393 | September 2008
Das Zeittor
Die aus den Trümmern von Albertus' Labor hervor gekrochenen drei Mädchen laufen davon, als sie mit den Namen der Abrafaxe angesprochen werden. Albertus glaubt, die Abrafaxe mit seiner Maschine in Mädchen verwandelt zu haben. Johanna, die auch aus dem Schutt auftaucht, will ihnen nachlaufen, wird jedoch vom Wolfensteiner gefangen, der sie in ein Lagerhaus verschleppt und ihr dort die Geschichte ihrer Herkunft enthüllt. Bevor er sie umbringen kann, entwischt sie ihm.
Inzwischen haben sich auch die Abrafaxe aus den Laborüberresten befreit. Gemeinsam mit den drei Mädchen machen sie sich auf die Suche nach Johanna. Der Wolfensteiner, nach kurzem Geplänkel mit dem Rabenhorster, ist der Gräfin Hirschenthal bereits dicht auf den Fersen, als die Abrafaxe und die Mädchen die zwischen ihnen bestehenden Kräfte ausnutzen und dadurch ein Zeittor erzeugen. Die Mädchen und gleich darauf Johanna verschwinden darin. Albertus hat in dem Zeittor seinen Schüler Thomas von Aquin erkannt und glaubt, dass Johanna in Paris angekommen ist, wohin sich die Abrafaxe sofort auf den Weg machen...
Geschichtsbeiträge: Gute Frau – böse Frau: Die Männerwelt des Mittelalters (S.24/25); Coellen – Vielseitige Metropole am Rhein (S.26/27); Die Sage vom Drachenfels (S.30)
Leserpost: (S.28/29)
Werbung: Kinder-Überraschung (S.19); Dr. Quendt Dinkelchen (S.20); Ausstellung „Rom und die Barbaren” (S.20/31); Eulenspiegel (S.21); MOSAIK-Shop (S.32-34)
Sonstiges: Abstreichrätsel (S.20); Die Abrafaxe im Exploratorium (S.22/23); Kräuterhexen-Sudoku (S.31); Impressum (S.34); Abokarte / MOSAIK-Shop-Bestellschein (Anhang)
Bemerkenswertes:
- nachgedruckt im Sammelband 99
Das Experiment
- die Mädchen namens Anna, Bella & Caramella haben ein eigenes MOSAIK-Heft mit dem Titel Die unglaublichen Abenteuer von Anna, Bella & Caramella 01, das gleichzeitig mit diesem Heft erschien
- Bella stiebitzt Albertus Magnus' Brille, die sie fortan trägt
- im Kloster ist der Gallier Verleihnix aus Asterix' Dorf zu sehen, auch ein Mönch mit einem Jojo und ein weiterer mit einem Holzbein
- auf S. 51 fliegt der Adler aus dem Logo eines italienischen Magenbitters
- ein Galgen wird als Teppichstange zweckentfremdet