5/1984 | 101
In den Bergen Kurdistans
Nachdem sich ein starker Monsunregen über Alexandropolis ausgetobt hat, bereiten sich die Abrafaxe und Alexander Papatentos auf die Reise nach Indien vor, um die gestohlenen Diamanten zu suchen. Allerdings sind Alex' gesamte Ersparnisse, die er in einer Schlucht deponiert hatte, vom Regen weggespült worden. Nur eine Goldmünze findet Califax in einer Pfütze. Die Reise beginnt auf einem Floß, das beim Überqueren eines Wasserfalls zerbricht. Mit den restlichen Stämmen des Floßes treiben sie zu einer Wassermühle, wo sich gerade der Pächter der Mühle und der Gutsherr streiten. Doch da entdeckt Brabax auf dem Grund des Mühlenteichs Goldmünzen, die sicher aus Alex' Familienschatz stammen. Nun packt Alex den mitgebrachten Patent-Taucheranzug aus...
Bemerkenswertes:
- nachgedruckt im Sammelband 26
Auf der Spur des Diamanten
- Alex erklärt die Herkunft des Wortes „Monsun“
- Brabax kommentiert Alex' Erfindungen:
Du mußt es doch allmählich merken: Es ist nichts los mit deinen Werken.
- Alex empfindet diese Bemerkung trotz ihrer Versform als Ungereimtheit
- da der Grundherr Anspruch auf das in seinem See liegende Geld anmeldet, schubst ihn Alex mit den Worten
Bitte, hol es dir herauf.
ins Wasser