296 | August 2000
Hinter Gittern
Um unerkannt in die Stadt Adana zu gelangen, schließen sich die Abrafaxe einer Akrobatentruppe an. Da ihre künstlerischen Möglichkeiten nicht ausreichen, werden sie und Loftus erkannt und landen „hinter Gittern“.
Die jugendlichen Akrobaten befreien sie in einer spektakulären Aktion aus dem Gefängnis. Per Schiff reisen sie weiter in den Vorderen Orient, immer noch von Ömer Yeralti mit dem Schergen-Gnom Vefasiz, dem deutschen Geheimagenten Harry Mater sowie einem weiteren geheimnisvollen „Niemand“ verfolgt...
Geschichtsbeitrag: Schienen in den Krieg? Die Bagdadbahn im Spiel der Großmächte (S.32/33)
Leserpost: (S.22-24)
Werbung: Kinderschokolade (S.17); MOSAIK-Shop (S.18-20,36)
Sonstiges: 25 Jahre Abrafaxe Teil 6 [eigtl. 7]: Die Bösewichte und Gegner der Abrafaxe (S.28/29); 25 Jahre Abrafaxe – Das Fest im Vulkan (S.21); Themenvorschau MOSAIK-Chat / Termine / Impressum (S.25); Stundenplan (S.26/27); Erlangen 2000 – Phantastik, Fantasy und Science Fiction (S.30/31); www.comicforum.de – Das offizielle MOSAIK-Forum im Internet (S.34); ZACK-Abo (S.35); Abokarte / MOSAIK-Shop-Bestellschein (Anhang)
Bemerkenswertes:
- nachgedruckt im Sammelband 74
Wettlauf der Spione
und im ALDI-SammelbandOrientexpress
- das sprechende Titelbild lässt beinah vergessen, dass der Hefttitel nicht auf dem Cover zu sehen ist
- diesmal wird Wido Wexelgelt steckbrieflich gesucht
- der Stundenplan im Mittelteil wird von drei abnormen Figuren eingerahmt. Nur gut, dass wenigstens die Ratte als MOSAIK-Vertreter anwesend ist...
- beeindruckend wieder die Marktszene – offensichtlich eine Spezialität der MOSAIK-Zeichner (Der langnasige Blonde rechts auf dem Dach kommt mir seltsam bekannt vor, trotz stundenlangen Wälzens der einschlägigen Fachliteratur ist er einfach nicht zuzuordnen)
- die Abrafaxe sind eben doch kein Plagiat der Digedags – denn diese hatten mit circensischen Darbietungen nie Probleme