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7/1981 | 67

Auf dem Sklavenmarkt


Der auf dem Meer treibende, gut verschnürte Don Ferrando wird von Fischern aus dem Wasser gezogen und lässt sich von ihnen an Land setzen. Er begibt sich zu dem nahebei lagernden Berberstamm, belauscht ein Gespräch von Quixote und Sancho mit dem Scheich und erfährt dadurch, dass die Prinzessin, Don Alfonso und die Abrafaxe an Aga Omar Abu Hakmi verkauft wurden. Mit einem gestohlenen Kamel begibt sich Don Ferrando zum Palast des Aga.

Dort sollen die Abrafaxe in einem trockenen Brunnen nach Wasser graben und entdecken darin unterirdische Stollen, die sie sofort untersuchen.

Der Berberscheich ist inzwischen mit seinen Kriegern aufgebrochen, um die Abrafaxe, die Prinzessin und Alfonso zu befreien. Doch vorher trifft Ferrando beim Aga ein und warnt ihn vor den vermeintlichen Sklavenräubern.

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 17 Als Sklaven verkauft
  • die Abrafaxe haben ihre Bekleidung durch Feze in der Farbe ihrer Hosen ergänzt
  • als das harpunierte Bündel im Wasser AU! schreit, meint der Fischer: Mir scheint, das Paket hat etwas gerufen, Ali.
  • das gestohlene Kamel, der Renner des erhabenen Scheichs, heißt Schirokko
  • Brabax sagt vor dem Herablassen in den Brunnen: Und wenn wir Erdöl finden, möchten wir am Gewinn beteiligt werden, worauf Abrax entgegnet: Manchmal sind deine Bemerkungen unverständlich, Brabax. Du eilst der Zeit zu sehr voraus.