Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe

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5/1990 | 173

Keine Sicherheit


Längst sind Halunki und sein Diener aus der Verräterburg geflohen, als Rum Nöle erwacht und feststellt, dass sich sein Gastgeber abgesetzt hat. Also machen sich die Mongolen ebenfalls davon, nicht ohne die vor der Burg schlafenden Abrafaxe als Geiseln mitzunehmen. Kurze Zeit später treffen Yamato und seine Truppe ein, die die zurückgelassenen Gefangenen befreien.

Die Söldner überfallen einen Posten der Küstenwache, doch als sich Yamatos Leute nähern, ergreifen sie die Flucht und lassen die Abrafaxe zurück.

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 44 Unruhige Zeiten
  • gereimte Textkästen:
    Der Gast wollt' fort um Mitternacht. Jetzt schläft er noch und es ist acht.
    Gewöhnlich wird man angeseilt, wenn man durch das Gebirge eilt.
    Wir aber wurden angestangt, das hat uns wirklich bald gelangt.

    Wo hell des Meeres Spiegel lacht, lag die Station der Küstenwacht.
  • ein über eine Doppelseite reichendes Panel (S.10/11) ist mit drei Sechszeilern versehen:
    Mit Yamato an der Spitze
    nähert sich dem Herrensitze
    jene Reiterschar im Trab,
    der in früher Morgenstunde
    solch ein sonderbarer Kunde
    eine list'ge Auskunft gab.
    ...
  • auf dem Titel steht der Hinweis: „GEHT AUF NUMMER SICHER - mosaik ABONNIEREN!
  • das unverzierte Titelbild kann man beim ungarischen Heft 6/1990 sehen
  • erstmals wird für den Umschlag ein glänzendes Papier verwendet
  • dafür wurde der Preis auf 1 Mark angehoben