Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe

Das aktuelle Heft

587 | November 2024

Audienz bei Kaiser Karl


Kaiser Karl erfährt im Bad von der Ankunft der Gesandtschaft mit dem Elefanten und setzt eine Audienz an. Die Königsboten haben sich durch eine „Abkürzung“ etwas verspätet und treffen später als die Abrafaxe, Isaak und Abul Abbas ein. Dennoch versuchen sie, zuerst mit dem Kaiser zu sprechen. Sie warten allerdings im Audienzsaal, während der Empfang im Palasthof vorbereitet wird. Letztlich bekommen sie nur hintere Plätze. Bei der Übergabe des Elefanten muss Isaak eine Geschichte erfinden, um die Abwesenheit von Lantfrid und Sigismund zu erklären: Die beiden haben es nicht geschafft, zurückzukehren. Es stellt sich heraus, dass Karl der Große ganz zufrieden ist, die beiden Taugenichtse los zu sein. Nachdem der Kaiser einen ordentlichen Schluck aus Califax' Rosmarinextraktflasche gegen seine Gicht genommen hat, treffen sich alle in der römischen Therme zum gemeinsamen Bad.

Geschichtsbeiträge: Fragen über Fragen (S.24/25); Schätze aus Aachen (S.26/27)

Werbung: Magisches Auge (S.19); Weihnachts-Geschenkabos (S.30/31); MOSAIK-Leser­clubkarte (S.32); MOSAIK-Shop (S.32-34)

Sonstiges: Wichtige Info für euch! (S.19); Unser Mosaik-Tag der offenen Tür (S.20/21); Kochen mit Califax (S.22/23); Die Abrafaxe experimentieren (S.28/29); Impressum (S.30)

Bemerkenswertes:

  • Karl bezeichnet die Abrafaxe als vorlaute Zwerge
  • die Intrigen der Königsboten sind wirkungslos; „Homer“ Angilbert verwendet ein bekanntes Zitat leicht abgewandelt: Nun, wer keine Ahnung hat, sollte vielleicht nicht so viele Worte machen.
  • Angilbert meint: Ich glaube, Brabax ist der erstaunlichste Bursche, der mir je begegnet ist!
  • neben den Königsboten sitzt Artur der Engel
  • der Diener könnte ein Vorfahr vom Marquis de la Vermotte-Toupet sein
  • das Heft besitzt zwei doppelseitige Zeichnungen; die zweite enthält eine Hommage an den Verlagschef Klaus D. Schleiter
  • im Raum Aachen enthielt das Heft einen Einleger mit der Überschrift Die Abrafaxe in Aachen