1/1989 | 157
Reise ins Ungewisse
Die Abrafaxe sind dem Prinzen von Srivijaya an dessen Hof gefolgt. Als Berater des Fürsten sind sie zugegen, als eine chinesische Gesandtschaft für die Unterstützung eines Feldzugs gegen Japan wirbt. Sie raten davon ab und verderben es sich dadurch mit den chinesischen Gesandten. Da auch der Ex-Berater des Fürsten ein Feind der Abrafaxe ist, lässt der sie durch die Gesandten mittels eines Schlaftrunks entführen. Von der Fahrt mit dem Boot bekommen sie nichts mit.
Erst als die Dschunke von einer Walherde zestört wurde und sie an ein Wrackteil gefesselt auf den stürmischen Wellen treiben, wachen die Abrafaxe auf und glauben, ihr allerletztes Abenteuer zu erleben...
Bemerkenswertes:
- nachgedruckt im Sammelband 40
In Japan gestrandet
- auf Seite 18 ist eine Hommage an Katsushika Hokusais
Die große Welle
gezeichnet - der frühere Berater zeigt den Gesandten das Denkmal für Alexander Papatentos' Tauchboot, um sie von der Entführung der Abrafaxe zu überzeugen. Auf dem Sockel ist Alex' Kopf abgebildet
- von diesem Heft an haben die Sprechblasen eine abgerundete Form