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374 | Februar 2007

Das Rennen


Anna Komnene und Hugo wollen mit dem Hofastrologen den Sonnenstand bestimmen, doch eine Wolke verhindert es. Da im Buch des Priesterkönigs die nächsten Seiten fehlen, ist erst in 12 Wochen ein neuer Versuch möglich. Derweil hat der Sekretär Eustratios des todkranken Kaisers Alexios dessen angeblichen letzten Willen bekanntgemacht: ein Pferderennen soll über die Thronfolge entscheiden. Also beginnt Hugo mit Anna zu trainieren. Kurzfristig hat Ioannes das Buch an sich gebracht, mit einem gewagten Stunt nimmt es ihm Gutfried jedoch ab. Ein darauf folgender Unfall verringert auch Ioannes' Chancen auf den Sieg. Die Beschaffung der Rennpferde für Anna erweist sich als schwierig, bis durch die Venezianer kappadokische Schimmel aufgetrieben werden. Montbard gelingt es, die Missverständnisse zwischen Hugo und den Abrafaxen auszuräumen.

Das Rennen beginnt; erst gleichauf mit Ioannes, gerät Anna dann ins Hintertreffen, weil Hugo ein auf die Rennbahn geratenes Kind rettet und die Kaisertochter dadurch zum Abbremsen zwingt. Der einsetzende Regen erzeugt eigenartige Farbveränderungen bei den Pferden – und das Rennen ist noch nicht entschieden...

Comic (S.29): Schnee, Onepager aus der SUPERillu vom 2.12.2004 [SI 455]

Geschichtsbeiträge: Die Warägergarde in Miklagard (S.20/21); Brabax' kleine Meereskunde (S.22/23)

Leserpost: (S.28)

Werbung: Kinderüberraschung (S.19); MOSAIK-Händler (S.31); MOSAIK-Shop (S.32-34)

Sonstiges: Die Abrafaxe im Exploratorium (S.24/25); Spaß und Faxen (S.26/27); Ausstellung „Der Herr der Ringe“ im Filmpark Babelsberg (S.30); Leipziger Buchmesse (S.30); Schach spielen mit den Abrafaxen (S.30); Impressum (S.31); Rätselauflösung (S.31); Abokarte / MOSAIK-Shop-Bestellschein (Anhang)

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 94 Dunkle Wolken über Konstantinopel
  • die Rückseite ist im Querformat gestaltet (wie auch bei Heft 371)
  • Andreas de Montbard kennt schon die Ü-Eier (Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal!)
  • Prinz Ioannes trägt eine auffällige Unterhose, die an ähnliche von Wido Wexelgelt erinnert
  • die in den vergangenen Heften schon stark versehrte Schnecke ist auf S.49 wieder zur falschen Zeit am falschen Ort