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4/1990 | 172

Die Verräterburg


Die Abrafaxe beobachten die Burg des Halunki in einer nebligen Nacht. Califax entdeckt beim Morgenspaziergang einen Geheimgang, der durch den Brunnen in die Burg führt, und verständigt sich mit den gefangenen Chinesen, die ihn mit einer großen Schüssel Reis verköstigen. Das Frühstück für die Freunde geht auf dem Rückweg leider verloren.

Als der mongolische Söldner Ket Shup, der Califax gesehen hatte, seinem Chef berichtet, beschließt Halunki aus seiner Burg zu fliehen und setzt das mit seinem letzten Diener in der folgenden Nacht um.

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 43 Mission Hai Lung
  • gereimte Textkästen:
    Und was nun die Burg betraf, fand auch dort nicht jeder Schlaf.
    Der Burgherr war ganz ohne Frage in einer sehr bedrängten Lage.
    Die Nacht verging. Im Morgenrot schien alles wieder ganz im Lot.
    Es ist meist reiner Unverstand, wenn einer keinen Glauben fand.
    So ging auch dieser Tag vorbei. Beschlossen wurde allerlei.
    Wir lagen zwar noch auf der Lauer, doch hungrig und auch ganz schön sauer.
    Es wurde spät und immer später, dann wurd' es Zeit für den Verräter.
  • auf dem Titel steht der Hinweis: AB SOFORT NEUE ABOS MÖGLICH!
  • das unverzierte Titelbild kann man beim ungarischen Heft 5/1990 sehen