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16.1.1998
Im MOSAIK-Heft 264 (Dezember 1997) entdeckte der Leser Reinhard Riek aus Erfurt (und sicher nicht nur er) ein Requisit, das allen Digedag-Fans wohlbekannt ist: den Helm des Ritters Runkel von Rübenstein.
Die Erklärung auf den Leserbriefseiten des Heftes 265 (Januar 1998) enthält nichts weniger als eine grobe Geschichtsfälschung im Digedag-Universum:
Zitat: Ritter Runkels legendärer Helm wurde stets von Nachfahr zu Nachfahr weitervererbt, bis er an einen Olaf von Rübenstein kam. Dieser lebenslustige Bursche verlor den Helm an Johann Sebastian Welser, welcher hinwiederum auf einer Seereise im Auftrag seines Handelshauses von englischen Piraten überfallen und seiner Rüstung beraubt wurde. Doch lange konnten auch diese sich nicht an ihrer Beute erfreuen, wurden sie doch von der spanischen Flotte gestellt ... Da die Spanier sowieso gerade auf dem Weg nach Südamerika waren, haben sie einfach Ritter Runkels Helm mit nach Punto Perdido genommen und ihn in der dortigen Rüstkammer deponiert...
Bekanntlich hat Ritter Runkel seine Rüstung von seiner Orientreise nicht wieder nach Hause gebracht, da er sie (samt Helm!) bei der „Schatzsuche“ im gleichnamigen Heft 130 (September 1967) buchstäblich verbuddelt hat.
Die Frage lautet also: Auf welche Weise sollte der Helm wieder in den Besitz dero von Rübenstein gelangt sein?