196 | März 1973
Die Fahrt nach Panama
Die Digedags und Jenny kommen mit dem Goldschatz, den sie den Mississippi-Piraten Doc und Jack entreißen konnten, zu Käptn Blubbers Walfänger zurück. Da kein anderes Schiff zur Verfügung steht, beschließt Blubber, seinen alten Kahn wieder in See stechen zu lassen. Leider will niemand bei ihm anheuern, nur die verkleideten Doc und Jack stehen als Besatzung zur Verfügung. Nach einigen technischen Schwierigkeiten wird die Fahrt nach Panama angetreten.
Der Dampfer, auf dem Mrs. Jefferson reist, legt sich unterwegs mit einer Walherde an und wird schwer beschädigt. Die Passagiere werden mit Fischerbooten an Land gebracht. das beobachten die Digedags vom Walfänger aus, gleichzeitig nutzen Doc und Jack die Gelegenheit, mit dem Beiboot und dem Goldschatz abzumustern. Käptn Blubber kann das Boot zwar mit der Harpune erlegen, die Piraten retten sich schwimmend – doch der Schatz versinkt im Meer...
Bemerkenswertes:
- nachgedruckt im Sammelband
Die Digedags in Panama
(Amerikaserie Band 12 - neue Ausgabe bzw. Band 8 - alte Ausgabe), in der Reprintmappe XVII und im TaschenMosaik 50 - Schiffe werden mit Kosenamen bedacht: schwimmendes Tranfass, qualmender Missouri-Mülleimer, wurmstichiger Seelenverkäufer, alte Speckgondel
- Käptn Blubber kauft bei einem Trödler die Gallionsfigur von Frederik Fishleys Brigg (
Garantiert ohne Würmer. Nur dreißigtausend Seemeilen gefahren.
) - Mrs. Jefferson überredet den Kapitän, durch die Walherde hindurch zu fahren, mit einer Geschichte von ihrer Mississippi-Bootsfahrt durch in Massen herumwimmelnde Krokodile
- da sich Victoria Jefferson weigert, das Schiff zu verlassen, wird sie per Winde ausgebootet