13 | Dezember 1957
Dig, Dag und Digedag Im Wirbel des Tornados
Das Zirkusschiff ist bereits 110 Tage unterwegs; die Artisten und die Tiere üben ständig neue Kunststücke ein. In einer eisbergigen Gegend werden weitere Tiere an Bord genommen. Für die Neuankömmlinge benötigt man Fische als Futter; die Digedags werfen ihre Angeln aus. Nachdem ein Eisberg gerammt wurde, dichtet erst ein Elefant das Leck ab, dann konstruieren die Digedags einen Wasserdruckdüsenantrieb, der auch das Fischproblem löst.
Ein Wirbelsturm versetzt das Schiff in die Nähe der Stadt Rom.
Centurio Barras inspiziert das Zirkusschiff und geleitet es über den Tiber nach Rom, um den Zirkus seinem Onkel Gallus, dem Direktor des Kolosseum, vorzustellen.
Bemerkenswertes:
- nachgedruckt im Sammelband
Circus Digedag
(Römerserie Band 1), in der Reprintmappe II, in der Jubiläumskassette II und im TaschenMosaik 4 - durch den Tornado wird nicht nur eine Orts-, sondern auch eine Zeitversetzung bewirkt
- Eisbären, Robben und Pinguine sitzen einträchtig auf einer Eisscholle
- von Anfang an haben die Digedags eine besondere Vorliebe für perpetua mobilia