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330 | Juni 2003

Der Spiegel einer Königin


Ein Shinto-Priester, der die geheimnisvolle Dose schon einmal gesehen zu haben glaubt, führt die Abrafaxe in die Bibliothek, um ihnen von der sagenumwobenen Königin Himiko zu erzählen, deren Geschichte ebenfalls mit einem zerbrochenen Spiegel verknüpft ist. Er gibt ihnen die Adresse eines Experten in Tokyo, von dem sie weitere Informationen bekommen können.

Währenddessen sind die Drei ins Visier des IM Okada geraten, der als Auge und Ohr der von Hagira angeführten Geheimorganisation im Kloster wirkt, leider aber gerade auf diesen Sinnesorganen schwächelt. Daher vergeigt er auch seinen Auftrag vollkommen, den beiden Ninjas weiter zu helfen, und wird von diesen sogar für einen Pferdedieb gehalten.

Ori und Gami sind den Abrafaxen, die mit Toru und Toshiko weiter gereist sind, tatsächlich dicht auf den Fersen. Da Toru und Califax die übrigen davon überzeugen, sich in einem Fischerdorf aus den Reusen selbst zu bedienen, werden sie für Fischdiebe gehalten. Der Samurai trifft dann allerdings mit dem Dorfvorsteher Akira Wada einen alten Kollegen...

Geschichtsbeitrag: Tokugawa Ieyasu (1543-1616) (S.24/25)

Leserpost: (S.20-22)

Werbung: Qoo (S.19); MOSAIK-Shop (S.32-34)

Sonstiges: Treffpunkt MOSAIK/Termine, Chat, Impressum (S.23); MOSAIK-Illustration: Die Belagerung einer Burg in der japanischen Bürgerkriegszeit des 16. Jahrhunderts (sengoku-jidai) (S.26/27); Zaubern mit Papier – Origami (S.28/29); Recherchen vor Ort – Was Japan und MOSAIK noch miteinander zu tun haben (S.30/31); Abokarte / MOSAIK-Shop-Bestellschein (Anhang)

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 83 Affentheater in Nikko
  • Freunde der Lupe werden auf Seite 8 fündig: Sesamstraßenbewohner, Taucher, Clown, Zylinder, Batmansymbol, u.v.a.
  • Ori und Gami führen auch einen Plüschteddy und ein MOSAIK 1/1976 bei sich (S.41)
  • Königin Himiko sieht Sibylla sehr ähnlich (zumindest von hinten)