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33 | August 1959

Digedanium – Metall vom Meeresgrund


Im Patentamt wollen Prof. Schlick und auch Dr. Knilch (dieser am Ende jedoch erfolglos) das neue Supermetall Digedanium anmelden, während die Digedags von einem anderen Erfinder ein Universal­flugzeug namens „Mücke” geschenkt bekommen, das außer fliegen auch fahren, schwimmen und tauchen kann. Auf dem Probeflug stoßen sie mit einer Brieftaube zusammen, die als Übermittler von geheimen Agentenbotschaften eingesetzt ist. Dadurch wird ein Agent auf die Digedags und das Digedanium aufmerksam.

Als Dig und Dag Prof. Schlick auf dem Atomfrachter „Gigant” zum Fundort des Metallgrundstoffs begleiten, entdecken sie eine fremde Jacht, die diesen Digedanium-Schlamm zu stehlen versucht.

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband Geheimsache Digedanium (Weltraumserie Band 3), in der Reprintmappe III, in der Jubiläumskassette III und im TaschenMosaik 9
  • im Patentamt tummeln sich neben dem Thomas-Mann-Doppelgänger als Amtsdirektor allerlei verschrobene Erfinder mit ihren skurrilen Produkten: ein Milchüberkoch­verhütungsapparat, der aus der Schmiede des Computerspiels T.I.M.- The Incredible Machine zu stammen scheint (wohlgemerkt – letzteres ist mehr als 30 Jahre jünger!), ein ferngesteuerter Essautomat und ein unvermeidliches Perpetuum mobile
  • von der Nutzung der Atomenergie wird auf den Seiten 18/19 (Atomschiff) und auf der Rückseite (Atom-Flugzeug, Atom-Eisbrecher, Atom-Lokomotive) geschwärmt