Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe

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218 | Februar 1994

Barfuß ins goldene Zeitalter ( Im Schatten der Akropolis )


Am Strand von Athen im alten Griechenland liegen die Abrafaxe nach ihrem Zeitsprung bewusstlos herum. Der Töpfer Philemon, der aufgrund einer Orakel-Vorhersage auf der Suche nach seinem Sohn Odyssos am Strand wandelt, entdeckt Brabax und Califax und nimmt sie zu sich und seiner Frau Baucis. Am nächsten Tag machen sie sich auf die Suche nach Abrax. Der wurde von dem Sklaven Brutalos gefunden und auf dem Sklavenmarkt verkauft, um mit dem Erlös die eigene Freiheit zu erwerben. Den ersten potenziellen Käufer beißt Abrax in den Finger, dann wird er an einen fetten Athener verkauft, der ihn auf die Baustelle des Parthenontempels und unter die Gewalt des Aufsehers Phisimachos bringt. Nun muss Abrax schwer arbeiten, lernt aber auch den obersten Baumeister Phidias kennen, kurz bevor dieser auf die anderen zwei Abrafaxe trifft. Brabax und Califax durchstreifen mit Philemon die Stadt und besuchen später mit dem jungen Timostenes die Stelle, an der sie gefunden wurden. Hier entdecken sie Spuren von Abrax...

Geschichtsbeiträge: Wer war wer in Griechenland? (S.22/23); Die Welt der alten Griechen (S.24/25)

Leserpost: (S.26/27)

Werbung: LEGO (S.17); Mosaik-Sammlerservice Hannover (S.47)

Sonstiges: Impressum (S.2); Super Preisausschreiben (S.18/19); Hip Hop und Graffiti (2) (S.20/21); Wie entsteht ein Comic? (2) (S.28-31); Abenteuer-Reisen (S.32); 4. Cottbuser Comic-Börse (S.47)

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 55 Im Bann der Antike und im Sammelband Die Abrafaxe in Griechenland 1
  • auf dem Cover lautet der Hefttitel Im Schatten der Akropolis, auf Seite 2 dagegen Barfuß ins goldene Zeitalter – ersterer wurde im Griechenland-SB verwendet, der andere im Sammelband 55
  • auf der Titelseite ist ein weiterer Untertitel zu lesen: Abrax an der Spitze der Stadt
  • mit diesem Heft beginnt die Griechenlandserie
  • ein trainierender Läufer übersieht die Abrafaxe am Strand; er ähnelt Sylvester Stallone
  • nach dem Bad stellt Brabax fest: Huch – ich hab' nichts anzuziehen!
  • auf dem Sklavenmarkt wird die „Ware“ mit wirksamen Slogans beworben: Musiziert! Kann kochen! Brüllt in sieben Sprachen. Nur im Paar abzugeben
  • Phidias erlaubt Abrax, für die Arbeit einen Maulesel zu benutzen und meint: Da ehren wir die Götter und schinden die Menschen –