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10/1981 | 70

Die verbotene Stadt


Der Aga hat seine Sklaven Don Alfonso, die Prinzessin und deren Diener Chico in Käfige gesperrt und übertragt einem Wächter die Aufsicht, da er in dringenden Angelegenheiten in die Stadt muss. Der „Menschenfreund“ Don Ferrando, der immer noch auf den Inkaschatz hofft, bietet sich dem Wächter als Vertretung an. Dann befreit er Alfonso und Chico, der ihn jedoch überwältigen kann. Die Prinzessin, Alfonso und Chico verkleiden sich und fliehen in die Stadt.

Die Abrafaxe können die langwierige Besprechung bei den Berbern nicht abwarten und versuchen auf eigene Faust in die Verbotene Stadt zu gelangen. Abrax und Brabax wenden den alten Ziegentrick an, während Califax in einem Karren voller Wolle unterkriecht. Bei der Suche nach einer Verkleidung stellen sich Abrax und Brabax ungeschickt an und werden vom Aga ergriffen, als eben die drei Entflohenen auftauchen, so dass diese ebenfalls wieder gefangen werden. Nur Califax hat das Ganze verschlafen und bleibt daher als einziger in Freiheit.

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 18 In der Höhle des Löwen
  • der odysseische Trick wurde auch schon von den Digedags angewendet, im Heft 112 „Die Prinzen von Makkaronien“
  • auf dem Basar wird ein Aktbild einer verschleierten Frau betrachtet
  • der Aga trifft seinen Wächter in einer „Lasterhöhle“
  • die wegen Califax schwerere Wolle führt zu einem Streit zwischen den Wollhändlern