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3/1984 | 99

Der letzte Grieche


Die Abrafaxe begleiten Alex Papatentos zu seinem Heim, dem Kastell Alexandropolis, um den Diebstahl des Schildes von König Poros aufzuklären, obwohl Alex mit dieser Begleitung unzufrieden ist. Beim Übersetzen über einen Flusslauf nimmt Alex statt der Fähre lieber sein eigenes Schlauchboot und muss von den Abrafaxen gerettet werden, womit er wieder eines seiner Patente einbüßt. Vor dem Siegestor Alexander des Großen bleibt Alex in zähflüssigem Asphalt stecken und kann nur durch die Zerstörung eines Standbildes des großen Königs befreit werden. Schließlich entdeckt Califax, dass sich Alex eher beeinflussen lässt, wenn sie sich auf Alexander den Großen berufen, wodurch sie endlich zügiger vorankommen.

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 25 Detektivgeschichten
  • Alex spricht oft in Reimen: Doch geht es gegen meine Ehre, sollt' ich benutzen diese Fähre!Ein Grieche liebt nun mal den Sport, hier ist genau der richt'ge Ort.Wenn ihr mich noch so sehr belacht, ich werd' euch zeigen, wie man's macht!Ist auch zäh die Erdpechbrühe, ich komm schon durch, wenn auch mit Mühe!
  • über den Erbauer einer Brücke auf der Passstraße meint Califax: Ein tüchtiger Bursche. War wohl bei den Pionieren...