Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe

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307 | Juli 2001

Böses Spiel mit falschen Karten


Brabax unterbricht seine Reise in Washington, um mit Pat O'Meany im Nationalen Geografischen Amt dem Geheimnis der zufällig gefundenen Landkarte nachzugehen. Dabei entgeht dieser nur knapp einem weiteren Anschlag – diesmal durch die Sekretärin Linda Tripp.

In New York entwickelt Califax derweil Jungunternehmer-Qualitäten und feuert kurzerhand den unzuverlässigen Abrax, der wiederum gemeinsam mit Schmuggler-Boss Bugsy das Werk des Erfinders Zepplinsky besichtigen will. Doch Bugsys Exkumpan Joey zerlegt die Werkshalle samt halbfertigem Luftschiff durch eine bis zum nächsten Heft andauernde Cliffhanger-Explosion...

Geschichtsbeitrag: Schaltzentrale der Macht – Wie die Amerikaner zu ihrer Hauptstadt kamen (S.30-33)

Leserpost: (S.22-24)

Werbung: Caravan-Salon Düsseldorf (S.17); MOSAIK-Shop (S.18-21); Jürgen-Kieser-Buch (S.25); Dr. Quendt Russisch Brot (S.25)

Sonstiges: Preisrätsel-Gewinner (S.24); Die Abrafaxe – Unter schwarzer Flagge (S.25,34/35); MOSAIK-Chat / Termine / Impressum (S.25); Poster: Califax (S.26/27); Komm, wir malen Abrafaxe Teil 6 (S.28/29); Neuerscheinungen: Kochen mit Califax / MOSAIK-Sammelbände (S.36); Abokarte / MOSAIK-Shop-Bestellschein (Anhang)

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 77 Amerikanische Träume
  • großartige Doppelseiten: Seiten 6/7 im Kartenraum mit Lesemäusen, Hommage u.a. an Spitzweg; Seiten 48/49 in Zepplinskys Werkshalle
  • über die etwas unlogischen Schreibweisen wie Golf von Mexico oder Californien kann man getrost hinwegsehen
  • Datura stramonium, Stechapfel: giftiges Nachtschattengewächs mit weißen Trichterblüten und stachligen Früchten; die Blätter enthalten Alkaloide
  • Mrs. Tripp und eine bekannte Bundeskanzlerin haben gewiss den gleichen „Frisur“-Berater
  • auch an Altmeister Chaplin wird mit einem Plakat erinnert