Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe

Archiv

8/1990 | 176

Verfolgung auf See


Da sich sein Pferd ein Bein verknackst hat, sucht Yamato ein Fischerboot für die weitere Reise nach Süden. Er trifft zufällig auf den Fischer, der die Flaschenpost der Abrafaxe aufgefischt hat. Gemeinsam mit dessen Kollegen verfolgen der Fischer und Yamato das Schiff.

Inzwischen haben die Gefangenen weitere Anstrengungen zu ihrer Befreiung unternommen, indem Abrax das Ruder mit einem Brett blockiert hat. Die nautisch inkompetenten Mongolen brechen nicht nur den Ruderbalken ab, sondern zerreißen auch noch die Segel. Somit wird das manövrierunfähige Schiff von den Fischern bald eingeholt. Die Gefangenen werden befreit – und es gibt ein glückliches Wiedersehen von Sakura und Yamato.

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 44 Unruhige Zeiten
  • gereimte Textkästen:
    Jedoch so schlimm war's zum Glück nicht, denn schon sehr bald kam er in Sicht.
    Nun reifte schon in diesem Kahn, von uns erdacht, ein kühner Plan.
    Das Schiff bewegt auf diese Weise sich weiterhin nur noch im Kreise.
    An Deck erkennt man die Gefahr, als sie schon ziemlich nahe war.
  • das über zwei Seiten reichende Panel 14/15 ist mit drei Vierzeilern betextet:
    Doch es fehlt' nicht an Betrachtern, / einer saß bekanntlich achtern,
    welche froh darüber waren, / daß die Sache so verfahren.
    ...
  • Abrax' Zusammenfassung: Mit uns und unseren Ideen kann gar nichts in die Hose gehn.
  • ein Teil der Auflage des Heftes ist mit einem Teilumhefter versehen, der auf der Rückseite einen Abo-Bestellschein enthält. Auf der Vorderseite ist der Titel in schwarzer Schrift und die Sprechblase EIN MOSAIK-ABO IST GOLD WERT! zu sehen sowie die Anmerkung Comic-Sammler handeln eine komplette Mosaik-Serie mit 4700,- DM.