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4/1984 | 100

Auf verlorenem Posten


Alexander Papatentos zeigt den Abrafaxen stolz das Kastell der Stadt Alexandropolis, in dem er bisher als Junggeselle hauste – entsprechend sieht es in den Räumen aus. Der kredenzte Begrüßungswein erinnert die Abrafaxe an Essig und lässt sie in verschiedenen Farben aufleuchten. Auch die Speisekammer gibt nichts Vernünftiges her, deshalb geht Califax zum nahegelegenen Bergsee und fängt eine Forelle, die sich unter einem Schild versteckt hatte. In der Zwischenzeit streifen Alex, Abrax und Brabax auf Spurensuche durch die Stadt, entdecken jedoch nur eine längs zerschnittene Glasflasche. Beim Essen der von Califax zubereiteten Forelle kommt das Gespräch auf das Versteck des Fisches, woraufhin Abrax, Brabax und Alex sofort aufbrechen, um den Schild zu bergen. Der angebliche Glasbrocken in der Mitte ist verschwunden. Nun ist den Abrafaxen klar, dass es sich um einen wertvollen Diamanten gehandelt haben muss, der das Ziel des Diebstahls war. Jetzt erinnert sich Alexander an zwei indische Bettelmönche, die vor kurzem durch die Stadt gekommen waren...

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 25 Detektivgeschichten
  • das Heft ist die 100. Ausgabe der Abrafaxe, das wurde mit einem besonderen Titelbild gewürdigt, auf dem zahlreiche bis dahin aufgetretene Figuren zu sehen sind (siehe unten)
  • Alex übernimmt die Erzählerfunktion, um die bisherige einseitige Berichterstattung, durch die er als lächerliche Figur hingestellt worden sei, zu beenden
  • Alex: Genießt nun den Willkommenstrunk, er bringt euch sicher gleich in Schwung!
  • auf Brabax' Einwand Man wird doch wohl noch eine kriminalistische Hypothese aufstellen dürfen. entgegnet Alex: Ihr könnt von mir aus soviele Hypothenusen aufstellen wie der alte Pythagoras.

Who is who – Titelbild 4/1984