu diesem Buch abgebildet.
Zur bevorstehenden Comic Invasion Berlin am 3. und 4. Mai 2025 führte Jens Blankennagel ein Interview mit
Lara Keilbart, der Festivaldirektorin der drittgrößten Comic-Messe in Deutsxhland. Eine Frage begann der Journalist
folgendermaßen: Ich habe von meinem Vater ein altes großes Wilhelm-Busch-Album bekommen und war in meiner DDR-Kindheit
ein großer Mosaik-Fan und liebte die Digedags. In der DDR gab es bei vielen Eltern gegenüber Comics weniger Vorbehalte,
weil sie durch die Zensur gegangen sind. Gab es einen Unterschied bei Comics in Ost und West?
Berliner Zeitung, 2.5.2025, „Genau das Richtige für alle“ von Jens Blankennagel, Seite 6
2.5.2025
Planetariums-Show
Märkische Oderzeitung 25.4.2025 🔎
In der Märkischen Oderzeitung, Ausgabe Eisenhüttenstadt, vom 25. April 2025 präsentierte eine ganze Seite mit der
Überschrift Zirkus, Flohmarkt und Fest im Tiergehege Veranstaltungstipps in und um Eisenhüttenstadt
vom vergangenen Wochenende. Darunter sind auch vier Veranstaltungen am Sonnabend im Planetarium Frankfurt/O. aufgeführt.
Um 16 Uhr hieß es Mit den Abrafaxen durch Raum und Zeit.
Märkische Oderzeitung, 25.04.2025,
„Zirkus, Flohmarkt und Fest im Tiergehege“ von Frank Groneberg, Seite 16
2.5.2025
Tabak Schulze
Märkische Allgemeine 23.4.2025 🔎
Die Ausgabe Brandenburg/Hoher Fläming der Märkischen Allgemeinen vom 23. April 2025 stellt den Brandenburger Tabak- und Lotto-Laden
Schulze vor, den es seit 1930 gibt. Besonders die im Laufe der Zeit geänderten Angebote verschiedener Waren werden beschrieben.
Unter anderem heißt es im Abschnitt „Zeitungen und Zeitschriften“: Das Comic Mosaik und die Zeitschrift Magazin,
alte Medien-Bekannte aus der DDR, gibt es bei Schulzes erst seit der Wende, als das Vertriebsmonopol der Post fiel.
Märkische Allgemeine, 23.04.2025, Ausgabe Brandenburg/Hoher Fläming, „Der ganze Wandel in einem Laden“ von Heiko Hesse, Seite 14
2.5.2025
Karikaturen-Preis
Freies Wort 26.4.2025 🔎
Die Zeitung Freies Wort berichtete am 26. April 2025 über den diesjährigen Sieger beim Karikaturenwettbewerb
der Handwerkskammer Dresden Ralf Böhme alias RABE. Über den Werdegang des 69-jährigen Zeichners steht geschrieben:
Zeichnen gehörte schon in der Schule zu Ralf Böhmes Lieblingsfächern. Überall fanden sich damals die Digedags wieder –
auch auf und in Heften und Büchern. Sehr zum Leidwesen seiner Lehrer.
Der Artikel wurde den im gleichen Verlag erscheinenden Blättern Südthüringer Zeitung und Meininger Tageblatt
ebenfalls abgedruckt.
Freies Wort, 26.04.2025, „Punktlandung mit KI und Hammer“ von Ilga Gäbler, Seite 24
2.5.2025
Wahrscheinlichkeitstheorie
SUPERillu 19/2025 🔎
Die Kinderseiten HALLO KINDER! der SUPERillu enthalten alle zwei Wochen Abrafaxe-Material.
In der Ausgabe 19/2025 vom 30. April 2025 wird gefragt:
Was sind Wahrscheinlichkeiten?
Daneben werden die Rubriken Schlauer mit Abrax: Was feiern wir dieses Jahr am 8. Mai?
und Califaxen! Lachen mit Califax abgedruckt.
Die SUPERillu kostet 2,20 € und ist am Kiosk erhältlich.
SUPERillu, Nr. 19/2024, 30.04.2025, „HALLO, KINDER!“, Seite 52
2.5.2025
Auf der Piste
Piste Rostock 5/2025 🔎
Seit Dezember 2020 sind die Abrafaxe im Stadt- und Szenemagazin Piste, Ausgabe Rostock, vertreten.
Monatlich werden Such- und Wimmelbilder mit den Abrafaxen und MOSAIK-Werbung veröffentlicht.
Das Magazin ist in Rostock und Umland kostenlos erhältlich; die Ausgaben können auch als
E-Paper heruntergeladen werden.
Piste, Nr. 5/2025, Ausgabe Rostock, MOSAIK-Suchbild Seiten 66/67;
Anzeige MOSAIK 593 und Annabellas-Mosaik 64, Seite 75
2.5.2025
Eulen-Werbung
Eulenspiegel 5/2025 🔎
Auf der vorletzten Seite der Ausgabe 3/2025 des Satiremagazins Eulenspiegel ist eine ganzseitige Anzeige des
Tessloff Verlags abgedruckt.
Zum 100. Geburtstag von Hannes Hegen und anlässlich 70 Jahre Digedags wird der neu erschienene Reiseatlas
Vom Orient bis zum Nucleon – Die Reiserouten der Digedags beworben.
Eulenspiegel erscheint monatlich und ist am Kiosk für 4,50 € erhältlich.
Eulenspiegel, 5/2025,
Werbung „Vom Orient bis zum Nucleon“, Seite 68
2.5.2025
Mosa-icke 100
Lausitzer Rundschau 26.4.2025 🔎
Der Artikel Angermünder veröffentlicht Digedags-Sonderheft, der am 23. April 2025 in der Märkischen Zeitung
Ausgaben Ruppin und Gransee-Zeitung und in der Märkischen OderzeitungAngermünde (Uckermark-Anzeiger) sowie
am 24.4.2025 im Hennigsdorfer Generalanzeiger und im Oranienburger Generalanzeiger veröffentlicht wurde, erschien danach in weiteren
Zeitungen. Am 25. April 2025 druckte die Ausgabe Frankfurt/O. (Frankfurter Stadtbote) der Märkischen Oderzeitung
den Beitrag nach, am 26.4.2025 war er in der Lausitzer RundschauCottbus (Elbe-Elster-Rundschau) sowie
am 29. April 2025 in der Ausgabe Spree-Journal der Märkischen Oderzeitung zu finden. Die zwei letzten Abdrucke erschienen
unter dem geänderten Titel Digedags-Sonderheft zum Jubiläum veröffentlicht.
In dem Artikel wird der Initiator dieses Heftes Michael-Peter Jachmann porträtiert und seine Erlebnisse und Erfahrungen
als Mosaik-Fan geschildert.
Lausitzer Rundschau, 26.04.2025,
„Digedags-Sonderheft zum Jubiläum veröffentlicht“ von Daniela Windolff, Seite 21
2.5.2025
Bremer Comic Mafia Onlineliste 2/2025 🔎
Angebote aus Bremen
Der Comic-Versandhändler Bremer Comic Mafia versendet viermal jährlich eine Online-Versandliste per Mail
zusätzlich zu den gedruckten Versandkatalogen. Im Januar 2025 wurde die Onlineliste Nr. 1/2025
mit zahlreichen Angeboten veröffentlicht. Darunter befinden sich natürlich auch MOSAIK-Artikel.
Hier sind Ausschnitte aus dem aktuellen Farbteil mit den MOSAIK-Angeboten zu sehen.
Der in der Ilmenauer Ausgabe der Zeitung Freies Wort am 19. April 2025 veröffentlichte Artikel anlässlich
des bevorstehenden 100. Geburtstages von Hannes Hegen erschien als Nachdruck unter dem geänderten Titel
Vater der Digedags war in Ilmenau Glasmaler und Gestalter am 23. April 2025 in der Ausgabe
Suhl/Zella-Mehlis. Darin wird auch erwähnt, dass Hegenbarth eine Zeitlang in Ilmenau
gelebt und gearbeitet hat. Am Ende des Beitrags wird auf die Hegen-Biografie von Matthias Friske hingewiesen.
Freies Wort, 23.04.2025, Ausgabe Suhl/Zella-Mehlis,
„Vater der Digedags wäre 100 geworden“ von Martin Stolzenau, Seite 14
2.5.2025
Magazin ZACK
Seit 30. April 2025 ist das ZACK-Heft 5/2025 (#311) im Handel. Das von der Blattgold GmbH herausgegebene
Comic-Magazin enthält in dieser Nummer folgende Comics und Artikel:
ZACK 5/2025 🔎
Die Bank Band 6: Die Zeit der Kolonien (Teil 1)
Parker & Badger Hirnlos
Erectus (Teil 2)
Harry & Platte 40 Der Kilometer nach der Null
Harmony Band 7: Letztendlich … (Teil 3)
Tizombi Friedhof der Kuscheltiere
Der Bucklige von Montfaucon Band 1: Unsere Schwester (Teil 4)
Tanguy & Laverdure Band 11: Rote Flut am Schwarzen Meer (Teil 4)
die Kolumne ZACK vor 50 Jahren
ein Interview mit Titus Ackermann (Was vom Leben übrig bleibt)
einen Beitrag über Die Ballade vom Soldaten Odawa (Cédric Apikian / Christian Rossi)
die Rubriken News und Spotlights
die Kolumne Der ZACK-Keller von Frank Neubauer
MOSAIK-Bezug haben halbseitige Werbungen für das MOSAIK-Heft Das Duell an der Newa und
für den Sammelband Abenteuer in China.
ZACK umfasst 100 Seiten und kostet 9,70 €.
ZACK, 5/2025 (#311), Anzeige „Das Duell an der Newa“, Seite 4; Anzeige „Abenteuer in China“, Seite 56
2.5.2025
Villa und Meisterschüler
KNAX 3/2025 🔎
Im Mai/Juni 2025 wird das neue KNAX-Heft 3/2025 von den teilnehmenden Sparkassen an die KNAX-Club-Mitglieder ausgegeben.
Es enthält die zwei folgenden Comics:
In der ersten Story Eine Villa für alle
machen Didi und Dodo ein Picknick im angenehmen Schatten des Waldes. Doch was ist das? Immer, wenn sie es sich gemütlich
gemacht haben, ist der Schatten auf einmal weg. Didi und Dodo machen sich auf die Suche nach dem Schatten-Dieb…
In der zweiten Geschichte Der Meisterschüler
wissen auf KNAX sogar die Waschbären, dass Fetz sich einbildet, er sei der schlaueste Räuber weit und breit. Allerdings sind
doch sie auf Raubzüge spezialisiert! Ob sie es schaffen könnten, ausgerechnet Fetz auszurauben? Einen Versuch ist es wert!
2.5.2025
Mecki:
Die weißen Schatten der Everglades
Hörzu 19/2025 🔎
Die Comicserie um das Maskottchen Mecki der TV-Programmzeitschrift Hörzu wird
von Sascha Wüstefeld (Text und Zeichnungen) gestaltet.
In der Ausgabe 19/2025 vom 2. Mai 2025 ist die 16. Folge der Serie
Die weißen Schatten der Everglades enthalten.
Die Hörzu ist für 2,50 € wöchentlich am Kiosk erhältlich.
Hörzu, Nr. 19/2025, 02.05.2025,
„Die weißen Schatten der Everglades“ (Teil 16) von Sascha Wüstefeld, Seite 132
2.5.2025
Neues Heft:
Der Traum vom Fliegen
Das von der Stiftung Lesen empfohlene MOSAIK 593 mit dem Titel Der Traum vom Fliegen
wird ab 30. April 2025 an den Kiosken ausliegen.
Zum Inhalt wird folgendes ausgesagt:
Heft 593 🔎Abo-Heft 593 🔎
In diesem MOSAIK schwebt Otto Lilienthal ganze 25 Meter mit seinem Flugapparat durch die Lüfte, bevor er sicher landet.
Seitdem wird er in den Geschichtsbüchern als erster fliegender Mensch der Welt geführt. Was Anklamer Störche zu diesem
historischen Ereignis beitrugen, womit sich der Flugpionier darüber hinaus beschäftigte und wer ihm beim Erstflug sogar
noch einen Schritt voraus war, das erzählen die Abrafaxe als rasende Reporter der „Berliner Illustrirten Zeitung“ in diesem Heft.
25.4.2025
Neues Heft:
Die List der Prinzessinnen
Heft 64 🔎
Am 30. April 2025 wird das Anna, Bella & Caramella-Mosaik Nr. 64 mit dem Titel
Die List der Prinzessinnen veröffentlicht.
Das vorige Heft endete mit den Worten:
So wie es aussah, kamen weder Li noch Bella und Yun aus eigener Kraft vom Felsen herunter. Alle drei waren inzwischen
hungrig und erschöpft. Aber sie durften auf keinen Fall einschlafen. Zu nah war der tödliche Abgrund. Doch Rettung
war unterwegs. Die Frage war nur, ob sie rechtzeitig genug eintreffen würde.
25.4.2025
Zum Hegen-Geburtstag:
Das Duell an der Newa
Heft 90 Das Duell an der Newa 🔎Heft 90 Beilage 🔎
Der Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag hat auf Initiative der zwei Mosaik-Fans Henning Krowiasch und René Brecht
ein ganz besonderes Präsent zum 100. Geburtstag von Hannes Hegen (1925–2014) vorbereitet. Ab 16. Mai 2025 wird das seinerzeit
nicht verwirklichte Heft 90 mit dem Titel Das Duell an der Newa erscheinen. Es wurde von den ehemaligen Mosaik-Zeichnern
Ulf S. Graupner und Steffen Jähde ganz im alten Stil realisiert. Im Mosaik-Shop ist das 24-seitige Heft zum Preis von 15 € vorbestellbar. Eine entsprechende Beilage (Steinchen an
Steinchen) wird es ebenfalls geben.
Nach Informationen aus dem Verlag wird das zweite bisher unveröffentlichte Heft mit der Nummer 91 im Dezember 2025 herausgegeben.
25.4.2025
Pressemeldung zum neuen Digedags-Heft
Am 22. April 2025 veröffentlichte die Deutsche Presse-Agentur (dpa) einen Artikel zum Erscheinen des Mosaik-Heftes
Das Duell an der Newa anlässlich des 100. Geburtstages von Hannes Hegen. Viele Presseerzeugnisse
brachten den Text teils gekürzt oder bearbeitet in gedruckter Form heraus.
Comiczeitschrift „Mosaik“
DDR-Comic-Zensur: Unveröffentlichte Digedags-Episode erscheint nach 62 Jahren
1955 schuf der Grafiker Hannes Hegen die Helden Dig, Dag und Digedag. Sie waren im DDR-Comic Mosaik unterwegs.
Doch zwei Episoden, die er im Jahr 1963 schrieb, erschienen nie.
Von Sophia-Caroline Kosel / dpa
Berlin - Im Nachlass von Hannes Hegen, dem Erfinder der Comiczeitschrift „Mosaik“, sind zwei verschollen geglaubte Heft-Manuskripte
aus dem Jahr 1963 gefunden worden. Sie waren nicht veröffentlicht worden, weil der DDR-Verlag Junge Welt die Handlung zunehmend kritisch sah,
wie der Mosaik Steinchen für Steinchen Verlag in Berlin mitteilte.
Am 16. Mai, dem 100. Geburtstag von Hegen, erscheine nun posthum eine der beiden 62 Jahre alten Episoden mit den drei Kobolden Dig, Dag und Digedag.
Zu viel Bürgertum für die „Mosaik“-Hefte
Das „Mosaik“-Heft mit dem Titel „Duell an der Newa“ gehört zur sogenannten Erfinderserie. In dieser trafen die knollennasigen Hauptfiguren auf
verschiedene Erfinder von der Antike bis ins späte 19. Jahrhundert.
Zuletzt ging es um den deutschen U-Boot-Erfinder Wilhelm Bauer. „Dem Verlag Junge Welt hat es zunehmend missfallen, dass die Erfinder
eher dem gehobenen Bürgertum entstammten und nicht die Leistungen der Arbeiterklasse verkörperten“, sagte Verlagssprecher Robert Löffler der dpa.
Digedags auf den Spuren von Marco Polo
Die Geschichten seien zudem als zu klamaukig bezeichnet worden. Es sei mehr Ernsthaftigkeit und ein stärkerer Bezug zu den Errungenschaften
der Arbeiterbewegung eingefordert worden.
„Es wurde im Jahr 1963 massiv Druck auf Hannes Hegen ausgeübt, sodass dieser sich schließlich veranlasst sah, das Konzept zu ändern und
mit der Runkel-Serie einen mittelalterlichen Comic-Roman auf den Spuren Marco Polos auf den Weg zu bringen.
Damit war es ihm gut möglich, die tagespolitischen Vorgaben der Verlagsleitung zu umschiffen“, sagte Löffler.
Mosaik-Erfinder Hannes Hegen unter Druck: Zensur in der DDR-Comic-Kultur
Die Erfinderserie wurde dann 1964 vorzeitig abgebrochen. Bereits fertige Text-Manuskripte, Exposés und Figuren-Entwürfe wurden im Archiv
von Hannes Hegen bewahrt.
Er hat zudem ein riesiges Archiv an Büchern hinterlassen, die noch immer für die Recherche etwa zu historischen Gebäuden und Uniformen nützlich sind.
Die zwei ehemaligen Mosaik-Zeichner Ulf S. Graupner und Steffen Jähde haben die Episode „Duell an der Newa“ nun passend zu den Text-Manuskripten
aus dem Nachlass von Hegen umgesetzt.
DDR-Comic wurde per Hand gezeichnet
„Gezeichnet wurde traditionell per Hand“, erklärte Löffler. Die Zeichnungen wurden aber dann digital zusammengefügt und koloriert. Das Heft erscheint
als Mai-Special, also zusätzlich zur regulären „Mosaik“-Ausgabe.
Das „Mosaik“ erschien erstmals im Dezember 1955 in Ost-Berlin. Es war bis zum Mauerfall immer sofort vergriffen. Der Grund: Hegens drei pfiffige
Helden verbreiteten keine sozialistische Propaganda, sondern führten den Leser rund um die Welt und in die unterschiedlichsten Zeitepochen -
etwa ins antike Rom.
Mosaik ist die älteste deutsche Comiczeitschrift
Im Streit mit dem FDJ-Verlag Junge Welt stieg Hegen schließlich 1975 ganz aus und zog sich ins Privatleben zurück. Dies war das Ende
der Digedags - nach 229 Heften.
Beim Besuch einer großen Digedags-Schau im Zeitgeschichtlichen Forum in Leipzig berichtete Hegen 2012, bei seinem Abschied
vom „Mosaik“ hätten noch zahlreiche Pläne für weitere Abenteuer in der Schublade gelegen.
Aber für das „Mosaik“ wurden drei neue Helden geschaffen - die Abrafaxe. Abrax, Brabax und Califax sind noch immer einmal im Monat unterwegs.
Im Dezemberheft werden sie 50 Jahre alt. Hegen starb im Alter von 89 Jahren im November 2014. Das „Mosaik“ ist unter den aktuell erscheinenden
deutschen Comiczeitschriften die Älteste.
25.4.2025
Presseartikel zum Digedags-Heft 90
Die obengenannte dpa-Pressemeldung wurde in sehr vielen Zeitungen in mehr oder weniger bearbeiteter bzw. gekürzter Fassung
abgedruckt. Hier ein erster Einblick…
Am 24. April schrieb die Mitteldeutsche Zeitung unter der Überschrift Späte Rückkehr der Digedags,
der identische Artikel fand sich in der Volksstimme. In der Sächsischen Zeitung hieß der Artikel
Verschollene Digedags nach 62 Jahren entdeckt.
Auch andere Medien nahmen das Thema auf. Zum Beispiel sendete der MDR-Rundfunk am 22. April 2025 ein Interview mit dem
Pressesprecher des Mosaik-VerlagsRobert Löffler, das
hier angehört werden kann.
Mitteldeutsche Zeitung 23.04.2025, „Späte Rückkehr der Digedags“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 24
Volksstimme 23.4.2025, „Späte Rückkehr der Digedags“ von Sophia-Caroline Kosel, Seite 9
Sächsische Zeitung 23.04.2025, „Verschollene Digedags nach 62 Jahren entdeckt“ von Sophia-Caroline Kosel, Seiten 1 und 9
25.4.2025
Kindle-MOSAIK 329 🔎Digitale Abrafaxe:
Der Geist des Shogun
Die Kindle-Ausgaben des MOSAIK werden fortgesetzt.
In der Classic-Reihe ist eine neue Ausgabe veröffentlicht worden:
329 (5/2003) Der Geist des Shogun
aus der Japan II-Serie. Der Preis beträgt 3,39 €.
Die E-Books können mit einem E-Book-Reader (Kindle, PocketBook, Tolino u.a.) oder über eine kostenlose App auf Smartphone,
Tablet oder PC gelesen werden.
Bestellungen sind über den Direktlink
Heft 329
möglich.
25.4.2025
Eulenspiegel im Mosaik-Verlag
SUPERillu 18/2025 🔎
In der SUPERillu 18/2025 vom 24. April 2025 ist die Abrafaxe-Seite turnusmäßig nicht enthalten,
dafür wird als Titelstory über den Schauspieler Winfried Glatzeder berichtet, der am 26.4. seinen 80. Geburtstag begeht.
Bekanntlich war er die zeichnerische Vorlage für die Figur des Eulenspiegel im Mosaik-Heft 589 vom Januar 2025.
Aus diesem Grund wurde das Superillu-Interview in den Räumen des Mosaik-Verlags durchgeführt, wovon einige der Fotos künden.
Die SUPERillu kostet 2,20 € und ist am Kiosk erhältlich.
SUPERillu, Nr. 18/2024, 24.04.2025, „Mein Sarkasmus ist ein Selbstschutz“ von Björn Wolfram, Seiten 76 bis 79
25.4.2025
Alles Kult
Good Times Kult! 2/2025 🔎
Der NikMa Verlag in Vaihingen an der Enz veröffentlicht zweimal jährlich das Magazin Good Times Kult!,
das sich mit Kindheits- und Jugendidolen der Jahre 1960 bis 1980, Büchern, Filmen und Schauspielern, damaligen Jugendzeitschriften
oder Science-Fiction beschäftigt.
Die Ausgabe 32 (2/2025) enthält einen Artikel mit dem Titel Die bunte Welt einer legendären Comic-Serie voller Faszination.
Darin wird anlässlich des Jubiläums 70 Jahre Mosaik über die Geschichte des Comics berichtet.
Good Times Kult!, Nr.32, 2/2025,
„Die bunte Welt einer legendären Comic-Serie voller Faszination“ von Hans-Joachim Neupert, Seiten 1,5,90,91
25.4.2025
Keine Ahnung bei Legenden
Super Tv Unsere Legenden und Idole 1/2025 🔎
Ein Ableger der TV-Programmzeitschrift Super TV ist das unregelmäßig erscheinende Journal Unsere Legenden und Idole,
das sich mit den Stars aus der ehemaligen DDR befasst. In der Ausgabe 1/2025 wurde das Mosaik-Jubiläum zum Thema gemacht.
In der Rubrik Unsere Lektüre wurde über Abenteuer mit den Abrafaxen und Digedags berichtet.
Leider ist der Verfasser des Artikels nicht gerade mit Fachwissen gesegnet, um es vorsichtig auszudrücken. Der Vogel wird
mit einem Foto Lothar Drägers abgeschossen, das Hannes Hegen zugeschrieben wird.
Super Tv Unsere Legenden und Idole, 1/2025,
„Im Comic wurde unsere Welt ganz groß“, Seiten 46/47
25.4.2025
Mosa-icke-Sonderheft
Märkische Oderzeitung 23.4.2025 🔎
In der Märkischen Oderzeitung wird am 23. April 2025
über das Mosa-icke Nr. 100, dem Fanzine-Sonderheft zum 100. Geburtstag von Hannes Hegen, berichtet.
In dem Artikel Angermünder veröffentlicht Digedags-Sonderheft wird der Initiator dieses Heftes
Michael-Peter Jachmann porträtiert und seine Erlebnisse und Erfahrungen als Mosaik-Fan geschildert.
Außerdem wird darauf hingewiesen, dass am Erscheinungstag des Zeitungsbeitrags Autor Michael-Peter Jachmann
das Sonderheft zum Mosæik im Stadtcafé Hilde & Heinz am Markt vorstellte.
Der Beitrag wurde am 24. April 2025 im Oranienburger Generalanzeiger und Hennigsdorfer Generalanzeiger nachgedruckt.
Märkische Oderzeitung, 23.4.2025,
„Angermünder veröffentlicht Digedags-Sonderheft“ von Daniela Windolff, Seite 17
25.4.2025
Freies Wort 19.4.2025 🔎
Hannes Hegen in Ilmenau
Die Zeitung Freies Wort veröffentlichte am 19. April 2025 in der Ausgabe Ilm-Kreis einen Artikel anlässlich
des bevorstehenden 100. Geburtstages von Hannes Hegen. Darin wird auch erwähnt, dass Hegenbarth eine Zeitlang in Ilmenau
gelebt und gearbeitet hat. Am Ende des Beitrags wird auf die Hegen-Biografie von Matthias Friske hingewiesen.
Freies Wort, 19.04.2025, Ausgabe Ilm-Kreis,
„Vater der Digedags wäre 100 geworden“ von Martin Stolzenau, Seite 14
25.4.2025
WELT-Reisen der Digedags
Welt am Sonntag 19.4.2025 🔎
In der Welt am Sonntag vom 19. April 2025 wurde auf der Kulturseite unter Kurzkritiken der Reiseatlas der Digedags
Vom Orient bis zum Nucleon vorgestellt. In der Beschreibung heißt es: Stellvertretend für die Eingemauerten
waren die Digedags auf allen Kontinenten unterwegs. Drei Comic-Kobolde durchmaßen Raum und Zeit im „Mosaik“. Vom alten Rom
über den mittelalterlichen Orient über Amerika am Vorabend des Bürgerkriegs bis zu futuristischen Planeten wie dem Neos und dem
Nucleon. Ein, wie man in der DDR gesagt hätte, Autorenkollektiv hat die Reiserouten nachgezeichnet.
Welt am Sonntag, 19.04.2025,
„Kurzkritiken: Reisen der Digedags / Sachbuch“ von Michael Pilz, Seite 44
25.4.2025
Fundstück der Woche:
Weggesperrt
Manchmal tauchen noch verspätet MOSAIK-Sammlerstücke auf oder fast vergessene Objekte werden zufällig wieder gefunden.
Weggesperrt 🔎
Der Roman Weggesperrt von Grit Poppe schildert, wie die 14jährige Anja nach dem
Ausreiseantrag ihrer Mutter und deren Verhaftung durch die Stasi in einen Jugendwerkhof gebracht wird. Ohne Gerichtsverfahren
oder Urteil findet sich Anja plötzlich hinter den Mauern einer Einrichtung wieder, in der Willkür, gnadenloser Drill
und Gewalt an der Tagesordnung sind. Der einzige Ausweg aus diesem Albtraum scheint die Flucht zu sein…
Auf Seite 130 wird das Mosaik erwähnt: Leicht vergilbte Mosaik-Hefte mit den Abenteuern der Digedags
im Dschungel und in der Wüste.
Die Comicserie um das Maskottchen Mecki der TV-Programmzeitschrift Hörzu wird
von Sascha Wüstefeld (Text und Zeichnungen) gestaltet.
In der Ausgabe 18/2025 vom 25. April 2025 ist die 15. Folge der Serie
Die weißen Schatten der Everglades enthalten.
Die Hörzu ist für 2,50 € wöchentlich am Kiosk erhältlich.
Hörzu, Nr. 18/2025, 25.04.2025,
„Die weißen Schatten der Everglades“ (Teil 15) von Sascha Wüstefeld, Seite 132
25.4.2025
Ostergruß
Allen Besuchern dieser Seiten ein frohes Osterfest!
Nehmt Euch an den Feiertagen Zeit zur Eiersuche und denkt vor allem auch daran, mal wieder in einem alten
MOSAIK-Heft oder einem neuen Sammelband zu blättern…
18.4.2025
Vor 20 Jahren:
Spion an Bord
Heft 352
Vor genau 20 Jahren, im April 2005, hieß das damals aktuelle MOSAIK-Heft 352Spion an Bord.
Die Handlung dieser Ausgabe war:
Noch starren die Abrafaxe hoffnungslos dem abdampfenden Feller hinterher, da zahlt sich ihre Hilfe für die kleine Gloria im
vorigen Heft aus; deren Onkel will mit seinem Boot ebenfalls nach Amerika schippern. Auch die Karamasows
fahren mit. Leider muss der Onkel unterwegs seine gesamte polynesische Verwandtschaft besuchen; Brabax gerät darüber in Verzweiflung…
Das MOSAIK vom April 2015 trug die Nummer 472 und hatte den Titel Alle Wege führen nach Rom.
Vor 10 Jahren konnten die Leser diese Geschichte verfolgen:
Trotz des widerstrebenden Titus gehen Ule und Vada in Fidelcastrum den schrecklichen Lauten aus dem Brunnen nach
und befreien Selene. Gemeinsam brechen sie in Richtung Alexandria auf, kurz bevor die Garamanten mit den beiden
Sklavenhändlern Mitismanni und Menpauros eintreffen. Da sie Selene nicht mehr finden, werden die beiden
in einen Steinbruch deportiert…
Nach der Ausgabe 2025/1 vom November 2024 hat der Tessloff Verlag im April 2025 das neue Digedags-Gesamtverzeichnis 2025/2
herausgegeben. Wie bisher ist das gesamte Digedags-Œuvre von Hannes Hegen in Sammelband- und TaschenMosaik-Form verzeichnet.
Als Top-Produkt wird der Reiseatlas Vom Orient bis zum Nucleon – Die Reiserouten der Digedags ausführlich vorgestellt,
der Anfang April 2025 erschienen ist. Außerdem sind auch die Werbeartikel zu diesem Buch abgebildet.
Der neue Katalog lässt sich
hoffentlich demnächst
von der Digedags-Website direkt
herunterladen.
18.4.2025
Kindle-MOSAIK 328 🔎Digitale Abrafaxe:
Operation Orizuru
Die Kindle-Ausgaben des MOSAIK werden fortgesetzt.
In der Classic-Reihe ist eine neue Ausgabe veröffentlicht worden:
328 (4/2003) Operation Orizuru
aus der Japan II-Serie. Der Preis beträgt 3,39 €.
Die E-Books können mit einem E-Book-Reader (Kindle, PocketBook, Tolino u.a.) oder über eine kostenlose App auf Smartphone,
Tablet oder PC gelesen werden.
Bestellungen sind über den Direktlink
Heft 328
möglich.
18.4.2025
Hegenbarth-Doppelbiografie
Sächsische Zeitung 16.4.2025 🔎
Die Sächsische Zeitung vom 16. April 2025 veröffentlichte in der Rubrik Sachsen-Panorama einen ganzseitigen
Artikel über Harry Ralf Herrling und sein Buch Hannes Hegen und Josef Hegenbarth. Comic Legende und
Meister der Illustration, das im vergangenen Herbst erschienen ist. Diese umfangreiche und schwergewichtige Doppelbiografie
mit über 600 Seiten und mehr als 500 zum Teil noch nie veröffentlichten Abbildungen ermöglicht einen tiefen Einblick
in die Künstlerfamilie Hegenbarth. Abschließend heißt es in dem Artikel: Umso spannender die Reise, auf die Harry Ralf Herling
die Leserinnen und Leser seines Buches mitnimmt. Das ist für 59 Euro im Buchhandel zu haben und erst der Anfang des Weges
zum Vermächtnis Hannes Hegens, dem Harry Ralf Herrling ein Museum widmen will. Darüber wird er in Kürze berichten.
Sächsische Zeitung, 02.04.2025, „Dresdner schreibt Buch über Vater der Digedags“ von Nadja Laske, Seite 20
18.4.2025
Califax-Graffito
NDR Hanseblick 13.4.2025 🔎
In der NDR-Sendung Hanseblick vom 13. April 2025 um 18 Uhr wurde ein Bericht über
die Kulturhauptstadt Chemnitz mit dem Untertitel Mit Kreativität gegen Vorurteile gezeigt. Darin werden
u.a. Graffiti an Garagenwänden gezeigt. Etwa bei 11:32 Minuten ist Califax zu sehen.
Die Sendung ist bis zum 13.4.2027 in der ARD-Mediathek abrufbar.
Die Kinderseiten HALLO KINDER! der SUPERillu enthalten alle zwei Wochen Abrafaxe-Material.
In der Ausgabe 17/2025 vom 16. April 2025 wird gefragt:
Was kann man aus Zucchini machen?
Daneben werden die Rubriken Schlauer mit Abrax: Halten Insekten auch Winterschlaf?
und Califaxen! Lachen mit Califax abgedruckt.
Die SUPERillu kostet 2,20 € und ist am Kiosk erhältlich.
SUPERillu, Nr. 17/2024, 16.04.2025, „HALLO, KINDER!“, Seite 48
18.4.2025
Fundstück der Woche:
DDR-Design
Manchmal tauchen noch verspätet MOSAIK-Sammlerstücke auf oder fast vergessene Objekte werden zufällig wieder gefunden.
Vom Bauhaus bis Bitterfeld 🔎
Vom 15. Dezember 1990 bis zum 17. Februar 1991 fand in den Räumen des Deutschen Werkbunds Frankfurt/M. die Ausstellung
Vom Bauhaus bis Bitterfeld. 41 Jahre DDR-Design statt. Dazu ist im Anabas Verlag Gießen 1991
ein Begleitbuch erschienen, in dem die Exponate in ausführlichen Texten beschrieben und analysiert werden.
In dem Beitrag Sozialistisch Rühren und Mixen von Rainer Groh (Seiten 121-123) wird die Evolution der Rührgeräte-Serie RG
geschildert. Darin heißt es: Kaffeemühlen, Staubsauger, Haartrockner — alle hatten als Grundkörper diesen Doppelkegelstumpf.
Man erinnert sich an Pastellgrün und Chamois. Und sausten mit RG 5 nicht die Digedags durch den ›Mosaik‹-Weltraum? (Die Digedags waren
die Helden einer generationsprägenden Comic-Serie).
Regine Halter (Hg.): Vom Bauhaus bis Bitterfeld. 41 Jahre DDR-Design
Anabas Verlag 1991, 144 Seiten, Softcover, ISBN 978-3-8703-8160-8 (nur antiquarisch erhältlich, z.B.
)
darin: „Sozialistisch Rühren und Mixen“ von Rainer Groh, Seiten 121 bis 123
18.4.2025
Mecki:
Die weißen Schatten der Everglades
Hörzu 17/2025 🔎
Die Comicserie um das Maskottchen Mecki der TV-Programmzeitschrift Hörzu wird
von Sascha Wüstefeld (Text und Zeichnungen) gestaltet.
In der Ausgabe 17/2025 vom 17. April 2025 ist die 14. Folge der Serie
Die weißen Schatten der Everglades enthalten.
Die Hörzu ist für 2,50 € wöchentlich am Kiosk erhältlich.
Hörzu, Nr. 17/2025, 17.04.2025,
„Die weißen Schatten der Everglades“ (Teil 14) von Sascha Wüstefeld, Seite 132
Das Asterix-Album Der Kampf der Häuptlinge ist 1969 erstmalig auf deutsch erschienen, als Band Nr.4. Die
französiche Ausgabe Le Combat des Chefs war dagegen der siebente Band und kam 1966 heraus; die Erstveröffentlichung
erfolgte 1964 in der Zeitschrift Pilote. In diesem Album versuchen die Römer mit einem Trick, das unbeugsame gallische Dorf zu
unterwerfen. Mit einem Kampf der Häuptlinge zwischen Majestix und dem Chef des römerfreundlichen Dorfes Serum, bei dem der Sieger
ebenfalls Oberhaupt des unterlegenen Stammes wird. Unglücklicherweise hat der Druide Miraculix durch einen missglückten Hinkelsteinwurf
das Gedächtnis verloren und kann keinen Zaubertrank brauen…
Anlässlich der neuen Netflix-Animationsserie, die ab 30. April 2025 auf dem Streaming-Portal startet, wird eine Sonderausgabe
des klassischen Albums von Goscinny und Uderzo herausgegeben. Es enthält 16 zusätzliche Seiten, die sowohl Einblicke in die
Entstehung des Comics als auch Informationen über die Produktion der 3D-Animationsserie bieten. Damit ist die erweiterte
Extra-Ausgabe eine besondere Empfehlung für alle Asterix-Fans, die mehr über die Entstehung der Netflix-Serie erfahren möchten.
René Goscinny / Albert Uderzo: Asterix Bd.4: Der Kampf der Häuptlinge (Extra-Ausgabe)
Egmont Comic Collection 2025, 48 Seiten, Hardcover, 13,50 €, ISBN 978-3-7704-0986-0