Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe

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11/1990 | 179

Der Tanz des Regengottes


In der Panik über den vermeintlichen Mongolenüberfall trifft Fudjikato Vorbereitungen zur Flucht und entzweit sich dabei mit seiner Tochter Kokamonin. Der Gewürzhändler Zim To kann die Polizei nach langen Diskussionen zur Untersuchung seines Hauses bewegen, doch die Übeltäter sind verschwunden. Während die Abrafaxe bei Sakuras brennendem Haus versuchen, das Übergreifen der Flammen auf das Nachbargebäude zu verhindern, wachen Ichikama, Ichiyama und Kushiduki auf und machen sich davon. Letzterer versteckt sich im Tempel des Regengottes, in dem sich auch die Mongolen verborgen haben. Sie versuchen unter dem Kostüm des Regengottes, einem bunten Drachen, zu entfliehen. Die Japaner halten das Auftauchen des Drachen für ein gutes Zeichen, doch Califax hält den Tanz mit einer Frage auf. Als der Drache Califax „verschlingt“, erkennen Abrax und Brabax der Beine der Insassen. Erst mit Yamatos Hilfe können die erzürnten Japaner über die wahren Verantwortlichen des beschädigten Regendrachens aufgeklärt werden, doch da haben diese schon das Weite gesucht.

Beilage: Abo-Bestellkarte und Geschenkabo-Bestellkarte

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 45 Ein gewagtes Unternehmen
  • gereimte Textkästen:
    Trotz allem Wirrwarr und Getue, die Polizei behält die Ruhe.
    Der Funkenflug bedroht durchaus gefährlich auch ein Nachbarhaus.
    Zu Hause war der Diener nicht. Wo steckt er nur, der Bösewicht?
  • im Polizeibüro hängen Steckbriefe der Abrafaxe
  • auf der eingehefteten Karte wird mitgeteilt, dass es das MOSAIK seit 35 Jahren gibt. Außerdem wird es ab Januar 1991 wieder 24 Seiten haben. Der Preis werde deshalb auf 1,60 DM (bzw. 1,40 DM im Abo) erhöht