339 | März 2004
Flucht mit Hindernissen
In einer Rückblende treffen Ori und Gami kurz vor Heinrich, Abrax und Brabax im Hotel ein, betäuben den Portier, entwenden die Dose und stecken die Ausländerpension in Brand. Die beiden Abrafaxe suchen vergebens in Heinrichs Zimmer nach ihrem Fundstück und können sich nur mit einem Sprung aus dem Fenster, durch die aufgeblähten Reifröcke gebremst, vor den Flammen retten. Wieder umgekleidet, begeben sie sich zur Sumoschule, die ebenfalls evakuiert wird. Während Toshiko ihrem Heinrich eine deutliche Abfuhr erteilt, erfährt Toru, dass ihn sein Bruder hintergangen hat; aus alten Unterlagen geht hervor, dass seine Tochter gar keine Feuerpferdfrau ist.
Die Abrafaxe beschließen nun, nach Kyoto und Nara zu reisen, um nach den weiteren Spiegelstücken zu suchen. Auch Toru können sie überzeugen, sie weiter zu begleiten. Per Schiff nach Osaka gereist, mieten sie eine Sänfte, die sie später zu einem Boot umbauen, um nach Kyoto zu paddeln. Ein Anschlag von Ori und Gami per Wespennest verhilft den Ruderen zu einem ungeahnten Tempo...
Comic (S.22): Was ist los mit Califax?
, Onepager aus der SUPERillu Nr. 13/99 vom 25.3.1999 [SI 158],
der auch im Album Ich fürchte, wir haben Termiten
abgedruckt ist
Geschichtsbeitrag: Die Samurai (S.24/25,28/29)
Leserpost: (S.30/31)
Werbung: Lego (S.19); Kinder-Überraschung (S.23); Dr. Quendt (S.31); MOSAIK-Shop (S.32-34)
Sonstiges: 100 Worte Japanisch (S.20/21); MOSAIK-Illustration: Samurai in verschiedenen Kostümen (S.26/27); Auflösung Preisrätsel aus Heft 337 (S.31); Impressum (S.31); Abokarte / MOSAIK-Shop-Bestellschein (Anhang)
Bemerkenswertes:
- nachgedruckt im Sammelband 85
Von Tokyo nach Kyoto
- ein im MOSAIK sehr seltener Fehler: im Textkasten auf Seite 44 fehlt mindestens ein Wort
- während die Ratte diesmal nur eine Statistenrolle hat, alarmiert ein Hund mit brennendem Schwanz gerade den Tierschutzverein
- wir erfahren etwas über die Ahnenrolle, das japanische Familienstammbuch