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Vaust-Schlag
Immer, wenn man gar nicht mehr damit rechnet, kommt aus Wittenberg eine neue Ausgabe des Fanzines
„DIGEFAX” ins Haus geflattert; herausgegeben wird das Blatt von Volker „Vaust”
Stehr aus der Lutherstadt.
Diesmal beinhaltet es einen echten Knüller: die Lebensgeschichte des früheren MOSAIK-Zeichners
Nikol Dimitriadis, der 1960 in den Westen ging und dessen weiteres Schaffen bis dato im Dunkeln lag, wird auf der Grundlage
von Informationen der Witwe Elfriede Dimitriadis geschildert.
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Digefax 30
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Ein Geschenktipp für MOSAIK-Fans ...
... sind die abgebildeten Grafiken mit Figuren aus der kürzlich beendeten Amerika-Serie, die
es seit Ende Dezember im MOSAIK-Shop gibt. Sie sind auf 100 Exemplare limitiert und werden signiert in einer
gesondert angefertigten Mappe zum Preis von 55 € inklusive Versand angeboten.
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Vier Grafiken aus der Amerika-Serie
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Expertenwissen gefragt
Die Zeitschrift SUPER illu fragt in der Ausgabe 1/2003 in einem Quiz „Was wissen Sie noch aus der DDR-Zeit?”.
Darunter sind zwei Fragen mit MOSAIK-Bezug zu beantworten.
Was sind Pirk und Pöhl?
- Inseln im Greifswalder Bodden
- Comicfiguren aus dem Mosaik
- Talsperren im Vogtland
- Figuren des Kinderfernsehens
Wohin reisten Dig und Dag aus dem Mosaik, nachdem sie ihre Reise
durch das Altertum im Jahre 1958 beendet hatten?
- in den Thüringer Wald
- nach Venedig
- nach Amerika
- in den Weltraum
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SUPER illu 1/2003
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MOSAIK 325
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Fortsetzung der weißen Serie
Mit dem Titel „Ein fast perfekter Plan” ist das MOSAIK-Heft 325 angekündigt,
das offiziell am 2. Januar 2003 am Kiosk erschien.
Die Abonnenten hatten es im Normalfall schon vor den Feiertagen erhalten, so dass eine gemütliche
Weihnachtslektüre unter dem Tannenbaum lag.
Es handelt sich bereits um das dritte Kapitel der Japan-Reise der Abrafaxe; wie bei den Vorgängern
ist die Titelzeichnung mit einem weißen Hintergrund versehen.
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Der Pate
In der Zeitschrift „Wirtschaft & Markt”, Ausgabe Dezember 2002, ist ein zweiseitiger
Artikel über die Abrafaxe enthalten. Obwohl die fehlerhafte Überschrift anderes vermuten ließe, wird
ein fundierter Überblick über die Geschichte des MOSAIK bis hin zur internationalen Verbreitung des Comics
gegeben. Auch der wenig erfolgreiche Kinofilm wird erwähnt. Und während Verleger Klaus D. Schleiter die schwierige Lage in der
Comicbranche beklagt, die zu zahlreichen Abonnementkündigungen beim Abrafaxe-Comic geführt hat, wird ihm gleichzeitig
in den Mund gelegt, er hätte ...„nicht übel Lust, irgendwann wieder einen Film in Angriff zu nehmen.”
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aus „Wirtschaft & Markt” 12/2002
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ungarisches MOZAIK No. 15
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Szökés Krétára
Das ungarische MOZAIK-Heft Nr. 15 mit dem Titel „Szökés Krétára”,
das der deutschen Ausgabe 232 („Flucht auf Kreta”) vom April 1995 entspricht, ist inzwischen bei
den Abonnenten eingetroffen.
Obwohl der ungarische Abrafaxe-Verlag den Versand nun in die eigenen Hände nehmen wollte, kam auch dieses Exemplar in der
berühmt-berüchtigten Bauchbinden-Verpackung an.
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City-Buch in Wolfen
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Die Werbekampagne ist gestartet
Für das neue Runkelbuch läuft die Werbung inzwischen auf vollen Touren, wie dieses Foto zeigt. Die Buchhandlung
„City-Buch” in Wolfen, in der ich u.a. regelmäßig meine Reprintmappen erwerbe, hat das abgebildete
A3-Plakat im Schaufenster hängen.
Zugegeben, daran bin ich nicht ganz unbeteiligt...
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Wo reiten sie denn?
Harzer Bergtheater Thale
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Eine kurze Meldung in der BILD Leipzig vom 19.11.2002 (gut, dass es Bekannte gibt, die dieses Blatt lesen!) mit dem
Titel „Digedags bald auf der Bühne” wies darauf hin, dass im kommenden Sommer das Stück
„Ritter Runkel und die Digedags” auf der Naturbühne des Harzer Bergtheaters Thale am Hexentanzplatz
aufgeführt wird. Insgesamt sind 8 Vorstellungen geplant; die Premiere findet am 17. Juli 2003 11 Uhr statt.
Weitere Aufführungstermine sind: 21., 22. und 23.7. jeweils 15 Uhr, 24. und 25.7. jeweils 11 Uhr, sowie am 26.7. 11
und 15 Uhr.
In stilsicherer Manier formuliert BILD: „Auf der herrlichen Naturbühne werden dabei nicht nur der
klapprige (?) Ritter sondern auch einige echte Tiere stehen!”
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Modellbau und Basteln
Der MOSAIK-Fan Axel Stephan hat sich in seiner Freizeit dem Modellbau sowie der Geschichte des Militärtransportwesens
der NVA verschrieben und informiert über diese Hobbies auf seiner im Aufbau befindlichen Homepage
www.axel-stephan.de.
Die abgebildeten Figuren hat er als Ausgleich zu den sonstigen Modellen gebaut; Abbildungen und die Beschreibung des
Entstehungsprozesses hat er für alle Interessenten dokumentiert.
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Runkel und Türkenschreck
(gebaut von Axel Stephan)
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Auftritt der Komödianten
Sammelband 6 Hardcoverausgabe
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Mit dem sechsten Abrafaxe-Sammelband, der seit Mitte November erhältlich ist, wurde der zweite Jahrgang komplettiert,
denn er enthält die Hefte 9 bis 12/1977. Darin formiert sich Harlekins italienische Komödie vollständig.
Besonders interessant sind auch die Einblicke in das Leben des langjährigen Autors und künstlerischen Leiters, Lothar Dräger.
Der auf 666 Exemplare limitierten HC-Ausgabe liegt die signierte Titelgrafik zusätzlich bei. Der Hardcoverband kostet
30 €, während die Softcover-Ausgabe für 10,20 € zu haben ist.
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Sammelband 6 Softcoverausgabe
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Ungarische Raritäten
KONGÓ-Album ungarisch
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Der ungarische Abrafaxe-Verlag hat das KONGÓ-Album in der Landessprache angekündigt.
Darüber hinaus können zwei weitere Artikel bestellt werden, jeweils in einer auf 99 Exemplare limitierten
Auflage: zum einen der Abrafaxe-Kalender 2003 (in deutsch) und zum zweiten eine Sammelmappe für Mosaikhefte,
die im Layout des ersten Sammelbandes (Softcover, „Aufruhr in Ragusa”) gestaltet ist. |
ungarische Sammelmappe
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Reprintmappe XIII
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Runkels Heimkehrmappe
Seit Ende Oktober steht die 13. Reprintmappe, die die letzten Hefte der Runkelserie und den Beginn der Amerika-Abenteuer
der Digedags enthält, in den Buchläden.
Eine bisher unveröffentlichte Grafik von Hannes Hegen liegt bei.
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Beilage zur Reprintmappe
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Hölzerne Matrosen
Jürgen Ellert aus der Erzgebirgsstube hat die Serie der
Holzfiguren fortgesetzt. Zum Thema „Dig, Dag und Digedag im Kampf gegen die Piraten” sind die Figuren
Kater Murko und der Koch sowie das Diorama, das als Ausschnitt aus dem Schiff gestaltet ist, fertiggestellt.
Im Jahr 2003
werden der Kapitän und die drei Digedags als Matrosen das Ensemble komplettieren.
Bestelltelefon: 03733-52947
E-Mail: info@erzgebirgsstube.de
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Ensemble „Dig, Dag und Digedag im Kampf gegen die Piraten” Foto von J. Ellert
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MOSAIK 324
(Coverentwurf)
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Der monatliche Vorgucker
Der Entwurf für das Titelbild des nächsten MOSAIK-Heftes, das am 27. November an den Kiosken liegen wird,
wurde bereits veröffentlicht. Einen Titel trägt diese Zeichnung noch nicht.
Im Gegensatz zum Auftaktheft der
Japan-Serie zeigt das Cover mehr Action und ist offensichtlich wieder an die Handlung des Comics angelehnt.
Der stürzende Würdenträger erinnert an die Gesichtszüge unseres langjährigen
Überfreundes Leonid Breshnev.
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| Old Tangentus in Radebeul |
Auf den Spuren Karl Mays
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| aus SUPER illu Nr. 45 vom 30.10.2002 |
Eindeutig in die Fußstapfen des großen Radebeuler Erzählers treten die Abrafaxe im SUPER illu-Onepager der
Ausgabe 45 vom 30.10.2002, der den beziehungsreichen Titel „Bärentöter” trägt.
Auch andere Anknüpfungspunkte bietet der von Jens U. Schubert getextete und von Ulf S. Graupner meisterhaft
gezeichnete Strip: so treibt das aus den allerersten Abrafaxe-Heften bekannte Eichhörnchen sein Wesen...
Tatsächlich kaufen viele Mosaik-Sammler das Wochenjournal allein der Abrafaxe wegen – den Namen Superfaxe
haben Ulfs Geschöpfe nicht nur in Anlehnung an den Namen der Zeitschrift verliehen bekommen. Wir erinnern uns, dass in jenen finsteren
Zeiten, als seltsame Mutanten das Mosaikheft unsicher machten, die SUPER illu-Onepager die Erinnerung an das wahre Aussehen von
Abrax, Brabax und Califax aufrecht erhielten.
Wie es der Zufall will, besuchte ich kürzlich das Karl-May-Museum in Radebeul, um mich von den Arbeitsräumen des Autors
inspirieren zu lassen und eventuell eine Stelle als Assistent und Scout eines Indianerhäuptlings in Augenschein zu nehmen. Wer noch
nicht wissen sollte, welche Verbindungen zwischen May und Mosaik bestehen, dem empfehle ich die Lektüre der einschlägigen
Literatur von Thomas Kramer, wie „Micky, Marx und Manitou” sowie die beiden MOSAIK-Fanbücher.
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Daran hatte niemand mehr geglaubt
Abrafaxe-Fanbuch
„Auf den Spuren der Abrafaxe”
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Erstverkaufstag des langerwarteten Buches von Fans für Fans „Auf den Spuren der Abrafaxe” war der
9. Oktober, der Starttag der Frankfurter Buchmesse. Damit wird ein Projekt zu einem glücklichen Ende geführt, das nach dem
Erscheinen des nicht unumstrittenen Jubiläumsbandes „25 Jahre Abrafaxe” gestartet wurde. Beiträge von den
Freunden und Sammlern der Abrafaxe zeigen neue Gesichtspunkte aus der Geschichte des Comics und ihrer Fans auf.
Das Buch ist in einer auf 333 Exemplare limitierten und bereits vergriffenen Hardcover-Ausgabe zum Preis von 30 €
sowie als Softcover zu 10,20 € erschienen. Die Titelgrafik stammt von Lona Rietschel. |
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Abrafaxe-Kalender 2003
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In 365 Tagen um die Welt ...
... reisen die Abrafaxe im Kalender für 2003, der im
Mosaik-Shop erhältlich ist (der Preis beträgt
10 € plus Versand). Die Blätter enthalten exklusive Zeichnungen, einige davon waren bereits auf dem Comic-Salon in
Erlangen zu sehen und hatten begeistertes Verlangen der Fans hervorgerufen.
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Eine Lanze für die Ritter
Obwohl die Veröffentlichung schon einige Zeit zurückliegt, soll hier noch einmal eine Lanze für das ausgesprochen
gut gelungene Hörbuch „Ritter Runkel: Das Turnier zu Venedig” gebrochen werden. Das von einem
motivierten Team mit ausgezeichneten Schauspielern realisierte Projekt hat viel mehr Aufmerksamkeit verdient.
Neben der CD mit zwei Hörspielen liegt dem Karton ein Comic-Heft bei, in dem die beiden adaptierten Ritter-Runkel-Stories
nachgedruckt sind (sie entsprechen Heft 90 und 91 des MOSAIK von Hannes Hegen).
Es ist schon ein Genuss, Eberhard Esche als Dogen von Venedig oder dem Erzähler Christian Brückner zu lauschen und die
Abenteuer der Knappen Dig und Dag mit ihrem Lieblingsritter zu verfolgen.
Wer das Stück noch nicht besitzt – das ist meine ganz persönliche Empfehlung –, sollte es schnell beim
örtlichen Buchhandel oder direkt beim Buchverlag Junge Welt ordern. |
Ritter Runkel-Hörbuch
„Das Turnier zu Venedig”
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Ursprünglich als Komplettausgabe der Runkelserie geplant,
wurde die Serie nach dem ersten Teil leider vorerst eingestellt, da der Verkauf nicht den Erwartungen entsprach. Sehr, sehr schade...
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Plakat zur 11. MOSAIK-Börse Apolda
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Apolda ruft wieder
Die 11. MOSAIK-Börse in Apolda findet diesmal am 16. November 2002 von 10 bis 14 Uhr statt; Austragungsort ist wie
gewöhnlich das Apoldaer Schloss, das in der Innenstadt in der Nähe des danach benannten Hotels liegt. Die Börse –
alljährliches Mekka der MOSAIK-Sammler – wird zum Tausch, Kauf und Verkauf dieses und weiterer Comics sowie
diverser Fanmaterialien durchgeführt.
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MOSAIKER Nr. 33
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| Zahlreiche Fans werden bereits am Vorabend anreisen, um ein MOSAIK-Event
vor dem Sammlerereignis des Jahres zu feiern. Unter anderem gibt es wieder einen neuen MOSAIKER (siehe rechts);
und Gerüchten zufolge wird Ritter Runkel aus seinen demnächst erscheinenden Memoiren lesen. |
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Das Geheimnis ist gelüftet
MOSAIK 323
„Feuer und Eis”
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Im kommenden MOSAIK-Heft 323 verschlägt es die Abrafaxe ins Japan des 19. Jahrhunderts. Ihre Reise beginnt
hoch im Norden, auf der Insel Hokkaido, und wird sie auf der Suche nach dem Geheimnis der Schriftzeichen der mysteriösen
Bronzedose zur Hauptinsel Honshu in den Süden führen.
Diese und weitere Einzelheiten wurden bei
einem Pressegespräch auf der Frankfurter Buchmesse bekanntgegeben, an dem neben dem Herausgeber Klaus D. Schleiter
der japanische Generalkonsul Masaki Okada, der Japanologe Stefan Zeidenitz, Co-Autor der neuen MOSAIK-Serie, und der
Abrafaxe-Zeichner Thomas Schiewer teilnahmen. Die neue Serie ist auf
24 Hefte angelegt und wird einen Einblick in die Meiji-Zeit im Jahre 1872 geben – dies ist notabene das Jahr, in dem die erste
Eisenbahnlinie zwischen Tokyo und Yokohama eröffnet wurde.
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Venezianische Intrigen
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Ende August ist der fünfte Abrafaxe-Sammelband erschienen. Der Hardcoverband (links) kostet 30 €, während die
Softcover-Ausgabe für 10,20 € zu haben ist. Neben den vier nachgedruckten Comics (Hefte 5 bis 8/1977) ist wieder
ein interessanter redaktioneller Teil enthalten – u.a. mit einem Artikel über die Abrafaxe-Puzzles – sowie
die obligatorische neue Zeichnung von Lona Rietschel auf der Titelseite. Der auf 666 Exemplare limitierten HC-Ausgabe
liegt die signierte Grafik zusätzlich bei.
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Frankfurter Buchmesse
Ganz im Stil des neuen Reiseziels der Abrafaxe, Japan, war der Messestand des Mosaik Steinchen für Steinchen Verlages
auf der Buchmesse in Frankfurt/Main gestaltet.
Dort erhältlich war neben dem Kalender 2003 und dem letzten Sammelband
auch das neue Fan-Fanbuch „Auf den Spuren der Abrafaxe” sowie das Mosaikheft 323, dessen Erstverkaufstag
der 30. Oktober sein wird, inklusive einer Grafik zum Start der Japanserie.
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MOSAIK-Messestand auf der Buchmesse Frankfurt/Main 2002
(Foto: MOSAIK)
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Hilferuf für MOZAIK
Die ungarische MOZAIK-Ausgabe Nr. 13 (Oktober 2002) unter dem Titel „Az olimpiai béke” ist jetzt
erschienen, wieder ohne Mittelteil. Grundlage ist das deutsche Heft 230 „Der olympische Frieden” vom Februar 1995.
Die deutschen Abonnenten sollten inzwischen eine Rechnung inklusive Überweisungsformular für die Verlängerung des Abos
erhalten haben, leider alles in ungarisch. Um die Summe zu überweisen, ist jedoch eine Übertragung in einen deutschen Vordruck
notwendig. Da ich außer des Betrages in Forint und meiner eigenen Adresse keine Daten identifizieren kann, bitte ich die MOZAIK-Fans,
die dieses Problem bereits gelöst haben, dringend um Hilfe. |
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Ausstellung in Landsberg verlängert
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Bis zum 13. Oktober 2002 wurde die MOSAIK-Ausstellung „Runkel, Rosmarin & Raritäten”
in Landsberg bei Halle verlängert, so dass für alle, die bisher noch keine Gelegenheit zu einem Besuch hatten, eine
letzte Möglichkeit besteht.
Im Museum „Bernhard Brühl” (Hillerstr. 8, 06188 Landsberg) sind
Kuriostäten rund um das Mosaik und seine Sammler zu besichtigen. Ein exklusives Ausstellungsplakat, das von Ulf S. Graupner
gestaltet wurde, kann dort käuflich erworben werden.
Das Museum ist Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet; andere Besuchszeiten können
telefonisch unter 034602/20690 vereinbart werden.
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Haiabenteuer
So lautet die freie Übersetzung des deutschen Titels „Mit Haien spielt man nicht” des MOSAIK-Heftes
229 vom Januar 1995, das als ungarisches MOZAIK No. 12 Anfang September herausgegeben wurde. Über die
weiterhin beibehaltene Bauchbinden-Verpackung sowie die Probleme mit dem Adressdruck möchte ich kein Wort
mehr verlieren; eher bemerkenswert ist der überraschende Fakt, dass das Heft erstmals als reine Comicausgabe
ohne Innenteil erschienen ist und daher nur 32 Seiten aufweist.
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Abo-Verlängerung
Im September erschien das 12. MOZAIK in Ungarn, das bedeutet, bei vielen Abonnenten läuft das erste Jahr aus. Deshalb
verschickt der ungarische Abrafaxe-Verlag an ausgewählte (?) Bezieher ein Schreiben mit der Information über die
Verlängerungsmöglichkeit.
Der Brief, auf Verlags-Briefpapier mit Logo, Wasserzeichen und einer Brabax-Vignette,
ist für die „Alles aus Papier”-Sammler ein echtes, unerwartetes Schnäppchen...
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Ablax, Blabax, Califax
Die Abrafaxe haben es nun nach China geschafft. In einer chinesischen Zeitschrift (den Titel kann ich noch nicht entziffern
– mein Schnupperkurs an der VHS „Chinesisch für Mosaik-AAPs” beginnt erst in einigen Tagen) werden
Comics in Lizenz abgedruckt. Bisher sind nur wenige Belegexemplare in Berlin eingetroffen. Hoffen wir, dass es gelingt, für alle
Interessenten Schulungsmaterial zu beschaffen. Hoa ping wa kui tse to!
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Ein seltsamer Fund
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Am 25. September erscheint das MOSAIK-Heft 322, das als Zwischenspiel zwischen dem Ende des Amerika-Abenteuers der Abrafaxe und
dem Beginn der neuen Story, die in Japan spielen wird, gedacht ist. Da das Titelbild stark an „Unerwartetes Ende”,
Heft 12/1991, erinnert, deutet alles darauf hin, dass hiermit die Vorbereitung und Durchführung eines erneuten Zeitsprungs thematisiert wird.
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Großväter der Comic-Helden
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Da die sogenannten Ur-Digedags in letzter Zeit mehrfach erwähnt wurden (z.B. im SUPER illu-Comic vom 1.8.2002), sollen sie
hier noch einmal abgebildet werden. Entdeckt wurden sie von Reiner Grünberg
in einer alten NBI.
Als Mischung aus Gartenzwergen und Rumpelmännchen zeigen sie die Handschrift von Hannes Hegen aus der Zeit,
als er vermutlich die Ideen seiner späteren Geschöpfe entwickelte. Interessant ist dabei die Tatsache, dass die Digedags im allerersten
MOSAIK-Heft selbst als Gartenzwerg-Kollektion verkauft worden sind...
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Neues Vorankündigungsblatt
Nach dem Wechsel des Mosaik Steinchen für Steinchen Verlags zum Peter Poluda Medienvertrieb (PPM) waren die beliebten
„Graphic Attack”-Kataloge für AAP-(Alles aus Papier-)Sammler uninteressant geworden. Umso erfreulicher, dass
in Zusammenarbeit von Steinchen und Hit Comics ein 16-seitiger Gratiskatalog herausgegeben wird, der diesen Ausfall ersetzt
(und durch den geringeren Umfang die Sammelregale weit weniger belastet).
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Runkel und Califax in Landsberg
Nur noch bis zum 29. September 2002 ist die MOSAIK-Ausstellung unter dem Titel „Runkel, Rosmarin & Raritäten”
in Landsberg bei Halle geöffnet. Im Museum „Bernhard Brühl” (Hillerstr. 8, 06188 Landsberg) sind
Kuriostäten rund um das Mosaik und seine Sammler zu besichtigen. Ein exklusives Ausstellungsplakat, das von Ulf S. Graupner
gestaltet wurde, kann dort käuflich erworben werden. Ebenso ist die „Alex”-Sonderausgabe
nur bei einem Ausstellungsbesuch zu bekommen.
Das Museum ist Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet; andere Besuchszeiten können
telefonisch unter 034602/20690 vereinbart werden.
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Der ewige Wunschtraum
Auch wenn es wohl nie Wirklichkeit werden wird – immer wieder träumen alte Digedag-Fans von einer
Wiederkehr des Hegen-Trios mit neuen Abenteuern. Der vom Webauftritt des Berliner
Roman- und Comicladens Rainer Gräbert
bekannte „pteroman” hat diesen Wunsch grafisch umgesetzt, wobei die Anklänge an das auch
im Bild zitierte erste Abrafaxe-Heft deutlich erkennbar sind.
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MOSAIK-Börse am Museum
Anlässlich des Tages des offenen Denkmals am 8. September 2002 findet während der Sonderausstellung „Runkel,
Rosmarin & Raritäten” im Museum „Bernhard Brühl” in Landsberg bei Halle von 10 bis 16 Uhr
eine MOSAIK-Tauschbörse statt.
An selbigem Ort und Tag um 14 Uhr wird Thomas „Thowi” Wilde vom Mosaik-Fanclub „alex”
einen Vortrag zum Thema „Das Mosaik und seine Fans” halten. |
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MOZAIK im August
Die ungarische MOZAIK-Ausgabe Nr. 11 (August 2002) unter dem Titel „A fekete obeliszk” ist vor wenigen Tagen
erschienen. Grundlage ist das deutsche Heft 228 „Der schwarze Obelisk” vom Dezember 1994.
Bisher hat es der ungarische Vertrieb leider noch nicht geschafft, eine bessere Versandtasche als die berüchtigte Bauchbinde zu
liefern; auch die deutschen Postleitzahlen mit führender Null sind in den ungarischen Computern nicht korrekt gespeichert, so dass
die Post jeweils die korrekte Anschrift nachadressieren muss.
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Finale der Amerika-Storyline
„Donner über den Bergen” lautet der Titel des September-MOSAIKs, mit dem sich die aktuelle Story
dem Ende – einem vermutlich rasanten Showdown – zuneigt.
Wie schon mehrfach in letzter Zeit hat das Team ein wunderbares Cover geschaffen, das die Vorfreude auf das Heft steigert.
Offizieller Verkaufsbeginn ist der 28. August; die Abonnenten hoffen selbstredend auf eine vorfristige Belieferung.
Und gleichzeitig steigt die Spannung auf das noch geheimgehaltene nächste Reiseziel der Abrafaxe... |
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Super-Jubiläum
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Wer sich gefragt hat, warum die Abrafaxe im SUPER illu-Onepager eine Zahl auf der Brust tragen, wird hiermit aufgeklärt:
sie feierten ein Jubiläum. Der nach der internen Zählung 333. Strip ist in dieser Woche erschienen. Bei
lückenloser Auflistung ist es zwar bereits die 334. Abrafaxe-Seite, da ein Strip doppelt gedruckt wurde.
Dennoch: Glückwunsch zur erfolgreichen Serie. Und ein Super-Ulf-Album ist längst überfällig!
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Die Abrafaxe in Klink
Am letzten Juli-Wochenende (26./27.7.) waren die Abrafaxe an der Müritz zu erleben. Zahlreiche Artikel
aus dem MOSAIK-Shop wurden angeboten, Wettbewerbe und Spiele für Kinder fanden am Hotelhafen statt. MOSAIK-Zeichner
standen zum Signieren bereit.
Für AAP-Sammler gab es ein Preisrätsel-Formular und exklusiv handgezeichnete Variantcover. Dank der fleißigen Ulf und Niels
(am Zeichenstift und an der Schweineschwarte), der spritzigen Claudia und der preiswerten Maren war es eine gelungene Veranstaltung.
Für das nächste Jahr habe ich mir bereits zwei Dinge vorgemerkt: eine Übernachtung buchen und Badesachen mitbringen.
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Super-Maulwurf is back
In der SUPER illu vom 25.7.2002 hat der bereits in fünf Onepagern (8.3. bis 5.4.2001) sein (Un-)Wesen
treibende Maulwurf einen neuen Auftritt. Diesmal bringt er seine riesige Verwandtschaft mit ins Spiel.
Ich muss bekennen, dass dieses Wühltier in der Skala meiner Lieblingsgeschöpfe aus dem Abrafaxe-Universum
noch vor Rattifax liegt. Dazu trägt die für mich exklusiv angefertigte Graupner-Zeichnung „Maulwurf-Auflauf”
bei, in der Califax über kulinarische Verwendungsmöglichkeiten nachdenkt... |
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Aus Hegens Schatzkästlein
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Für die kürzlich im Buchverlag Junge Welt herausgekommene XII. Reprintmappe mit den Heften 133 bis 144
hat Hannes Hegen abermals eine bisher unveröffentlichte Skizze beigesteuert, die als Faksimile beiliegt.
Sie unterscheidet sich nicht sehr von der Zeichnung aus der vorhergehenden Mappe; die Blickrichtung
von Runkel und den Digedags ist zwar anders, darüberhinaus macht diese Skizze einen noch
flüchtigeren, unausgearbeiteten Eindruck.
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Jubiläum für Rattifax
Mit dem nächsten Mosaikheft (Nr. 320), dem vorletzten der laufenden Amerika-Storyline,
das am 31. Juli unter dem Titel „Funkelnde Falle” erscheinen wird, feiert die Ratte – liebenswürdiger
Begleiter der Abrafaxe, Maskottchen des E.V.e.V. und Haustier von Edelgard – das zehnjährige Jubiläum ihres ersten
Auftritts im Heft Nr. 200.
Das Cover des kommenden Heftes, das dem mit einer „10 Jahre”-Schärpe geschmückten Tierchen einen
zentralen Platz im Vordergrund einräumt, würdigt dieses Ereignis entsprechend.
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Auch ein kleines Jubiläum ...
... feierte der ungarische Abrafaxe-Verlag mit dem Juli-Mozaik unter dem Titel „Utazás a jósdához”,
das vor wenigen Tagen bei den deutschen Abonnenten eintraf (Original-Ausgabe: Nr. 227 vom November 1994 „Reise
zum Orakel”) – es handelt sich um das zehnte Heft. Der dortige Fanclub nutzte die Gelegenheit
und gewann Lona Rietschel für die Teilnahme an einer Veranstaltung am 2.Juli, bei der den anwesenden Clubmitgliedern
das aktuelle Heft überreicht wurde - was natürlich nicht ohne Signierstunde der Künstlerin abgelaufen ist
(Fotos siehe MOZAIK-Homepage).
Im Mittelteil dieses Mozaik-Heftes sind auch die Digedags abgebildet; das Bild von der Rückseite des ersten Amerika-Heftes (Nr. 152)
wurde verwendet.
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Filmprogramm
Bisher konnte nicht eindeutig festgestellt werden, ob und wann der Film „Die Abrafaxe - Unter schwarzer
Flagge” in Österreich überhaupt in die Kinos gekommen ist/ kommen wird - dennoch gibt es ein dort
herausgegebenes illustriertes Filmprogramm, das als einfarbiger Vierseiter gedruckt ist.
Die Bilder und Texte sind der bekannten Pressemappe der Universal entnommen. Der Vertrieb erfolgt über den
ODLAS - Filmprogramm und Kunstverlag.
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Mosa-icke No. 3
BMC-Mitglieder, die in Erlangen waren, habe es dort schon erhalten: das neue Fanzine der BMC. Die anderen Clubmitglieder,
so sie denn den Jahresbeitrag bezahlt haben, dürften inzwischen auch in den Genuss des Heftes gekommen sein.
Enthalten sind u.a. ein Bericht zur Lesung von Thomas Kramer in Berlin, die Fortsetzung des Merchandising-Artikels, der zweite Teil von
„Auf der Spur der Digedags”, ein Artikel über Exporthefte von Reiner „gbg” Grünberg
und das große Finale des „Zauberers von Rom”.
Nichtmitglieder können das Fanzine über www.mosa-icke.de ordern.
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Die 4. Auflage ist fertig
Nachdem die im vergangenen Jahr erschienene dritte Auflage des Mosaik-Katalogs der Digedags bereits zu einem unverzichtbaren
Nachschlagewerk für die Sammler geworden ist, wurde das Werk noch einmal überarbeitet. Fehler wurden beseitigt, neue
Daten sind eingeflossen, das Bildmaterial wurde verbessert und ergänzt, auch die äußere Aufmachung hat sich verändert.
Die neue Ausgabe kann im MOSAIKER-Shop für 23 Euro + Porto bestellt werden.
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Kulturinsel-Comic
Nicht nur die Abbildungen der Werbeanzeigen (Eulenspiegel) und Flyer (Kreutzer Leipzig) für die
Kulturinsel Einsiedel stammen von der Künstlergruppe
NARRATO, sondern es wurde auch ein Comic
mit dem Titel „TURI SEDE Heft 1: Ronkads Fluch” entwickelt, das den Freizeitpark in
Zentendorf bei Görlitz (Sachsen) in einen märchenhaften Hintergrund versetzen soll, denn die Besucher
können die Comicfiguren in der realen Welt treffen. Zeichner ist der den Mosaikfans nicht unbekannte
Sascha Wüstefeld.
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Die Mosaik-Hochzeit des Jahres
Dem strahlenden Paar ist das Glück anzusehen - an dieser Stelle noch einmal die herzlichsten Glückwünsche
und der Dank für die äußerst gelungene Feier, an der fast alles, was im Mosaik-Fandom Rang und Namen hat,
teilgenommen hat.
Abschließend bleibt nur die Frage offen, wie die in etwa 9 Monaten zu erwartenden Drillinge wohl genannt werden:
Dig, Dag, Digedag oder Abrax, Brabax und Califax??? |
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Ta filarakia
So lautet der Serientitel der griechischen Mosaik-Hefte, deren erste drei Ausgaben gerade erschienen sind und im Bundle
für 12 Euro im Mosaik-Shop bestellt werden können.
Natürlich wird auch hier mit der Griechenlandstory begonnen.
Ebenfalls ab sofort erhältlich ist die griechische
„Congo”-Ausgabe; in Kürze werden an die Interessenten neben „Congo” auch die
„Kleinen Detektive” auf tschechisch verkauft.
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Sammelband Nr. 4
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Rechtzeitig zum Comic-Salon Erlangen wurden die beiden Ausgaben des 4. Sammelbandes fertig.
Die Bücher tragen den Titel „Die Befreiung der Sklaven” und enthalten die MOSAIK-Hefte 1-4 des Jahrgangs 1977.
Der Hardcoverband (links) kostet 30 €, während die Softcover-Ausgabe für 10,20 € zu haben sein wird. Wie immer ziert
eine fantastische neue Zeichnung von Lona Rietschel die Titelseite, der HC-Ausgabe liegt diese Grafik (eigenhändig signiert!)
wieder extra bei.
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Runkel und Califax in Landsberg
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Zwei Jahre nach der erfolgreichen Ausstellung in Eisenberg/Thür. wird eine ähnliche Mosaik-Fan-Schau in Landsberg
bei Halle unter dem Titel „Runkel, Rosmarin & Raritäten” stattfinden. Vom 29. Juni bis 29.
September 2002 werden im Museum „Bernhard Brühl” (Hillerstr. 8, 06188 Landsberg) Kuriostäten
rund um das Mosaik und seine Sammler gezeigt. Ein exklusives Ausstellungsplakat wurde von Ulf S. Graupner
gestaltet, das dort auch käuflich erworben werden kann.
Zur Eröffnung am 29. Juni um 14.00 Uhr werden illustre Gäste erwartet, darunter Lothar Dräger, Doc Kramer,
Ulf S. Graupner und  ich.
Im Anschluss wird im wenige Kilometer entfernten Brehna die Mosaik-Traumhochzeit des Jahres gefeiert.
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Die Reprintmappen des Jahres
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Der Buchverlag Junge Welt hat für dieses Jahr zwei Reprintmappen geplant: die 12. mit den Heften 133 bis 144, die in
der letzten Juniwoche erscheinen wird, sowie die 13., die die letzten Hefte der Runkelserie und den Start der Amerika-Abenteuer
der Digedags enthalten wird und für Oktober 2002 angekündigt ist. Beide werden voraussichtlich je
eine bisher unveröffentlichte Zeichnung von Hannes Hegen als Faksimile enthalten.
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Angesichts des großartigen Titelbildes des Heftes 145 „Ritter Runkels Heimkehr” ist unter den
Fans der Wunsch nach einem Poster mit diesem Motiv aufgetaucht, den ich hiermit wärmstens unterstütze!
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Wir sammeln (mit) Rumpelmännchen
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Passend zur Diskussion über das von Hannes Hegen entworfene Rumpelmännchen
im DDR-Comics.de-Forum
hat Orlando einen interessanten Beitrag auf seiner Mosaik-Webseite
veröffentlicht. In meiner noch kleinen Rumpelsammlung fand ich das links abgebildete Poster von 1958, das in der rechten
oberen Ecke mit der Signatur von H. Boche versehen ist, während das rechte Bild die (Werbe-)Rückseite eines Schreibheftes
Lineatur d/o von 1956 zeigt, das keine Kennzeichnung des Künstlers aufweist.
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Übrigens ist Orlandos Seite auch wegen der ausführlichen und sehr humorvoll geschriebenen Mosaik-Rezensionen
immer einen Besuch wert!
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Zwei Männer bei der
Betrachtung des Mondes
Caspar David Friedrich (1774 Greifswald — 1840 Dresden), Maler und Zeichner, mit seinen religiös-symbolhaften
Naturgemälden einer der bedeutendsten Vertreter der deutschen Romantik, hat etwa 1819/20 eines seiner bekanntesten
Gemälde (Abb. rechts) geschaffen, von dem sich Ulf S. Graupner im Onepager der SUPER illu Nr. 17 vom 18. April 2002 zu diesem
wunderbaren Comic-Zitat inspirieren ließ. Es trägt den (hier leicht gekürzten) Titel „Abrax und Califax bei
der Betrachtung des Mondes und beim Schmieden von Rettungsplänen für ihren Freund Brabax, der von einem Roboter verkleinert,
in ein Tee-Ei gesteckt und zum Mond entführt wurde”.
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Der Goldene Ventilatorknabe
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durfte stellvertretend für die zahlreich anwesenden und den Mosaik-Stand aktiv belagernden E.V.e.V.-Mitglieder vom
Vereinsväterchen Thowi probegetragen werden. Leider hat es in diesem Jahr für die Abrafaxe weder zu Venti noch zu
Max und Moritz gereicht - vielleicht die Quittung für den unbestreitbaren Imageverlust durch den weitgestreuten
Missgriff „Unter schwarzer Flagge - was davor geschah...”. Doch die Nominierung des Congo-Albums
kann bereits als großer Erfolg gewertet werden.
Neben vielen Neuerscheinungen sind vor allem die kostenlosen Mitbringsel das I-Tüpfelchen auf dem Sahnehäubchen
des Comicsammlers. So gelang es mir, eine fast offizielle Bestätigung für die Namensgebung der Ratte
(Thomas Schiewer, Zeichnung links) und eine großartige Interpretation des Covers von Heft 318
(Ulf S. Graupner, rechts) zu bekommen.
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Totem, Blitz und Donnerschlag
So wird das neue Heft aller Wahrscheinlichkeit nach nicht heißen, aber es wird am 26. Juni an den Kiosken
auftauchen (nicht bereits am 29. Mai, wie auf der Rückseite der Nr. 318 zu lesen war).
Der Coverentwurf, noch ohne Titeltext, kann auf der Mosaik-Homepage
bereits angesehen werden. Die Amerika-Story wird fortgesetzt: während sich Abrax in der Gewalt Mr. Foylers befindet,
sind Brabax und Califax mit Pat O'Meany nach Shycrone unterwegs...
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Athen kulisszái mögött
zu deutsch: Hinter den Kulissen von Athen, ist der Titel des Juni-Heftes aus dem ungarischen Abrafaxe-Verlag,
womit bereits das 9. MOZAIK erscheinen ist. Vor wenigen Tagen ist es bei den Abonnenten eingetroffen. Das Heft
entspricht dem deutschen MOSAIK Nr. 226 vom Oktober 1994.
Leider wurde an der Verpackung bisher noch nichts verbessert. – Interessant im Mittelteil ist ein großes
Foto von Lona Rietschel, die die deutlich erkennbare BMC-Gründungsurkunde in der Hand hält.
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Noch nicht verheiratet!
Die mehrmalige Erwähnung im aktuellen MOSAIK-Heft hat bei einigen Lesern zu der
irrigen Annahme geführt, die Hochzeit sei bereits Vergangenheit, Ali und Thowi wären längst verheiratet.
Dem ist aber nicht so!
Alles über Ort, Datum und Ablauf des Ereignisses kann auf der extra zu diesem Anlass
ins Web gestanzten Hochzeitsseite
nachgeschaut werden, auch ein Teil der erwarteten Gäste ist dort zu bewundern. |
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Ein rätselhafter Fund
Unter diesem Titel ist Ende April der Band 4 der Weltraumserie mit den nachgedruckten Heften 37 bis 40 herausgekommen.
Wie schon beim 3. Band dieser Reihe sind keine neuen Zeichnungen enthalten; alle Kapiteleinleitungen, Vignetten und das
Cover sind aus Zeichnungen der Hefte entstanden.- Schade nur, dass die berühmte Rückseite „Sommerfreuden
durch Kunststoffe” von Heft 40 dieser Bearbeitung zum Opfer gefallen ist!
Als Extra liegt ein Werbeblatt des Verlages bei, das die beiden Reprintmappen des Jahres und die gerade neu
aufgelegten Sammelbände 1 und 10 aus der Runkelserie darstellt.
Und eine Besonderheit weist das Buch außerdem auf: Seite 32 ist mit seltsamen Farbverschiebungen gedruckt, Gesichter
in hellblau und ein grüner Löwe machen die erste Auflage zu einer Rarität, sobald die Restexemplare von den
einschlägigen Spekulatiussen aufgekauft worden sind...
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Robin und mehr
Nach dem Vorabdruck in ZACK ist das Albums „Setz die Segel, Robin - Die Abrafaxe und Robin Hood Teil 2”
pünktlich zum Erlanger Comic-Salon (30.5. bis 2.6.2002 - in Erlangen) erschienen und konnte am
MOSAIK-Stand erworben werden - auf Wunsch auch mit einer Exklusiv-Zeichnung. Demnächst wird eine INCOS-Luxusausgabe
vorbereitet.
Das lang erwartete Von Fans für Fans-Buch „Auf den Spuren der Abrafaxe” wird
allerdings voraussichtlich erst auf der Frankfurter Buchmesse im Herbst präsentiert (wenn nichts dazwischenkommt
*daumendrück*). Die letzten Layoutarbeiten sind jedenfalls schon in vollem Gange... |
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Klingofaxe
Immer mehr fremdsprachige MOSAIK-Hefte werden den staunenden Fans und Sammlern in letzter Zeit präsentiert.
Jetzt wurde sogar eine klingonische Ausgabe der Nr. 1/1976
entdeckt, wie auf der renovierten Webseite des zeitweiligen Edelgard Vollmann-Doubles
Theo J. Retiker nachzulesen ist. Faszinierend!
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Für AAP-Sammler...
... interessant ist die Juni/Juli-Ausgabe der Zeitschrift DVD special, da sie eine Kurzrezension der DVD
„Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge” enthält.
Neben Abbildung und Inhaltsbeschreibung gibt es eine Punktbewertung, wobei von 6 möglichen Punkten jeweils
fünf für Bild und Ton, drei für die Extras und vier für den Film vergeben wurden.
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Hamis gyanú (Falscher Verdacht)
Inzwischen ist bei den deutschen Abonnenten das achte ungarische MOZAIK-Heft eingetroffen,
das sich mit der Geschichte von Philemon und Baucis beschäftigt.
Leider sind weder die Verpackungsprobleme gelöst
(die berüchtigte Bauchbinde) noch die Fehler im Adressaufdruck beseitigt, die bei den Empfängern mit einer führenden
Null in der Postleitzahl zu Irrläufern und Verzögerungen geführt hatten. Diesem Heft lag außerdem ein
Stundenplan bei, der allerdings nicht immer ankam, obwohl er auf dem Cover festgeklebt (!!!) war.
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Für Max und Moritz nominiert
Das erfolgreiche Abrafaxe-Album „Congo” ist für den namhaften Max und Moritz-Preis
nominiert worden, der auf dem Erlanger Comic-Salon überreicht werden wird. Wenn auch die Kategorie
(Beste deutschsprachige Comic-Publikation für Kinder) etwas verwundert, ist es doch ein großer Erfolg, mit dem
der Bekanntheitsgrad der Abrafaxe im deutschen Comicland weiter steigen wird.
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Vielen Dank an Euch, ...
... die fleißigen ständigen oder gelegentlichen Besucher meiner Webseiten, denn im Laufe des 15. Mai 2002 hat der
50000. Besucher seit dem Start am 12. Dezember 1996 vorbeigeschaut.
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Gefahr in Verzug
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Am 29. Mai wird das nächste MOSAIK-Heft mit dem Titel „Gefahr in Verzug” erscheinen, das durchaus
auch „Rettung über New York” heißen könnte. Das eindrucksvoll gestaltete Cover deutet auf
einen dramatischen Höhepunkt hin. Abrax gefällt sich in der Pose eines gewissen Herrn Superman.
Doch darüberhinaus birgt dieses Heft für einige Stammleser eine ganz besondere Überraschung !
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Lesung in Leipzig
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Der Freundeskreis Karl May Leipzig e.V. hat Dr. Thomas Kramer
für eine Lesung zu seinem Buch „Micky, Marx und Manitu” eingeladen. Die Veranstaltung findet am
Freitag, 24. Mai 2002, 19 Uhr in der Stadtbibliothek, Wilhelm-Leuschner-Platz 10/11, 04107 Leipzig statt.
In dem Fachbuch zur Geschichte des größten ostdeutschen Comics werden die Einflüsse der Lesebiografie
des langjährigen Textautors und künstlerischen Leiters Lothar Dräger auf die Entstehung der Digedag-
und Abrafaxe-Stories untersucht. Es kann entweder im Buchhandel (ISBN 3-89693-195-4) bzw. direkt beim WEIDLER Buchverlag Berlin,
Lübecker Str. 8, 10559 Berlin; telefonisch 030/3948668, per Fax 030/3948698 oder E-mail
weidler_verlag@yahoo.de bestellt werden. Das 405-seitige Werk kostet 24,90 Euro.
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Englisches und tschechisches
Von langer Hand vorbereitet, sind jetzt die ersten Seiten der Abrafaxe-Homepage
auch in englisch verfügbar. Sie können über den Flaggen-Button links oben erreicht werden.
Weiterhin auf deutsch können die Artikel im Mosaik-Shop bestellt werden, darunter auch das tschechische Kongo-Album,
das man für 18 € erwerben kann.
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Lang erwartete Nachauflagen
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Vor wenigen Wochen sind neue Auflagen der seit einiger Zeit vergriffenen
Runkel-Sammelbände 1 „Die Reise nach Venedig” und 10 „Ritter Runkels
große Stunde” in die Buchläden gekommen. Die Teilung des ersten Bandes in zwei Bücher
zu je 4 Heften (mit neuen Titelbildern) ist damit endgültig vom Tisch.
Immer noch dringlich nachgefragt werden Neuauflagen der unvollständigen Amerika-Sammelbände 2, 5 bis 10
(siehe Hegenland: Nachauflagen ohne fehlende Seiten).
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Neue Mosaik-CD
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Eine professionell aufbereitete CD-ROM mit Informationen zu allen bisher erschienenen Mosaik-Heften
einschließlich Abbildungen der Cover und einiger Raritäten wurde für Fanclubmitglieder kostenlos
angeboten. Das Besondere daran ist, dass durch die Mitarbeit aller interessierten Mitglieder eine
laufende Erweiterung der Daten angestrebt und eine regelmäßige Neuauflage vorgesehen ist.
Nähere Informationen über
people.freenet.de/mosaikfanclub.
Achtung: Zur Zeit ist der Vertrieb der CD gestoppt, da die Rechte zur Verwendung der Abbildungen
mit den Verlagen noch nicht geklärt sind.
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Neues Layout bei abrafaxe.hu
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Der Internetauftritt des ungarischen MOZAIK-Herausgebers ist relaunched worden. Unter
www.abrafaxe.hu ist ein
erweitertes Angebot mit grafisch aufwendigerer Darstellung zu finden (alles natürlich nur mit
guten Ungarisch-Kenntnissen zu verstehen).
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Noch 'n Variant
Als besondere Überraschung zu meinem kürzlichen Geburtstag erreichte mich eine Mail von Hagen Flemming
mit der Zeichnung eines Mosaikcovers, datiert mit Nr. 49, April 2002 und dem Titel „Blumen für Tangentus”.
Als Motiv für diesen Variantentwurf diente das Heft 30 („Der Staudamm am Schwarzen Fluss”); zufälligerweise
war dieses Heft viele Jahre lang das älteste in meinem Besitz befindliche, bevor ich nach der Lektüre des
ersten Kramerschen Fanbuches mit der Vervollständigung meiner Sammlung begann...
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Frühjahrsaktivitäten beim BVJW
Die Pläne für die Vorhaben in der ersten Hälfte dieses Jahres sind im Frühjahrskatalog des Buchverlages Junge Welt
veröffentlicht worden: die 12. Reprintmappe mit den Heften 133 bis 144 soll im Juni 2002 erscheinen.
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Bereits im April können wir den Weltraumband 4 erwarten, der nunmehr den endgültigen Titel
„Ein rätselhafter Fund” bekommen hat. Inhalt sind die Hefte 37 bis 40.
Viel schöner wäre jedoch die Kreation eines neuen Buchtitels; die einfache Übernahme einer Heftüberschrift
(wie schon beim vorangegangenen Weltraumbuch), die noch dazu wenig über den gesamten Sammelband aussagt,
ist nicht sehr originell. Für die Einbandzeichnung könnte sich auch einmal ein Alternativcover anbieten...
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Ritter Runkels Heimkehrmappe
Für den November 2002 hat der Buchverlag Junge Welt die 13. Reprintmappe avisiert, die die letzten
Hefte der Runkelserie und den Start der Amerika-Abenteuer der Digedags enthalten wird.
Angesichts des sehr beliebten Titelbildes des Heftes 145 „Ritter Runkels Heimkehr”
ist unter den Fans der Wunsch nach einem Poster mit diesem Motiv aufgetaucht, den ich hiermit
wärmstens unterstütze! |
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Das Allerneueste über die Abrafaxe-DVD
Die DVD und das VHS-Video zum Kinofilm „Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge”
sind ab 25. April erhältlich. Leider erfolgt der Verkaufsstart weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit;
es gibt es keinerlei Vorankündigungen in den einschlägigen Zeitschriften. Nur im DVD-Magazin hat die
DVD Eingang in eine Tabelle mit Neuerscheinungen gefunden.
DVD und Video werden auch zu günstigen Preisen (19,99 bzw. 14,99 €)
im MOSAIK-Shop erhältlich sein.
Inhalt und Ausstattung der DVD:
- Termin: 25. April 2002 (Kauf-DVD)
- Titel: Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge (D 2001)
- Genre: Zeichentrick
- Laufzeit: ca. 81 Minuten
- Freigabe: ab 6 Jahren
- Preis: € 19,99
- Ländercode: 2
- Bildformat: Widescreen (1.85:1)
- Tonformate: Dolby Digital 5.1 in Deutsch; Dolby Digital 5.1 in Englisch (*)
- Untertitel: *Deutsch (nicht ausblendbar)
- Bonusmaterial: Trailer; Audiokommentar des Produzenten Klaus Schleiter; Interview mit dem Regisseur Gerhard Hahn;
Abrafaxe-Zeichenkurs; Fotogalerie; Storyboard und Leica-Reel Multi-Angle Funktion; Musikaufnahmen von Nena
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Der neue Kramer ist da!
Der unumstritten profundeste Kenner des MOSAIK Dr. Thomas Kramer legte ein neues
Fachbuch zur Geschichte des größten ostdeutschen Comics vor, in dem er die Einflüsse der Lesebiografie
des langjährigen Textautors und künstlerischen Leiters Lothar Dräger (der eben seinen 75. Geburtstag gefeiert hat)
auf die Entstehung der Digedag- und Abrafaxe-Stories untersucht.
Man kann das Buch entweder im Buchhandel (ISBN 3-89693-195-4) bzw. direkt beim WEIDLER Buchverlag Berlin,
Lübecker Str. 8, 10559 Berlin; telefonisch 030/3948668, per Fax 030/3948698 oder E-mail
weidler_verlag@yahoo.de bestellen. Das 405-seitige Werk kostet 24,90 Euro.
Meiner Meinung nach ist es Pflichtlektüre und Diskussionsgrundlage für alle MOSAIK-Fans, denen die Hefte mehr bedeuten
als eingeschweißte, im Tresor verwahrte Geldanlagen...
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Vorgucker
Das neue Mosaik-Heft, das am 24. April erscheinen wird, trägt den Titel „In geheimer
Mission”. Das Cover kann hier schon mal betrachtet werden. Wie die Vorgänger ist es grafisch
sehr gut gelungen, namentlich die Farbgestaltung ist von hervorragender Wirkung.
Auf besonderen Wunsch von KOSIMA und aus eigener Überzeugung möchte ich einmal anmerken, dass
wegen der guten Arbeit des Vertriebs in den letzten Monaten die Abonnenten jeweils einige Tage
früher in den Genuss des neuen Heftes kamen - also lohnt sich ein Abo auch besonders für Ungeduldige!
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Die seidene Schnur
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Unter diesem gut gewählten Titel sind nun die beiden Ausgaben des dritten Sammelbandes der Abrafaxe
erhältlich, womit der Jahrgang 1976 komplettiert wird. Nachgedruckt wurden die Hefte 9–12/1976.
Die Softcoverausgabe kostet 10,20 €, während für den Hardcoverband 30 € auf den Tisch zu legen sind.
Die von Lona Rietschel neu gezeichnete Titelillustration erinnert an das Heft 12 („Der fliegende Braten”).
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Die ABRAFAXE-Sammleredition # 2
mit den Heften 6 bis 10 ist bereits erschienen. Sie ist wie die erste Ausgabe aus den nicht verkauften
Einzelheften gebunden, mit einem geschmackvollen Hardcovereinband versehen, signiert, nummeriert und auf 500 Stück
limitiert sowie für 20 Euro (plus 5 Euro Versand) angeboten.
Damit soll die lange Wartezeit bis zum Start der dritten
ABRAFAXE-Staffel überbrückt werden. |
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Schon 7 MOZAIKs in Ungarn
Die ungarische Ausgabe des Mosaik ist im April in die siebente Runde gegangen und bereits bei den Abonnenten eingetroffen.
Ebenso wie das sechste Heft kam es mit einer abenteuerlichen Bauchbinde an, die einen unbeschädigten Transport nicht sicher
gewährleistet. Nach Informationen von Pierrot wird sich ab dem nächsten Heft für die deutschen Abonnenten etwas
ändern. Die Post scheint auch mit der aufgedruckten Adresse Probleme zu haben, zumindest bei den Empfängern, deren
Postleitzahl mit „0” beginnt - die fehlt nämlich im Adressaufdruck... Allerdings hatte ich das schon beim letzten Heft
an den ungarischen Verlag gemailt. |
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Korea-Heft war verfrüht
In den letzten Tagen liefen die Telefone im MOSAIK-Shop heiß, denn selbst gestandene Fans waren begierig, eines der angeblich
überraschend eingetroffenen ersten koreanischen Mosaik-Hefte zu ergattern. Leider bin ich da wohl einer Falschmeldung
meines Informanten Kim Ap-Ril aufgesessen.
In Wahrheit wird noch etwas Zeit vergehen, denn die Filme sind erst kürzlich an den koreanischen Verlag übergeben
worden. Das gefälschte Cover wird nun mit vielen anderen Kuriositäten und Seltenheiten rund um das Mosaik
und seine Sammler in der Ausstellung „Runkel, Rosmarin, Raritäten” zu sehen
sein, ab Juni in Landsberg bei Halle.
Mein Dank geht übrigens auch an
DAEWOO Automobile Deutschland
für die original koreanischen Schriftzeichen. |
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Wir wählen
Auch in diesem Jahr findet die Wahl zum Goldenen Ventilatorknaben, dem Publikumspreis der Comicliteratur, statt.
Über den obenstehenden Werbebanner ist der Zugang zur Online-Abstimmung möglich. Die schriftliche Teilnahme
kann über die Zeitschriften Hit-Comics und ZACK erfolgen.
Um die MOSAIK-Relevanz in der deutschen Comicszene gebührend festzustellen, wird wieder ein konzertiertes Abstimmverhalten
der interessierten Fans angeregt (siehe bei Fanclub Alex).
Die Vorschläge sind:
- Ulf S. Graupner als bester deutscher Zeichner
- Max Narciso als bester internationaler Zeichner
- Hubertus Rufledt als bester deutscher Autor
- „Die ABRAFAXE unter schwarzer Flagge - Der Comic zum Film” als bestes Album
Die Abgabe der Stimmen ist bis zum 12. April möglich.
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Robin und mehr
Nach Abschluss des Vorabdrucks in ZACK wird die Herausgabe des zweiten Robin-Albums „Setz die
Segel, Robin” vorbereitet, als Termin ist Juni 2002 angekündigt. Auf der Buchmesse war zu erfahren,
dass das lang erwartete Fanbuch „Auf den Spuren der Abrafaxe” voraussichtlich
zum Erlanger Comic-Salon Ende Mai fertig sein soll (im worst case könnte es auch bis zur Frankfurter Buchmesse
dauern ).
Von den zahlreichen ausländischen Ausgaben konnten in Leipzig der ungarische Detektive- und Robin 1-Band sowie
das tschechische Congo-Album bewundert werden. Leider kann ich diese nicht im Bild zeigen. Dafür aber das in
dieser Woche überraschend eingetroffene erste koreanische Mosaik-Heft mit 80 Seiten, das aus den Heften 218 und 219
besteht. Leider sollen nur sehr wenige Exemplare in Berlin angekommen sein, so dass für die Alles-aus-Papier-Sammler
ein umgehender Anruf beim Mosaik-Shop ratsam ist, um ein solches wertvolles (9,95 €) Sammlerstück in den heimischen
Tresor packen zu dürfen. Nächste Woche mehr darüber!
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Comics in Leipzig
Für den Comicfan hat die diesjährige Leipziger Buchmesse (vom 21.–24. März 2002 — in Leipzig)
wieder viel zu bieten. Auf der Veranstaltung „Comics in Leipzig” sind alle namhaften Comicverlage präsent.
Der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag bietet drei Zeichner für Signiertermine auf, und zwar
- am Freitag, 22.3., Andreas Pasda (11.00-12.30,13.30-15.00,16.00-17.00)
- am Samstag, 23.3., Thomas Schiewer (11.00-12.00,13.00-14.00,15.00-16.00)
und Jens Fischer (12.00-13.00,14.00-15.00,16.00-17.00)
Alle Informationen über die Events und die Gäste sind auf der aktuellen Internetseite
Comicsinleipzig zu finden - und die
Comic-Combo ist natürlich auch mit ihrem Verkaufsstand vertreten.
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„Es fliegt was in der Luft...”
Hier ist die Vorschau auf das kommende MOSAIK-Heft Nr. 316, das am 27. März offiziell erscheinen wird.
Dieses frühlingshafte Motiv in leuchtenden Farben könnte ein Blickfang im Comicregal werden –
und der Titel erinnert an den 1954er Schlager „Es liegt was in der Luft” mit Mona Baptiste &
Bully Buhlan, der (man höre und staune!) schon einmal zitiert wurde, und zwar im allerersten MOSAIK 1955.
Für Wirklich-Alles-Sammler: dieser Hit ist z.B. auf
der
CD „Schlager der 50er Jahre” enthalten. |
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Medienecho für das Covergirl
Der unübertreffliche Hauptpreis vom Jubiläumsquiz in Babelsberg - eine Rolle in der laufenden MOSAIK-Geschichte
inklusive zweifacher Titelzeichnung für die Gewinnerin Marlen Wagenmann aus Falkenberg - hat auch ein deutliches Medienecho
und damit zusätzliche Publicity für die Abrafaxe hervorgebracht. Bild, Lausitzer Rundschau, Berliner Zeitung,
ORB berichteten.
Die Fans fragen nach Autogrammstunden. |
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Unheimliche Begeisterung ...
... hat das auf der Abrafaxe-Homepage
bereits vorgestellte Titelbild des am 27. Februar erscheinenden Heftes Nr. 315 ausgelöst.
Fast einhellig ist die Meinung, dass durch die Licht- und Schattenwirkung eine fantastische Stimmung erzeugt
wird, die dieses Cover zu einem der besten seit langem qualifiziert und natürlich auch hohe Erwartungen
in die inhaltliche Güte des kommenden Heftes mit dem Titel „Unheimlicher Ausflug”
setzt. |
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Eine absolute Rarität
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Das Album „Mach's noch einmal, Robin” ist in zwei exquisiten Sonderausgaben mit
geprägtem Einband herausgegeben worden. Die Variante in braun ist nicht offiziell zu bekommen, da sie nur
an Mitglieder der Interessengemeinschaft Comic Strip e.V. (INCOS) abgegeben wird. Die blaue Ausgabe kann über den Verlag
bezogen werden (Bestellungen nur telefonisch, solange der Vorrat reicht - 60 Euro plus 5 Euro Versand).
Beide Alben sind auf jeweils 200 Exemplare limitiert und enthalten zusätzliche Skizzenseiten sowie eine
signierte Titelgrafik.
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Überraschende Begegnung
Am 30. Januar ist Erscheinungstermin für das MOSAIK-Heft 314, das den Titel „Überraschende Begegnung”
trägt.
So richtig unerwartet ist nach der Vorschau vom letzten Heft das Zusammentreffen mit Marlen W. wohl nicht,
jedoch werden sich bei diesem Titelbild noch einmal alle anderen Quizteilnehmer des Babelsberg-Events (mich eingeschlossen)
so richtig grämen, sich nicht mehr angestrengt zu haben! |
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Für die Freunde der indonesischen Sprache
... gibt es schon wieder eine gute Nachricht: Die ABRAFAXE-Hefte #5 und #6 sind eingetroffen und können
über den MOSAIK-Shop auf www.abrafaxe.com geordert werden.
Auffallend ist, dass auf der Rückseite von Nr. 6 keine Vorschau auf das nächste Heft, sondern eine Auflistung der
Ausgaben 1 - 5 zu sehen ist – sollte hier schon ein abgeschlossenes Sammelgebiet vorliegen?
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Herzlichen Glückwunsch !
Lothar Dräger, geb. 19. Januar 1927 |
Am 19. Januar begeht Lothar Dräger seinen 75. Geburtstag. Als Vater der Abrafaxe
und einer der maßgeblichen Mitstreiter in der Digedag-Ära hat er einen herausragenden
persönlichen Anteil am Erfolg des MOSAIK-Comics. Der Textautor (1957-1990) und künstlerische Leiter (1976-1990)
des MOSAIK hat jederzeit großen Wert auf die optimale Verbindung von historisch-naturwissenschaftlicher
Exaktheit, vielseitiger literarischer Einflussverarbeitung und erfrischenden Humor gelegt.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön im Namen aller MOSAIK-Fans für die geleistete Arbeit.
Wir wünschen dem Jubilar weiterhin beste Gesundheit, viel Schaffenskraft und einen baldigen Veröffentlichungstermin
für das von den Runkelfreunden seit langem sehnsüchtig erwartete neue Werk! |
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Ausstellung in Halle
Wie die Mitteldeutsche Zeitung am 9.1.2002 meldete, ist bis zum 19. Januar im Saale-Center Halle
am Rennbahnring eine Abrafaxe-Ausstellung zu besichtigen.
Obwohl ich täglich auf dem Weg zur Arbeit an diesem Einkaufszentrum vorbeifahre, war mir dort bisher nichts
aufgefallen, was auf die Exposition hindeutet. Natürlich habe ich mal nachgeschaut...
Es handelt sich um die seit vergangenem Sommer tourende Wanderausstellung von
www.cartooncommerz.de (in Zusammenarbeit mit dem Mosaik- und Comic-Club
Neubrandenburg), eine - trotz kleiner Fläche - sehr umfangreiche Zusammenstellung von Entwürfen,
Modellsheets, Hintergründen, Storyboards und Szenenbildern, wie sie aus dem „Making of...”-Album
bekannt sind, jedoch ist hier mehr zu sehen. Leider sind nur kurze Bildunterschriften angefügt, für weniger
Eingeweihte in den Film- und speziell Comicfilm-Herstellungsprozess wären ausführlichere Erläuterungen angebracht.
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Ärger mit der Druckerei ...
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... war wieder einmal der Grund für die verzögerte Auslieferung der Sammelbandausgabe Nr. 2, die nun
ausgeliefert wurde. Die Bände enthalten neben den original nachgedruckten Heften 5-8/1976
einen redaktionellen Teil mit Hintergrundinformationen und sind mit neuen Coverzeichnungen von Lona Rietschel ausgestattet.
Sie werden als limitierte, nummerierte Hardcover (Abbildung links), denen die original signierte Titelgrafik extra
beiliegt, zum Preis von 30 Euro sowie für 10 Euro als Softcover (rechts) verkauft.
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Einer der längsten Untertitel aller Zeiten
Von Asterix und Akira über Donald Duck und Dan Dare bis Superman und Yps, Digedags und Hergé: Die ganze
wunderbare Welt der Bildgeschichten, ihre Zeichner & Autoren, Magazine und Figuren
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... prangt auf dem kürzlich erschienenen Großen Comic-Lexikon aus dem Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, das
von Marcel Feige verfasst wurde, 39,80 DM kostet und die ISBN 3-89602-285-7 besitzt.
Tatsächlich finden Namen wie die Digedags, die Abrafaxe, Hannes Hegen, Lona Rietschel, Lothar Dräger und auch
Jürgen Kieser gebührende Erwähnung, doch schon bei flüchtigem Durchsehen werden einige Mängel deutlich
– so ist auf Seite 262 eine unglaubliche Übertreibung nachzulesen; der Artikel zu den Digedags ist aus einer mir gut
bekannten Quelle sinnentstellend zusammenkopiert; auch ist René Goscinny einmal 1977 und einmal 1978 verstorben... |
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Einen fröhlichen und unfallfreien Rutsch
ins Euro-Jahr 2002 ...
... wünsche ich allen ständigen oder gelegentlichen Besuchern meiner Website.
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