225 | September 1994
Falscher Verdacht
Die Abrafaxe erfahren von Alkibiades, dass ihr alter Freund Philemon jeden Morgen Wertgegenstände in seinem Haus findet, die kurz vorher bei den Nachbarn gestohlen wurden. Abrax, Brabax und Califax wollen bei der Lösung dieses Kriminalfalles helfen, denn Philemon steht mittlerweile selbst unter dem Verdacht des Diebstahls. Besonders sein Nachbar Timodemos droht mit einem Gerichtsprozess. Auch die Nachtwache durch die Abrafaxe kann die seltsamen Vorfälle nicht stoppen. Erst die Ratte kann bei der Aufklärung helfen, denn sie entlarvt einen Koboldmaki, der von Philemon als Haustier gehalten wird und mit dem sich Califax inzwischen sehr zum Leidwesen der Ratte angefreundet hatte, als den heimlichen Dieb. So kann der falsche Verdacht als unbegründet nachgewiesen werden, und das Heft endet zur besonderen Freude von Califax mit einem kräftigen Frühstück.
Geschichtsbeitrag: Der Ölbaum (S.18-21)
Leserpost: (S.26/27)
Werbung: LEGO (S.17); MOSAIK-Shop (S.30/31); Mosaik-Sammlerservice Hannover (S.47)
Sonstiges: Impressum (S.2); Zeitgespräch (S.22/23); Eine Reise durch die Welt der Bildgeschichten (3) (S.24/25); Griechische Küche (S.28/29); MOSAIK-Club Apolda (S.32); Liebe MOSAIK-Leserinnen und -Leser (S.32); Auflösung Telefonkarten-Preisrätsel (Teil 2) (S.47)
Bemerkenswertes:
- nachgedruckt im Sammelband 57
Das Orakel von Delphi
und im SammelbandDie Abrafaxe in Griechenland 2
- die Geschichte des Heftes wurde zu einem Hörspiel unter gleichem Titel verarbeitet
- der germanische Diener von Alkibiades, Birnhart, der dem Altbundeskanzler Helmut Kohl ähnelt, soll für einen Germanen recht intelligent sein
und darf daher
Bescheid
sagen - Brabax meint:
Sag mal, Califax, meinst du nicht, daß du die Ratte ein bißchen vernachlässigst? Die kuckt schon immer so komisch...
, aber Califax entgegnet:Ach was, das bildest du dir nur ein, Brabax.