10/1982 | 82
Die Verschwörung
Während die Abrafaxe noch mit Dschuha und Fatima beraten, wie sie Don Ferrando unschädlich machen können, geht Ex-Räuberhauptmann Markos auf eigene Faust durch den Geheimgang ins Hafenfort. Indessen sind auch die Söldner im Fort unzufrieden mit dem neuen Machthaber und planen eine Verschwörung. Ferrando belauscht sie jedoch und wappnet sich dagegen. Als Markos in der Schlafkammer auf den vermeintlichen Don einschlägt, triff er nur einen bemalten Mehlbeutel. Die dazukommenden Söldner sehen zwar den Schatten des Don hinter einem Vorhang, doch bei der durch die plötzlich auftauchenden Abrafaxe ausgelösten kurzen Verwirrung gelingt ihm die Flucht. Don Ferrando wird überall gesucht, ist aber inzwischen im Hafen gelandet und überredet die Besatzung eines Bootes, mit ihm als Piratencapitan aufs Meer hinaus zu segeln!
Bemerkenswertes:
- nachgedruckt im Sammelband 21
Auf geheimen Wegen
- dem Hauptmann Markos ist nach eigener Aussage
keine Mauer zu dick, kein Turm zu hoch, kein Graben zu breit...
- Dschuha bei der Suche nach dem Don:
Laß das, Califax. Im Kessel steckt er nicht.
- einer der neuen Kumpane des Don jubelt:
Heißa – jumheidi! Seeräuber! Das ist ein Wort, das mir runtergeht wie frisches Olivenöl!