Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe

Archiv

507 | März 2018

Der Schatz der Likedeeler


So wie die zwei geheimnisvollen Mönche Odo und Frodo irren die Abrafaxe im Nebel herum, befinden sich aber plötzlich in der Nähe von Leipzig. Offenbar hat es wieder einen Zeitsprung gegeben. Die Abrafaxe helfen einer alten Frau, im Nebel nach Hause zu finden. Zum Dank dafür erfahren sie von einem Geheimnis um einen Schatz der Likedeeler, das sie von ihrem Vater übermittelt bekommen hat. Es müssen allerdings vier Wissensträger zusammenkommen, um den Schatz zu finden. Zufällig kommt der junge Handelsreisende Simon Wigge vorbei, der vom Lübecker Kaufmann Luneborg, dessen Tochter Simon gern heiraten möchte, schon sehnsüchtig zurück erwartet wird. Auf der Weiterfahrt überfallen ihn die beiden Wegelagerer Wegel & Agerer, wobei die Abrafaxe rettend eingreifen können. Zum Dank nimmt Simon die drei mit.

Geschichtsbeiträge: Stadt, Land, Fluss (S.19-23); Die Abenteuer der Likedeeler (S.24/25)

Leserpost: (S.30)

Werbung: Manga-Comic-Con (S.27); MOSAIK-Shop (S.31-33); MOSAIK-Aboschein / MOSAIK-Shop-Bestellschein (S.34)

Sonstiges: Die magische Schatzsuche (S.26/27); Die Abrafaxe im Extavium (S.28/29); Impressum (S.33)

Bemerkenswertes:

  • mit diesem Heft beginnt die neue Serie Die Abrafaxe zur Zeit der Hanse, kurz „Hanse-Serie“ genannt
  • nachgedruckt im Sammelband 127 Im Nebel der Geschichte und im Sammelband Die Abrafaxe zur Zeit der Hanse
  • auf plattdeutsch im Sammelband Ünnerwägens in de Hansetiet nachgedruckt
  • das Heft hat einen Hochglanzumschlag und einen Einleger mit einer Karte der Hansestädte und den wichtigsten Personen der Story; folglich kostet das Heft einmalig 3,80 €
  • das Titelbild zeigt eine Bildcollage; eine ähnliche Gestaltung hat es beim Start der Serien „Orientexpress“ und „Sinclairs Schatz“ gegeben
  • Ulrike Luneborg ist eher an neuen Kleidern als an Simon Wigge interessiert
  • Brabax rührt gewissenhaft Wasser, damit es nicht anbrennt
  • der Straßenräuber Agerer hat solche Angst vor Spinnen, dass er sich selbst auf die Nase haut