167 | Oktober 1970
Flucht zu den Indianern
Nach der Explosion im Fort am Bärenfluss setzen sich auch die Piraten mit den letzten Pferden ab. Die Digedags haben inzwischen die Pferdediebe beobachtet, die sich als Offiziere verkleiden, um sich die gestohlenen und wieder an die Indianer zurück gegebenen Pferde durch eine List nochmals zu ergaunern. Als die Digedags ins Indianerlager reiten wollen, um Häuptling Büffelherz zu warnen, werden sie von Coffins und seinen Kumpanen überfallen, die ihnen den Plan der Goldmine abnehmen. Die über die Wortbrüchigkeit der Weißen erzürnten Indianer reiten sofort in Richtung Fort, um sich zu beschweren. Beim Zusammentreffen mit Major Pinkertons Truppen können die Digedags den Betrug der Pferdediebe aufklären und eine kriegerische Auseinandersetzung in letzter Sekunde verhindern.
Bemerkenswertes:
- nachgedruckt im Sammelband
Die Digedags bei den Indianern
(Amerikaserie Band 4 - neue Ausgabe bzw. Band 3 - alte Ausgabe), in der Reprintmappe XIV und im TaschenMosaik 42 - der Anführer der Pferdediebe heißt jetzt Jim Carter, obwohl er im vorigen Heft noch Jim Clark hieß
- beim Versuch, die fliehenden Piraten mit einer Kanonenkugel aufzuhalten, trifft Mrs. Jefferson ausgerechnet die Küche des Forts
Major, warum lassen Sie nicht Alarm blasen!
–Ich – ich weiß nicht, wo der Dings – der Trompeter steckt!
stammelte der Major. Der Colonel wußte Rat.Täterätä – täterätätäää!
schmetterte er.Alarm – Alarm! An die Gewehre!
Ich wünschte, die Kerle wären mit einem Luftballon geflohen. Mit diesem Schuß hätten wir sie erwischt!
ärgerte sich Mrs. Jefferson.