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3. November 2011
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Wiedersehen in Wolfen!
Wie in den vergangenen Jahren und auf vielfachen Wunsch findet auch 2011 eine Sammlerbörse für die MOSAIK-Fans
am bekannten Standort, dem Städtischen Kulturhaus Bitterfeld-Wolfen, statt.
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Städtisches Kulturhaus Wolfen
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Veranstaltungsort: Wandelhalle (Foyer)
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18. MOSAIK-Börse Wolfen
Samstag, 12. November 2011 10.00 bis 16.00 Uhr
(Händlereinlass 9.00 Uhr) Wandelhalle (Foyer)
im Städtischen Kulturhaus Puschkinplatz, 06766 Bitterfeld-Wolfen, OT Wolfen
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Flyer zur Börse 2011 |
- Die Börse ist eine Verkaufs- und Tausch-Veranstaltung von MOSAIK-Materialien und zum Thema Comic
- Eintritt für Besucher 1 €
- Händlertische (140 x 70 cm): 1 Tisch 15 €, jeder weitere je 10 €
- Das Bistro im Kulturhaus hat geöffnet
- Kostenlose Parkplätze sind ausreichend vorhanden
- Der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag, der Tessloff Verlag und der Verlag JNK haben die Teilnahme zugesagt
- Am MOSAIK-Stand wird die langjährige Zeichnerin Lona Rietschel signieren
- Weitere anwesende Zeichner sind Ulf S. Graupner und Schwarwel
- Die MOSAIK-Fanclubs sind mit den neuesten Fanzines vor Ort
- Aktivisten der Online-Enzyklopädie MosaPedia beantworten Fragen zum Projekt
- Für die Kinder (natürlich auch für alle weiteren Interessenten) sind verschiedene Überraschungen geplant: Experimente aus dem Abrafaxe-Buch
Wie funktioniert die Welt? und Bastelarbeiten zur aktuellen MOSAIK-Story
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Plakat zur Börse 2011 |
- Das Califax-Kochstudio stellt wieder Kostproben aus dem MOSAIK und aus Califax' Kochbuch bereit
- Die Verkaufsveranstaltung dauert bis 15.00 Uhr; ab 15.15 Uhr hält Gerd Bießmann im Kleinen Saal einen Vortrag mit dem Titel Wie die Abrafaxe
tatsächlich die Welt eroberten und wie sie wieder zurückkehrten
- Am Vorabend, dem 11.11.2011, ist ab 19 Uhr ein Stammtisch im Restaurant San Lorenzo (ca. 400 m vom Kulturhaus entfernt) reserviert
- Besucher finden Informationen auf der Wolfen-Seite
sowie auf der Homepage des Städtischen Kulturhauses Wolfen
- Flyer und Plakat können heruntergeladen (Rechtsklick auf das Vorschaubild,
Ziel speichern unter...) und ausgedruckt werden
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2. Pressemitteilung vom 7.11.2011
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Bei den Abrafaxen gibt’s Brennesselsuppe
Höhepunkte auf der 18. MOSAIK-Börse in Wolfen
Wenn am 12. November 2011 ab 10 Uhr die Besucher der 18. MOSAIK-Börse in die Wandelhalle des Städtischen Kulturhauses Bitterfeld-Wolfen strömen, erwarten sie nicht nur die
zahllosen Sammlerschätze an den über 50 Tischen der Comichändler und Fanclubs, sondern weitere Höhepunkte.
Wie in jedem Jahr kommt auch diesmal eine Delegation des Berliner MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlags, Herausgeber des monatlichen Comicheftes MOSAIK
mit den Abrafaxen, nach Wolfen. Im Gepäck haben sie die Produkte des Verlags, darunter das Sonderheft Kaiser, Krieger, Löwenjäger Die Abrafaxe am Völkerschlachtdenkmal,
den aktuellen MOSAIK-Sammelband Nr. 58 oder das zehnte Heft der MOSAIK-Reihe für Mädchen Anna, Bella & Caramella.
Am Verlagsstand wird die zeichnerische Mutter der Abrafaxe, Lona Rietschel, für alle Interessenten signieren und Fragen beantworten. Sie war von 1960 bis 2000
Mitarbeiterin im Zeichnerteam und gestaltet gegenwärtig die Titelzeichnungen der zweimonatlich erscheinenden Sammelbände, in denen frühere Jahrgänge der Abrafaxe-Hefte nachgedruckt werden.
Auch der frühere MOSAIK-Zeichner Ulf S. Graupner wird zur Börse anreisen.
Die MOSAIK-Fanclubs alex aus Leipzig, Mosa.X aus Dresden, Berliner Mosaik Connection (BMC) und Der Digedonen-Ring
aus Berlin haben die neuesten Ausgaben ihrer Fanmagazine mit interessanten Informationen über die MOSAIK-Comics im Gepäck. Der Comiczeichner Hagen Flemming hat bereits den fünften
Teil seiner Serie Die Virtonauten von Remory fertiggestellt.
Der Leipziger Künstler Schwarwel, bekannt als Schöpfer des Schweinevogel, stellt sein neues Karikaturen-Buch Die Bändigung des Kapitalismus und den Trickfilm
Herr Alptraum und die Segnungen des Fortschritts vor. Der Kurzfilm wird ab 12 Uhr im Kleinen Saal des Kulturhauses zu sehen sein.
Aus Föritz bei Sonneberg kommt Dirk Seliger nach Wolfen, der das Comicalbum Luzian Engelhardt Teuflisch gut drauf, das von ihm getextet und von Jan Suski
gezeichnet wurde, signieren wird.
Doch auch für die Fans der Digedags wird es interessante Angebote geben. Neben sämtlichen Heften des MOSAIK von Hannes Hegen und zahlreichen weiteren Sammlerstücken sind die Stände vom
Bauer Modellbauservice aus dem thüringischen Gräfinau-Angstedt und vom Keramikhof Schmöhl aus Daberkow-Wietzow (Mecklenburg-Vorpommern) besonders bemerkenswert,
denn sie bieten nachgebaute Modelle aus den MOSAIK-Heften bzw. Keramikfiguren der Digedags an, die bereits viele Sammlungen attraktiv ergänzen.
Ab 15.15 Uhr wird Dr. Gerd Bießmann aus Pritzwalk von den Anstrengungen eines Sammlers berichten, die ausländischen Druckerzeugnisse der Abrafaxe aus der ganzen Welt zu beschaffen.
Der Vortrag im Kleinen Saal mit dem Titel Wie die Abrafaxe tatsächlich die Welt eroberten und wie sie wieder zurückkehrten wird viele bisher unbekannte und überraschende
Informationen über die Auslandsausgaben des MOSAIK enthalten.
Die Arbeit der MOSAIK-Enzyklopädie im Internet MosaPedia.de werden aktive Mitglieder des Teams vorstellen, die gleichzeitig die Möglichkeiten der Mitarbeit an diesem Wiki-Projekt demonstrieren wollen.
Der Jugendclub´83 und der Verein pa(c)kts an e.V. unterstützen die Veranstaltung mit einem Kinderbetreuungs- und Kreativangebot sowie mit kulinarischen Mosaikspezialitäten
aus Califax‘ Kochbuch, zubereitet durch die Jugendlichen der ESS-Bar. Passend zur aktuellen Abrafaxe-Story in Australien können die Kinder einen Bumerang basteln;
als Kostprobe wird es die von Califax im Völkerschlachtdenkmal-Sonderheft ausgeschenkte Brennesselsuppe geben.
Für alle Freunde der Abrafaxe und der Digedags wird somit am 12.11. im Wolfener Kulturhaus ein interessantes Programm geboten, das auch eine Anreise aus größerer Entfernung rechtfertigt.
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1. Pressemitteilung vom 4.10.2011
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Wiedersehen in Wolfen für Digedags- und Abrafaxe-Sammler
18. MOSAIK-Sammler-Börse im Kulturhaus
Den 12. November 2011 haben sich die Freunde der MOSAIK-Comics mit den Digedags und den Abrafaxen bereits dick im Kalender angestrichen. An diesem Tag findet im
Städtischen Kulturhaus Bitterfeld-Wolfen zum 18. Mal die MOSAIK-Sammler-Börse statt. Ab 10 Uhr stehen in der Wandelhalle die Händler, Verlage, Fanclubs und Zeichner
für die zahlreich erwarteten Besucher aus ganz Deutschland und aus dem Ausland bereit.
Die MOSAIK-Börse ist nicht nur Verkaufs- und Tauschveranstaltung für MOSAIK-Hefte, -Bücher, -Sammelbände, Sekundärliteratur, Figuren, Modelle und weitere Raritäten,
sondern vor allem das reguläre Jahrestreffen der an den Digedags- und Abrafaxe-Bildergeschichten interessierten Comicfreunde, bei dem ein reger Erfahrungsaustausch
zwischen Sammlern ebenso dazugehört wie die Vorstellung neuer Fanmagazine der MOSAIK-Fanclubs oder die Präsentation der Online-Wissensdatenbank
mosapedia.de.
Besonders begehrt sind die neuen Produkte des MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlags, an dessen Stand außerdem Zeichner zur Verfügung stehen, um für die
Interessenten kleine Zeichnungen zu gestalten oder die Hefte und Bücher zu signieren.
Ein Höhepunkt des Tages ist der Vortrag von Dr. Gerd Bießmann aus Pritzwalk mit dem Titel Wie die Abrafaxe tatsächlich die Welt eroberten
und wie sie wieder zurückkehrten, in dem er bisher unbekannte Informationen über die Auslandsausgaben des MOSAIK mitteilt und von den Anstrengungen eines Sammlers,
diese Druckerzeugnisse aus der ganzen Welt zu bekommen, berichtet. Die Präsentation findet ab 15.15 Uhr im Kleinen Saal des Kulturhauses statt.
Seit 2005 organisiert der Wolfener Helmut Müller, Betreiber des MOSAIK-Online-Magazins tangentus.de,
die MOSAIK-Börse, die in den Jahren davor in Apolda, dem Ursprungsort des allerersten MOSAIK-Fanclubs, durchgeführt wurde. Tatkräftige Unterstützung findet der leidenschaftliche
Sammler beim Jugendclub ’83, beim Verein pa(c)kts an und bei der Freiwilligenagentur MehrWert. So wird es neben einem Bastel- und Unterhaltungsangebot für die Kinder der
Börsenbesucher auch wieder Kostproben aus Califax‘ Kochstudio geben, die die Reisen der Abrafaxe kulinarisch nacherlebbar machen.
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