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17. März 2011
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3/1991
(183)
Im Glanz der Hauptstadt
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Die Abrafaxe sind in Dadu, auch Khanbalu, später Peking bzw. Beijing genannt, angekommen und wollen Li helfen, dessen Brautgeschenk bei der Ankunft zu Bruch gegangen war.
Während Brabax und Li das Salz verkaufen, das sie von den Salzschmugglern bekommen haben, kann Abrax die letzte heile Vase im Paket mit den Glücksscherben
einem Käufer aufschwatzen, der allerdings die Scherben zurücklässt. Die Vase gewinnt bei weiteren Verkäufen ständig an Wert und wird letztlich für eine
Unze Gold vom Bediensteten des Kaisers gekauft.
Li nimmt am öffentlichen Disput beim Khan teil und wird für seine weisen Worte mit der Einladung zum abendlichen Festmahl belohnt. Dazu darf er sich neu einkleiden; auch die
Abrafaxe als seine Begleiter bekommen ein neues Outfit. Beim Essen kann Li ein Kanalbauprojekt unterstützen. Der Hofmaler erzählt den Abrafaxen vom geheimnisvollen Maler
Ping Sel. Schließlich erhält Li seine Vase, mit Geld gefüllt, zurück und verschwindet in der kommenden Nacht, als alle schlafen.

Geschichtsbeitrag: Chinesische Beamte (S.23);
Sonstiges: Impressum (S.24); Werbung für das allerletzte Atze-Heft 3/91 (S.24)

Bemerkenswertes:
- nachgedruckt im Sammelband 46 Im Reich der Mitte
- nach 15 Jahren werden die Abrafaxe erstmals neu eingekleidet und geben damit für längere Zeit ihr Standardkostüm auf
- im Modehaus Lotos wird die Kleidung der Abrafaxe weiterverkauft
- auf dem Markt werden Yoshitsunes Samurai-Schwerter angeboten; Mao Zedong verkauft seine Fibel; Lothar de Maizière preist Mauerbruchstücke an
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