222 | Juni 1994

Schrecklicher Irrtum

Bei der Suche nach dem verschwundenen Stein der Athene wollen die Abrafaxe den Athenern helfen, doch sie werden von den Strategen des Krisenstabs hinausgeworfen. Also suchen sie auf eigene Faust weiter. Im Hafen treffen sie auf Phisimachos, der den Stein bei sich trägt und deshalb vor ihnen flieht. Die Abrafaxe glauben jedoch, er wäre auf der Flucht, und wollen ihm helfen. Dadurch gelangen sie auf das gleiche Schiff wie Phisimachos und gehören plötzlich zur Mannschaft der „Stolzen Athene“, die längst stillgelegt werden müsste. Der Hafenpolizei können sie mit vereinten Kräften gerade noch entkommen, doch in der Ncht zündet Phisimachos das Schiff an und setzt sich ab. In der unruhigen See verliert er den heiligen Stein. Die Abrafaxe, Schiffseigner Choleron und sein Bruder Phlegmatos retten sich mit knapper Not an Land.

Geschichtsbeiträge: ... und schlugen die graue Woge mit Rudern (S.22/23); Die Olympias (S.24/25)

Leserpost: (S.20/21)

Werbung: LEGO (S.17); Mosaik-Sammlerservice Hannover (S.47)

Sonstiges: Impressum (S.2); Wie entsteht ein Comic? (6) (S.18/19); Zu Gast beim MOSAIK: „Sharp“ Aaron Goodstone (S.26/27); Neues von den Abrafaxen (Lausitzer Rundschau) (S.28); Die Abrafaxe als Glücksboten (Tele-Lotto) (S.29); Telefonkarten-Preisrätsel (S.30/31); Über die Schulter geschaut: Thorsten Kiecker (S.32); Die Cottbuser Comicbörse (S.47); MOSAIK-Terminkalender (S.47)

Bemerkenswertes:

• nachgedruckt im Sammelband 56 Der Stein der Athene und im Sammelband Die Abrafaxe in Griechenland 1
• die Strategen von Athen tragen nichts zur Lösung der Krise bei, ihr Anführer Perikles beschwert sich, dass das Volk seinen Vorgarten ruiniert
• die Matrosen antworten auf Cholerons Aufforderung zum Anheuern: Sicher, irgendwann muß jeder Matrose ins Seegras beißen... ...aber ehrlich: man muß es ja nicht drauf anlegen.
• Califax wird so rabiat, dass er von Choleron zum Bootsmann ernannt wird
• Choleron benutzt die Ratte, um ein Leck zu stopfen