211 | Juni 1974
Wiedersehen mit Jenny
Der bei einem Gefecht mit der Südstaatenheimwehr verletzte Bob Morris wird nach New York ins Army Hospital gebracht und trifft dort seine Verlobte Jenny als Krankenschwester wieder. Die Digedags bemühen sich inzwischen, den toltekischen Goldschatz zu verkaufen. Doch weder an der Börse, auf dem Galopprennplatz, beim Schiffsmakler oder bei einem Einwandereragenten haben sie Glück. Als die Digedags ihre weiteren Pläne beraten, treffen sie zufällig auf einen Angler, der sich als Mineralwasser-Millionär und Kunstkenner entpuppt. Er kauft ihnen den Goldschatz der Tolteken zu einem guten Preis ab; den Erlös spenden die Digedags der Sklavenbefreiungsarmee. Bob und Jenny werden nach einer weiteren Trennung von einigen Jahren ein glückliches Paar. –
Die Digedags suchen sich ein ruhiges Plätzchen und kramen wieder in ihren Erinnerungen...
Bemerkenswertes:
- nachgedruckt im Sammelband
Die Digedags in New York
(Amerikaserie Band 15 - neue Ausgabe bzw. Band 10 - alte Ausgabe), in der Reprintmappe XVIII und im TaschenMosaik 53 - die reichen Kunstbanausen können mit dem Wort „toltekisch“ nichts anfangen, es gibt die Verballhornungen
kolfetisch, kolbetisch, folketisch
- im Bett neben Bob Morris liegt Marc Bolan
- die Amerika-Serie ist mit diesem Heft beendet