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220 | April 1994

Abrax auf Abwegen


Abrax ist gerade aus Laurions Silberminen geflohen und ist auf dem Rückweg nach Athen. Dort wurde Phidias von Kleon beschuldigt, etwas von dem Gold für die Statue der Athene gestohlen zu haben. Brabax und Califax gehen mit Sokrates' Schüler Alkibiades in die Stadt, um Kleon einen Denkzettel zu verpassen. Inzwischen ist Abrax auf der Baustelle eingetroffen und wird von den anderen Sklaven mit großer Freude begrüßt, nur Phisimachos ist nicht begeistert. Zunächst berichtet Abrax von seiner Flucht und der Begegnung mit der Kentaurin Sphrosyna, der Tochter des Gottes Hephaistos, die ihm zum Abschied einen Silberklumpen schenkt. Dann kommt der von Phisimachos herangeholte Fettsakkos dazu und will Abrax für seine Abwesenheit bestrafen lassen. Doch nun treffen Brabax, Califax und Alkibiades ein und kaufen die Sklaven mit Abrax' Silber frei – außer Phisimachos.

Geschichtsbeitrag: Die Kunst der alten Griechen (S.20-23)

Leserpost: (S.30-32)

Werbung: MOSAIK-Fenster-Transparente/MOSAIK-Sticker (S.19); Mosaik-Sammlerservice Hannover (S.47)

Sonstiges: Impressum (S.2); Internationale Comic- und Telefonkarten-Sammler-Börse Berlin 1994 (S.17); Mittelalter-Spektakel '94 (S.18); Die Abrafaxe sind volljährig! (S.24/25); Wie entsteht ein Comic? (4) (S.26-29); Eure Meinung ist gefragt (S.32); Gewinner Preisausschreiben (S.47)

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 55 Im Bann der Antike und im Sammelband Die Abrafaxe in Griechenland 1
  • auf Seite 32 wird ein zweiter Titelentwurf vorgestellt und nach der Meinung der Leser gefragt
  • unterwegs überholt Abrax den schnellsten Läufer Athens, dessen olympische Träume daraufhin bildlich zerfließen
  • Alkibiades' Verzierung eines Denkmals mit einer Melonenschale ist Stadtgespräch; er war über die geplatzte Verabredung mit Lesbina verärgert
  • auf Seite 7 sind ein Paar Wiener auf einem Pappteller zu sehen